Spektakuläre News von der berühmten "Kampfmaschine" Sugar...
-
-
Also mir war das von anfangan etwas komisch vorgekommen. ich hatte auch mal nen pittbull, ist aber schon länger her. der was eine seele von hund, erhat mich in der früh mir anstupsenden bewegungen geweckt und mir die hand abgeschleckt, mit 2 jahre fuhr ihn ein auto so schwer an das er eine gebrochene hüfte hatte man hätte es operieren können, er wäre dann aber unter schnerzen gelaufen daraufhin habe ich ihm den frieden geschenkt.
lg anna
Ohne meine Tiere?
Ohne mich! -
Hi!
Ich glaube wir alle haben dieselbe Antwortmail bekommen - ich habe die auch!
Ich werde mal an Frau Rohn schreiben - vielleicht bekomme ich ja eine Antwort - und fragen warum das so ist!!
Ich meine - Stern TV ist einfach sehr reißerisch - und wer weiß wie sie es wieder drehen und wenden daß Sugar trotzdem schlecht dasteht - oder als absolute Ausnahmen dasteht...
Aber ich fände es wichtig daß öffentlich etwas geschieht... mal schaun!!
Liebe Grüße
Tini -
Hier eine Interessante Nachricht die ich erhalten habe...
Liebe Tierfreunde,
hier eine interessante Nachricht.
TSN e. V.
----- Original Message -----
From: Hannelore Barke
To: Ekkehard Spreen
Sent: Tuesday, September 13, 2005 11:51 PM
Subject: Fw: Eilmeldung: Anzeige gegen Poggendorf
Mit herzlichen Grüßen
Hannelore Barke
----- Original Message -----
From: jeannette s.
To: Verteiler
Sent: Tuesday, September 13, 2005 11:05 PM
Subject: Eilmeldung: Anzeige gegen Poggendorf
TIERQUÄLEREI | 14.09.2005
Anzeige gegen Tierheim-Chef
MN
Kampfhund-Besitzer geht gegen Poggendorf vor
Der Streit um den Hamburger Kampfhund"Sugar" ging durch die Medien. Jetzt droht dem Chef des Hamburger Tierheims, in dessen Obhut das Tier war, Ärger. Gestern wurde er angezeigt. Der Vorwurf: Tierquälerei.
Die "beißwütige Bestie" Sugar beschäftigte die Hamburger Justiz über Monate. Bei den für Kampfhunde nötigen Wesenstests zerfetzte sie Kinderwagen, griff Personal an. Sie sollte eigentlich eingeschläfert werden, kam aber im Juni auf einen "Gnadenhof" - und entpuppt sich dort als "liebes Streicheltier".
Der vormalige Halter von Sugar beschuldigt Poggendorf, Sugar misshandelt zu haben, um einen negativen Wesenstest zu erreichen. Als Beweis wurde gestern ein Video vorgeführt, auf dem Sugar unter anderem von Mitarbeitern des Tierheims gewürgt wird.
Dirk Schrader, Chef der Tierklinik Rahlstedt und selber nicht unumstritten, wundert das nicht. Poggendorf hält er für anmaßend und inkompetent, beschuldigt ihn, im Tierheim habe "eine Atmosphäre des Terrors, des Schreckens und der Angst" geherrscht. "Kein Wunder, dass die Tiere ausgerastet sind." 16 Tiere habe er im Vertrauen auf Poggendorfs Gutachten eingeschläfert. "Doch die Tiere hatten bei den Wesenstests gar keine Chance", behauptet Schrader, der Anzeige erstattete." Er fühlt sich durch manipulierte Gutachten reingelegt: "Ich bin Opfer seiner Bemühungen, das Tierheim von diesen Hunden zu reinigen!" Nun wird wegen der vermeintlich grundlosen Tötung von Hunden gegen den Tierheim-Chef ermittelt. Wolfgang Poggendorf stand nicht für einen Kommentar zur Verfügung.
mopo.de/nachrichten/102_panorama_87237.html
Und diese Mail auch noch:
Zu Sugar, der "gefährlichsten Kampfbestie Deutschlands" (BILD) hier eine gute Zusammenfassung: beepworld.de/members91/granddanoise/sugar.htm
Sugar hat im Übrigen nie einen Kinderwagen zerfetzt, sondern lediglich umgeworfen, weil man sie an der Leine an diesem hochspringen ließ. Zerfetzen hätte sie ihn gar nicht können, da sie bei den sog. "Wesenstests" jeweils einen Leder- und drüber einen Drahtbeißkorb trug.
