an der leine ziehen
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> hallo!!!
> ich habe sehr grossen problem!!!
> Ich habe ein Border Collie seit 2 Monaten,er ist jetzt 1 jahr alt und zieht immer noch an der Leine,und er bellt auf Menschen und Hunde hinterher!!!!
> Kann jemand mir helfen??
> Danke
> Tschusss
hallo
also da ich gerade mit meinen boxerjunghund in der hudneschule bin kann ich dir auch nur sagen was wie die es uns beibringen:
Den Hund immer an der linken seite führen und erstmal im leichten kreis linksherum laufen das man ihn ein bisschen bremmst. wenn er zu weit vor läuft zurückziehen und nur fuß sagen wenn er auch fuß läuft wenn er z.b 3 schritte läuft fuß sagen und dann zwischendrin mal sitz machen und fest loben und leckerli. Das alles aber erst ma 3 min und immer steigern. ich hab selbst habe ncoh einen westi der auch ein jahr ist der auch nie fuß gelaufen ist, ich habe diese metode dann auch versucht und es klappte. Allerdings zieht sie nicht wirklich wiegt ja auch nur 5 Kilo.
also brobieren und stur bleiben -
hallo,
weist du wie er vorher gehalten wurde (welche vorbesitzer, war er in der hs)
-das mit dem leinen ziehen muß man ständig üben,
aber bitte am anfang nicht übertreiben!
-das er anderen hunden u. Menschen hinterher bellt kann verschiedene ursachen haben, ist es ein rüde ?
-wenn er menschen hintherbellt, kann er z.b. angst haben um diese zu überspielen bellt er.
-viel mit dem hund unter menschen gehen, auch wenn es am anfang nervig ist !
wenn du genauere angaben machen könntest, kann
man vielleicht detalierter darauf eingehen.
nicht unterkriegen lassen !
gruß
harry
> > hallo!!!
> > ich habe sehr grossen problem!!!
> > Ich habe ein Border Collie seit 2 Monaten,er ist jetzt 1 jahr alt und zieht immer noch an der Leine,und er bellt auf Menschen und Hunde hinterher!!!!
> > Kann jemand mir helfen??
> > Danke
> > Tschusss
> hallo
>
> also da ich gerade mit meinen boxerjunghund in der hudneschule bin kann ich dir auch nur sagen was wie die es uns beibringen:
> Den Hund immer an der linken seite führen und erstmal im leichten kreis linksherum laufen das man ihn ein bisschen bremmst. wenn er zu weit vor läuft zurückziehen und nur fuß sagen wenn er auch fuß läuft wenn er z.b 3 schritte läuft fuß sagen und dann zwischendrin mal sitz machen und fest loben und leckerli. Das alles aber erst ma 3 min und immer steigern. ich hab selbst habe ncoh einen westi der auch ein jahr ist der auch nie fuß gelaufen ist, ich habe diese metode dann auch versucht und es klappte. Allerdings zieht sie nicht wirklich wiegt ja auch nur 5 Kilo.
> also brobieren und stur bleiben -
Hallo!!!!
Vielen dank fur eurhe hilfe!!!:)
Mein Border Collie (Mac) ist ein rüde.Wir haben ihn aus eim Tierheim abgeholt!!!!!!!
Ich wohne in einem sehr kleinen Dorf mit 10 bewohner (nicht sehr viel!!!!)
Er wohnt mit 3 andere Borders und kommt sich sehr gut mit denen aus!!
Ich werde Obediance mit ihm anfangen aber nach den 1.September weil ich habe eine demo am Sonntag 28. juli (morgen ) und eine am 1.September mit meiner BorderCollie Hündin Die Agility und Obediance macht!!!!
Ich habe ales gesagt was ich weiss!!!