Ich habe Sugar auf dem Argenhof selbst kennengelernt: ein völlig harmloses und außerordentlich freundliches Staffie-Mädchen. Die "Bestie" saß auf meinem Schoß und hat mir quer durchs Gesicht geleckt.
Claudia
Liebe Grüße
Tini -
-
-
-
Hallo,
das ist ja wirklich eine Mordssauerei!
Wenn's stimmt, dann sollte man Poggendorf vielleicht mal mit einem wirklich aggressiven Hund über Nacht in einen Zwinger sperren.
Sorry, aber solche Leute finde ich einfach nur zum
Irgendwas Wahres muss ja dran sein. Wieso sollte Sugar sonst plötzlich so lieb sein.
@Tini:
Finde es gut, dass Du an Frau Rohn schreibst. Mal sehen, was sie antwortet. Hälst uns auf dem Laufenden, gelle?
Liebe Grüße
Melanie*~*~*~*~*~*Man kann ohne Hunde (Tiere) leben, aber es lohnt sich nicht*~*~*~*~*~* -
Das is doch ne frechheit hammer das die tiere gewürgt und aufgehetzt werden nur um beim wesenstest durchzufallen solche leute gehören verboten hammer.
Ich sag immer jeder hund ist ein kampfhund man kann selbst die kleinsten fußhupen dazu bringen kinder anzufallen nur weil pitbulls etc. gefährlich aussehen sind sie gleich autom. bestien. Ich versteh die deutschen netEines Tages wirst du mich fragen,
Was mir wichtiger ist,
Du oder mein Leben,
Und ich werde sagen, dass es mein Leben ist.
Du wirst gehen ohne zu wissen, dass DU MEIN Leben bist.Vermisse dich maxi
-
-
-
Also, ich hab die gleiche Antwort von SternTV wie Prinz&Co bekommen, daraufhin hab ich erstmal denne meine Meinung gegeigt :evil:.
Falls ihr es mal lesen wollt :
Sehr geehrter Herr Brand,
Zitat : "Unser Wunsch, den Gnadenhof und Sugar mit der stern TV-Kamera zu
besuchen, wurde von den Betreibern jedoch leider abgelehnt."
Ich denke mal, dass Frau Rohn einfach die (auf gut Deutsch gesagt) Schnauze
voll hat. In den Medien ging Sugar als "Kampfbestie" um, wobei alle, mit
Verlaub, dass ich mich so ausdrücke, eher auf das Geld, das mit den
Reportagen gemacht wurde, als auf Sugar geachtet haben.
Hat sich ein Reporter jemals Sugar angeguckt ? Mit Frau Rohn über Sugar
geredet ? Mit dem Besitzer ? Mit dem Tierheimleiter ?
Sie werden wahrscheinlich diese Fragen bejahen, aber warum kamen dann
dennoch diese Hetzmitteilungen?
Einerseits verstehe ich es ja, dass eine Hündin, die eingeschläfert werden
soll und als "Kampfbestie" abgestempelt wird, viel mehr Medieninteresse und
demnach Geld bringt, als eine Hündin, die man sich näher anschaut und
hinterfragt, warum diese Hündin so gehandelt hat.
Nun, wir sind auf dem Standpunkt, dass Leute die Straßenseite wechseln, wenn
sie eine "Kampfbestie" sehen. Muss das wirklich sein ? Müssen TIERE unter
MENSCHEN leiden ?
Besitzen Sie einen Hund ?
Wenn ja, dann wissen Sie doch sicherlich, das soziale Kontakte für den Hund
das wichtigste sind im Leben, neben dem "Rudel" Mensch.
Wenn nein, dann versuchen Sie es zu verstehen.
Wie wäre es, wenn man Sie in einen Zwinger steckt, keine Kontakte zu anderen
Menschen Ihnen bewilligt. Sie würde verrückt werden.
Es tut mir sogar Leid, dass ich Sie jetzt so anfahre, aber mich regt das
dermaßen auf.
Und das Frau Rohn sie nicht zu ihrem Gnadenhof will, ist doch nun sicherlich
kein Hindernis oder ?
Haben Reporter nicht die Pflicht, die Menschen zu informieren ? Den Menschen
die Wahrheit zu sagen und nicht die Wahrheit vorenthalten ?
Meiner Meinung nach schon !
Wissen Sie wie sich das als Besitzer eines Hundes anfühlt ? Ich habe leider
keinen Kampfhund. Aber dennoch weiß ich, dass das sehr schrecklich ist. Die
Leute nehmen ihre kleinen "Hundis" hoch, damit ein "großer, gefährlicher"
Hund denen ja nichts antut und die anderen, die einen großen Hund haben,
gehen einem aus dem Weg.
Wissen Sie, dass es fast keinen mehr gibt, der sich einen "Kampfhund antut"
? Gehen Sie mal ins Tierheim. Fragen Sie nach, wielange dort ein "Kampfhund"
überleben darf. Wann seine "Frist" abgelaufen ist. Wann er nicht mehr
vermittelbar ist. Und dann gucken Sie mal in die Augen dieses Tieres, dass
das alles nicht versteht.
Es geht weitaus nicht mehr um Sugar, nein, es geht um die ganzen
"Kampfhunde". Die haben ein Recht, ihren Ruf wieder zu kriegen.
Wissen Sie, dass JEDER Hund zum Kampfhund gemacht werden kann ? Wenn
unfähige Leute einen Hund halten und ihn "scharf" machen, dann wird dieser
auch aggressiv.
Meine Hündin selber habe ich von so einem Besitzer. Sie war / ist Angst -
aggressiv. Es bedarf viel Zeit und Mühe, einem Hund, der soviel Leid durch
die Hand des Menschens erfahren hat, wieder zum "normalen" Hund zu kriegen.
Und wissen Sie, was mein Hund für eine Rasse ist ? Kein Pittbull. Nein, ein
Mischling.
Nur hat man Pittbulls extrem "scharf" gemacht, weil diese die höhere
Bisskraft haben und somit mehr Schaden anrichten können.
Ich bitte Sie als Reporter, nein, als Mensch, dass Sie Mitleid haben.
Es muss nicht mal ein Beitrag gesendet werden, wo man auf Frau Rohns
Gnadenhof ist, nein, es reicht doch, einen Beitrag zu senden, wo man
mitteilt, dass es Sugar sehr gut geht, dass sie weder Kinder noch andere
Tiere beisst.
Vielleicht können Sie ja nochmal den Tierheimleiter zur Verantwortung ziehen
und mit dem ehemaligem Besitzer.
Und einen Appell an die Leute. Dass es keine "Kampfmaschinen" gibt. Das sie
nicht so geboren werden.
Kein Mensch kommt als schlechter Mensch zur Welt.
Kein Hund als Kampfhund.
Ich bitte Sie inständig, polieren Sie bitte den Ruf der "Kampfhunde". Fragen
Sie bei Politikern nach, warum es eine Rasseliste gibt, obwohl jede Rasse
ein "Kampfhund" sein kann.
Ich finde es OK, das ein Wesenstest durchgeführt wird, aber ich bitte Sie,
es ist doch übertrieben genug, wie manche Leute auf "Kampfhunde" reagieren.
Es darf doch nicht sein, dass es jetzt schon anfängt, Tiere zu
diskriminieren.
Erst kamen die Ausländer, jetzt die Kampfhunde und morgen ?
Mit freundlichen Grüssen
Yasmin H....
Hoff, das war nicht allzu übertrieben -
Hi!
Das ist die Email die ich an den Gnadenhof geschrieben habe - bin mal auf die Antwort gespannt!
Liebe Grüße
Tini
"Hallo!!
Wir in einem Haustierforum verfolgen mit Spannung die Geschichte von Sugar! Ihr "Fall" hat auch unter uns Hundeleuten zu wirklich ganz heftigen Diskussionen geführt - und als nun bekannt wurde daß (wie viele von uns bereits ahnten) Sugar ganz anders ist wie sie in Stern TV u.s.w. dargestellt wurde - kam natürlich auch der Wunsch auf daß dies Publik gemacht würde!
Die Lobby aller Hundehalter wurde ja letztendlich ganz schön gedrückt durch solche irrwitzigen Geschichten und wir haben an SternTV geschrieben und darum gebeten die Leute genauso wie sie negative Aufklärung betrieben haben - auch positiv auf Sugar aufmerksam zu machen!
Dies ist nun das Antwortschreiben - siehe unten!
Wir finden es ganz schade daß nicht mehr über Sugar berichtet wird - zumindest ein letzter Bericht um ihren Ruf und den Ruf so vieler guter Hunde wieder etwas aufzupolieren!