Grusss
Fanny
PS:Ich mache sehr viele schreib fehler weil ich nicht aus Deutschland komme.Ich bin nuhr 13 jahre alt. -
Hilfe, mein Hund, ein ungarischer Hirtenhund (Puli), macht mir Schwierigkeiten bei der Erziehung. Sitz, Platz und hier funktionieren recht gut. Allerdings ist alles zu spät, wenn er einen anderen Hund, Autos, Motorräder, Fahrradfahrer oder Jogger sieht. Da geht mit ihm echt der Gaul durch. Er zieht an der Leine wie verrücht, bellt und will auf alles losgehen, was sich bewegt. Auch sonst kann er nicht anständig an der Leine gehen, er zieht so, dass er fast keine Luft mehr bekommt. Kann mir jemand helfen und vielleicht ein paar nützliche Tips geben? In der Hundeschule war ich in der Welpengruppe. Jetzt bin ich in der Erziehungsgruppe. Allerdings sind in dieser Gruppe schon Hunde, die über 1 Jahr alt sind und sehr gehorsam ausserdem. Die können schon alles viel besser als er. Die werden abgelegt und bleiben liegen, gehen wunderschön bei Fuß und gehorchen aufs Wort. Ich weiß nicht, ob das die richtige Gruppe für meinen Hund ist. Also, wenn jemand mir helfen könnte, wäre ich dankbar.
elke -
Hallo, Elke!
Wenn du mit der Hundeschule soweit zufrieden bist, dann frag doch mal nach "Privatstunden" für den Hund.
Damit er sich nicht erwürgt, steig am besten von Halsband auf Geschirr um. Davon hat meine Hündin schon weniger gezogen.
Was du gegen das "hinter allem herrennen, was sich bewegt" tun kannst, weiß ich nicht, aber wenn der Hund generell an der Leine zieht, versuch folgendes:
Sobald der Hund in eine Richtung zieht, gehst du in die entgegengesetzte Richtung. Wenn du das jedesmal machst - auch wenn das zuerstmal gemein scheint - dann sollte der Hund bald merken, dass er eh nicht in die Richtung laufen kann, die ihm passt, sondern dass er auf dich achten muss, dass - egal, was passiert - du bestimmst, wo es langgeht.
Das ist zwar ziemlich anstrengend, ich hab da aber schon Erfolge erlebt.
Viel Erfolg damit! -
Hi!
Zieht er sehr doll an der Leine???
Das Problem hatte ich früher auch! Probier es mal mit einem sogenannten "Halti". Das ist wie ein Maulkorb nur, dass er sich bei starkem Zug zusammen zieht! Es gibt noch viele weitere gute Ideen zu dem Thema wie zum Beispiel: eine Leine, die bei Zug einen Pfiff abgibt, wenn der Pfiff kommt hören die Hunde meist auf zu ziehen!
Das Halti gibt es in jedem Zoofachhandel!
Fragen sie einfach mal an der Kasse nach, die werden ihnen bestimmt weiterhelfen und sie gut beraten!
Zum Bellen.
Meine Freundin hatte das gleiche Problem! Ihr Hund machte alles und jeden an! Sie soviel versucht. Sie hat ihn sogar mit einer Wasserpistole bespritzt doch das hilf auch nicht!
Bis wir sie einfach ignorierten und schnell in eine andere Richtung liefen! Somit musste sich die Hündinn entscheiden: entweder weiter bellen oder Frauchen hinterher und ein Stück Wurst kriegen!
Natürlich viel die Wahl nicht so schwer!
Die Hündinn bellt jetzt garnicht mehr! Sie hat sich gemerkt, wenn sie bellt ist Frauchi plötzlich weg und sie steht alleine da!!!
Aber es klappt nicht beim ersten mal!
Probieren sie das einfach mal aus, vielleicht klappts ja!