Stimmt es wirklich daß Sie diese Reportage mit Sugar nicht wollen? Was steckt dahinter?
Wir Hundefreunde im Haustierforum (hunde.de) wären sehr dankbar über eine Antwort!
Mit freundlichen Grüßen" -
-
hab da noch was aus einem anderen forum, was die user dort eingestellt haben.
ein kleiner film, in dem man sieht, dass sie den wesentest manipuliert haben, in dem sie sugar würgen und am rumschleudern, obwohl sugar gar nichts gemacht hat. der film ist mit dem realplayer zu sehen.
stafford-terrier.de/menue/sugar.htm
dann ne anzeige gegen poggendorf von den tierarzt des tierheimes.
Tierärztliche Klinik für kleine Haustiere
Rahlstedter Straße 156 22143 Hamburg-Rahlstedt
Tel. 040/ 677 21 44 Fax 040/ 677 37 98
Tierklinik-HH-Rahlstedt.de
An die Staatsanwaltschaft
beim Landgericht Hamburg
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Geschäftsführer des Hamburger Tierschutzvereins hat mich in den letzten Jahren mehrfach gebeten, Hunde, die sich im Tierheim befinden, einzuschläfern.
Seine Begründung: "diese Tiere seien psychisch krank und nicht vermittelbar"
und:
"Im Tierheim könne er das nicht machen, denn es gäbe unendliche Palaver und die Tierärzte im Tierheim würden so etwas nicht mitmachen."
Grundsätzlich hörte sich das glaubhaft an, zumal er versicherte, dass die Tiere den "Wesenstest" auch nicht bestanden hätten.
Aus der Sicht der Tiermedizin und unter Anwendung des Tierschutzgesetzes gibt es nur einen Grund ein Tier einzuschläfern, wenn er vernünftig ist.
Jeder Tierarzt kommt immer wieder in die Verlegenheit, einen Hund einschläfern zu müssen, der z.B. Familienmitglieder beißt und verletzt und wenn die Familie deshalb in Angst leben muss.
In der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft kann und muss ein Hund eingeschläfert werden, der eine Gefahr für Menschen oder Tiere darstellt oder in aussichtloser Käfighaltung in einem Tierheim vor sich hindämmert. Denn das Tierschutzgesetz verlangt eine artgerechte Haltung.
Wenn Herr Poggendorf mich anrief und mich bat, für den Hamburger Tierschutzverein einen Hund einzuschläfern, habe ich ihm stets gesagt, dass ich ihm vertraue und der Auffassung bin, dass aussichtlose Fälle in den Himmel gehören.
Jedes mal habe ich auch die Tierpfleger des HTV gefragt, ob es sich wirklich um einen aussichtloser Fall handelte, was sie stets bejaht haben.
Immer wurden Tötungsanordnungen der Freien und Hansestadt Hamburg vorgelegt.
Unter Bezugnahme auf die Erklärungen von Frau Feddersen-Petersen ist mir heute bewusst, dass Herr Poggendorf mich getäuscht hat.
Zu keiner Zeit war er berechtigt, Tiere , die dem Tierheim anvertraut waren, in Eigenverantwortung einschläfern zu lassen.
Der zusammen mit Frau Feddersen-Petersen entwickelte Tierheimtest ist lt. Aussagen von Frau Feddersen Petersen unwissenschaftlich.
Dies ist Herrn Poggendorf bekannt, dennoch hat er es gewagt, betrügerisch unter Darlegung falscher Tatsachen mich zu veranlassen, Hunde für das Tierheim einzuschläfern.
Festzustellen ist, dass Herr Poggendorf mir kürzlich androhte: "er könne mich fertigmachen"
Ich sehe in den Fällen Sugar und Chico , unter Berücksichtigung der Ausführungen von Frau Feddersen-Petersen, die mir erst kürzlich bekannt wurden, in der Androhung eines persönlichen Rachefeldzuges, der eidesstattlichen Erklärung über die Knüppel-Aktion am Hundekäfig unter Bezugnahme auf die Datei "Poggendorfgate" und unter Bezugnahme auf die Aussagen des xxxxxxxx xxxxxxxxx strafrechtlich relevantes Vorgehen des derzeitigen Tierheimchefs und den weiteren Straftatbestand des Vergehens gegen das Tierschutzgesetz.
Der Beschuldigte hat weder eine ausreichende Schulbildung noch eine ausreichende Ausbildung, um Tiere, die dem Tierheim unter den Gesichtspunkten des Tierschutzes anvertraut werden, einschläfern zu lassen.