Mfg Julia...GLG Julia -
Hallo Julia,
vielen Dank für Deine Tips. Eine neue Leine habe ich schon gekauft. Die wird vom Hals unter den Vorderfüßen von vorne nach hinten gezogen. Da bremst es ihn, wenn er zu doll zieht. Das hat jedoch nur den Nachteil, dass es ohne die neue Leine immer noch zieht wie irr. Aber ich habe Geduld und werde weiter mit ihm üben. Er ist jetzt ja erst 8 Monate alt und ich denke da ist Hopfen und Malz noch nicht verloren.
Gruß Elke -
Hallo dog-girl,
danke für den Tip. Werde alles mal versuchen. Eine neue Leine habe ich schon. Die wird vom Hals unter den Vorderbeinen durch nach oben geführt und bremst ihn, wenn er zu sehr zieht, das hilft schon etwas, seither stürze ich auf nassem Gras nicht mehr, ha ha. Ansonsten werde ich das mit dem Richtungswechsel ausprobieren. Ich denke, ich bekomme das alles schon noch in den Griff.
Gruß Elke -
Hallo
Ich habe auch einen Hund der 7 Monate alt ist ,aber nichts anbellt.
Ich denke das in diesem alter noch keine sachen wie das sogenannte Maulkorb teil notwendig ist
Es ist ein Kind .
Klar man soll ihm es ja nicht anbieten , ich denke das mit dem Ignorieren und weggehen ist das beste was man machen kann .
Sobald er dan zu dir schaut wenn du zufällig wegläufst wenn er Anfängt zu bellen mache so als ob es eine Party gebe und lobe ihn , doch sobald er wieder denkt zu bellen gehe wieder weiter und Ignoriere ihn also gebe ihn den Unterschied
Das mit der Hundeschule ist schon richtig.
Übe zuhause viel und gebe ihn das Gefühl wie schön es ist was zu machen .
Mache allerdings nicht zu viel es ist noch ein sozusagenes Kind .
Und dan fange an draussen weiter zu machen .
Bis du auch deinem Hund zeigen kannst wenn andere Hunde dabei sind das es bei dir toll ist , nicht das er nicht spielen soll das war auf die Hundeschule bezogen.
Auch wen die anderen weiter sind jeder fängt mal an , doch versuche auch leute zu finden wo du denkst das es deinem Hund spaß macht wie auch dir .
Es bringt nichts mit einer riesen Wut schon auf den Platz zu gehen und mit einem Roten kopf wieder runter .
Es soll spaß machen .
Es kann wirklich sein was vollkommen normal ist das dein Hund noch zu abgelenkt ist wenn du mit anderen Hunden zusammen bist.
Ich bin auch in einer Hundeschule und mache auch schon in einer Gruppe mit wo auch super gute Hunde sind.
Doch wenn was nicht klappt es ist ein Welpe und wir werden in dieser Gruppe auch berücksichtig.
Klar mein Hund war am Anfang auch noch abgelenkt aber mit guten Leckerlis klappt alles *g*.
Versuche es mal .
Aber bitte hole dir kein halti oder so.
Es ist ein Kind.
Vielleicht will er dir zeigen das er vor was Angst hat oder auch wirklich verteidigung für dich zeigt.
Aber ich halte nichts von Haltis oder sachen für Hunde . ( Außer bei einem Extrem fall).
Doch nicht bei einem Welpen bei dem noch wirklich alles zu machen ist .
Versuche es einfach mal
LauraEin Hund , ist nicht nur ein Hund , es ist wie ein Kind , das dir zeigt wie es sich fühlt..Liebst du es ..bekommst du Liebe zurück , doch schlägst du deinen Hund , erwarte keine Liebe !!! -
Hallo, Laura!
Haltis mag ich auch nicht, da wird dem Hund meiner Meinung nach schon zuviel Gewalt angetan.
Aber ein Geschirr ist ja nichts schlimmes. Der Hund beruhigt sich sogar eher, weil sich der Druck der Leine bei einem Geschirr besser verteilt und der Hund ihn dadurch weniger merkt. Im Gegensatz zum Halsband, das dem Hund ständig auf den Kehlkopf drückt.
Ich mag alles nicht, was dem Tier Schmerzen oder Angst zufügt oder ihm übermäßig Gewalt antut. -
Hallo Elke,
ich habe mir die Antworten auf deinen Beitrag erstmal in Ruhe durchgelesen. Dabei habe ich allerdings festgestellt, das die meisten die Pulis nicht kennen. Ich stelle mit einen Puli mit Halti oder Geschirr sehr komisch vor *wiesolldasmitdemFellgehen?*
Zu deinem Problem:
Pulis sind von Natur aus sehr bellfreudig und kläffen ohne die nötige konsequente Erziehung einfach alles und jeden an. Ich weiß ja nicht wie alt dein "Kleiner" jetzt ist, aber da du erst in der Welpengruppe warst, ist er bestimmt erst ein paar Monate alt. Vergiß den Quatsch mit dem Halti! Ein Halti gewöhnt deinem Hund auch nicht das Leinenziehen ab. Ruck ihn lieber an der Leine, wenn er zieht und verbinde das mit einem "Nein" oder " lass das". Oder ändere abrupt die Richtung wenn er zieht. Lobe ihn aber auch wenn die Leine mal durchhängt. So versteht er am ehsten, was du von ihm willst.
Beim bellen verfährst du genauso. Sei konsequent, du wirst sehen, dass es besser wird.
Hundeligen Gruß
Anika & Racker Milan -
Hallo Anika,
vielen Dank für Deinen Rat. Unser Lucky ist jetzt 8 Monate alt. Das mit dem Ruck an der Leine und "nein" mache ich schon von Anfang an, weil ich diesen Tip von der Welpenschule schon bekam, allerdings ist es ihm relativ egal. Was das Bellen betrifft, ignoriere ich ihn einfach, damit ist es auch schon viel besser geworden. Nur dass er an der Leine auf andere Hunde extrem reagiert, stört mich sehr. Er bellt andere Hunde an der Leine an, als wollte er sie zum Frühstück fressen, auch ein Ruck an der Leine oder ein kräftiges "nein" helfen da nicht. Er wird dann sogar richtig hysterisch und anstatt zu bellen winselt und schreit er richtig. Ist er von der Leine, rast er kläffend auf sie zu und bremst dann jedoch zwei Meter vorher ab und bleibt stehen. Geht der andere Hund dann ruhig auf ihn zu, ist alles in Ordnung und er spielt dann mit ihm. Übrigens habe ich keine Halti und auch keine Geschirr, sondern eine Leine, die ihm unter den Beinen vorne durchgeht, das schränkt ihn beim Ziehen jetzt schon etwas ein und er läuft schon besser. Ich denke mit viel Geduld und weiteren guten Tips bekomme ich das Ganze schon noch in den Griff. Aufgeben werde ich auf jeden Fall nicht, denn ich möchte diejenige sein, die das Sagen hat und nicht der kleine Hallodri.
Grüßle aus dem Schwabenländle
Elke -
Hi Elke,
Leinenprobleme kenne ich auch und die Methode mit den Leinenrucken incl."Nein" gepaart mit einem kräftigen Lob bei guter Führung verwende ich auch. Erfolge sind auch spührbar. Den größten Lernerfolg hat meiner nach einem Art Spiel gezeigt.
An einem Sonntag morgen hatten wir zufällig eine recht große Wiese in einem Gewerbegiet für uns alleine. Ich ließ ihn ohne Leine laufen und ging immer wieder in genau die entgegengesetzte Richtung von ihm. Immer wieder schoß er an mir vorbei und immer wieder wechselte ich die Richtung. Nun hatte er die Arbeit und ich blieb entspannt. Sein Aktionsradius wurde immer kleiner und als er sichtlich in meiner Nähe blieb und zwar an der richtigen Seite, lobte ich ihn, holte ein Leckerlie aus meiner Jackentasche und sagte: "Was ist denn das?" Er schaute aufmerksam zu mir hoch, er ging ein paar Schritte eng bei Fuß, wir hielten an, er setzte sich (auf Befehl), bekam sein Leckerlie und sehr viel Lob....