Ich erstatte deshalb Anzeige gegen Wolfgang Poggendorf aus allen rechtlichen Gründen und stelle Strafantrag.
Hamburg, den 17.8.05
Dirk Schrader
-Tierarzt-
Anlagen:
Eidesstatl. Versicherung
Poggendorfgate
Aussagen von xxxx xxxxx -
Huhu!!
Hier die Antwort von Frau Rohn - verständlich zwar - aber so wie sies jetzt machen kommt es halt nicht wirklich an großes Publikum!!
Sehr geehrte Frau Ostermann,
ich danke Ihnen für Ihre Mail und ich bin ganz Ihrer Meinung, dass noch mehr
Aufklärung notwendig ist. Da sich viele interne Informationen habe, bin ich
mir nicht sicher, ob Stern-TV wirklich eine objektive Reportage machen
würde. Aus diesem Grund bin ich sehr vorsichtig, da ich Sugar und uns eine
weitere, möglicherweise negative Berichterstattung ersparen möchte.
Es gibt genügend Aufnahmen, die Sugars Leben hier bei uns dokumentieren und
Stern-TV weiß das auch.
Wir haben nicht die Zeit, um ständig neue TV Aufnahmen machen zu lassen, vor
allem dann nicht, wenn das Vertrauen zur Objektivität fehlt, dennoch sind
wir nicht tatenlos und bemühen uns um faire Berichterstattungen.
Ich hoffe, Sie haben dafür Verständnis haben, mit ganz lieben Grüßen und
herzlichen Dank für Ihre Bemühungen,
Christiane Rohn
Gnadenhof - Lebenswürde für Tiere e. V.
Argenhof, D-88279 Amtzell
, der-gnadenhof.de
Telefonnummer, Faxnummer, Bankdaten vom Moderator entfernt -
-
-
Den Thread ?
Ich glaub, das hilft eh nichts... "Die beschäftigen sich ja mit dem Thema".. Klar. :rolleyes:.
Und ich hab ihnen ja geschrieben, es muss nicht unbedingt zu Frau Rohn gehen.. Aber bis jetz kam keine Antwort, haben wohl noch ne Herbstpause eingeführt:rolleyes:.
-
Anzeige gegen Tierheim-Chef
Kampfhund-Besitzer geht gegen Poggendorf vor
Der Streit um den Hamburger Kampfhund"Sugar" ging durch die Medien. Jetzt droht dem Chef des Hamburger Tierheims, in dessen Obhut das Tier war, Ärger. Gestern wurde er angezeigt. Der Vorwurf: Tierquälerei.
Die "beißwütige Bestie" Sugar beschäftigte die Hamburger Justiz über Monate. Bei den für Kampfhunde nötigen Wesenstests zerfetzte sie Kinderwagen, griff Personal an. Sie sollte eigentlich eingeschläfert werden, kam aber im Juni auf einen "Gnadenhof" - und entpuppt sich dort als "liebes Streicheltier".
Der vormalige Halter von Sugar beschuldigt Poggendorf, Sugar misshandelt zu haben, um einen negativen Wesenstest zu erreichen. Als Beweis wurde gestern ein Video vorgeführt, auf dem Sugar unter anderem von Mitarbeitern des Tierheims gewürgt wird.
Dirk Schrader, Chef der Tierklinik Rahlstedt und selber nicht unumstritten, wundert das nicht. Poggendorf hält er für anmaßend und inkompetent, beschuldigt ihn, im Tierheim habe "eine Atmosphäre des Terrors, des Schreckens und der Angst" geherrscht. "Kein Wunder, dass die Tiere ausgerastet sind." 16 Tiere habe er im Vertrauen auf Poggendorfs Gutachten eingeschläfert. "Doch die Tiere hatten bei den Wesenstests gar keine Chance", behauptet Schrader, der Anzeige erstattete." Er fühlt sich durch manipulierte Gutachten reingelegt: "Ich bin Opfer seiner Bemühungen, das Tierheim von diesen Hunden zu reinigen!" Nun wird wegen der vermeintlich grundlosen Tötung von Hunden gegen den Tierheim-Chef ermittelt. Wolfgang Poggendorf stand nicht für einen Kommentar zur Verfügung.
-
Teilen
- Facebook 0
- Twitter 0
- Google Plus 0
-
Reddit 0