Diese fünf Minuten haben einen enormen Fortschritt gebracht. Die Leinenruckmethode dient eher zur Verfeinerung und Festigung. Jetzt, nach zwei Wochen, muß ich ihn nur noch erinnern, was er zu tun hat und er läuft fast Ruckfrei.
Vorher war er das reinste Zugpferd.
Was sein Losstürmen betrifft, so gibt es verschiedene Methoden der Desensibelisierung. Vorraussetzung ist, dass er z.B. "Sitz" o.ä. sehr sicher beherrscht. Ziel ist es, den Außenreiz "da ist ein Hund" nicht mehr zur Reaktion "bellen und hinrennen" führen soll, sondern eine Ersatzreaktion hervorufen soll, z.B. "Sitz" o.ä.
erste herangehensweise:
Beginn: Du setzt dich an eine Parkbank, an denen eine verkraftbar kleine Anzahl Hunde (z.B. Freund mit Hund) vorbeikommt. Dein "Kleiner" macht Sitz und du beschäftigst ihn mit Reden und anderer Zuwendung. Erst jetzt kommt dein Freund. (ggf. macht er einen großen Bogen) achte darauf, daß der Außenreiz schwächer ist, als der Reiz, der von dir kommt (!!!). Ist dein Freund vorrüber und dein Hund hat sich anständig benommen. so lobe ihn wie verrückt.
Diese Übung in den folgenden Tagen langsam steigern. Bei Miserfolgen lieber wieder etwas leichter gestalten.
Später in ruhigeren Gebieten anfangen, und ihn Sitz machen lassen, sobald jemand kommt. Jedenfalls erleichtert ein Freund mit einem gut erzogenen Hund die Arbeit beachtlich, da dieser schon gelernt hat, andere Hunde zu ignorieren und denke vor allem am Anfang daran, je größer der Abstand desto kleiner der Außenreiz und desto größer die Wahrscheinlichkeit eines Erfolges.
2. Befehl "Ruhe" einführen.
3. Ignorieren ( führte bei meinem Liebling zum Verstärken des Kläffens), kann zum Ignorieren des entgegenkommenden führen, dies nutz aber nur, wenn es noch keine feste Verbindung zwischen dem Reiz "da kommt jemand" und " da will ich hin,wau wau kläff" existiert. Ansonsten kann dies auch als Bestätigung empfunden werden.
Am wenigsten führt 1. zu Misverständnissen.
Bei 2. könnte folgendes passieren: Er denkt "wenn ich erst einmal belle, bemerkt mich mein Frauchen kriege ich hinterher ein großes Lob und ein Leckerlie. " -
Hallo Hundefreunde,
wir haben ein Problem mit unserer 2jährigen Mischlingshündin (3/4 Labrador, 1/4 Münsterländer; als Welpen geholt). Zu Hause ist sie superfriedlich, verschmust und lieb, wenn man mit ihr rausgeht, leider unberechenbar. Hundeschule hat sie auch schon hinter sich, das hat auch super geklappt. Aber manchmal, wenn man anderen Menschen oder anderen Hunden begegnet, hakt irgendwas aus, sie hört dann überhaupt nicht mehr, knurrt und bellt und hängt sich dermaßen ins Halsband, dass sie schon anfängt zu röcheln, was auf andere Leute natürlich einen ziemlich aggressiven Eindruck macht. Ohne Leine trauen wir uns schon gar nicht mehr mit ihr zu gehen, wenn wir nicht alleine sind. Weiß jemand Rat?
Danke im Voraus. -
Hallo,
tja, schwer zu sagen, was genau mit ihr los ist!
Hat sie denn in der Hundeschule gegenüber anderen Hunden böse reagiert oder war alles okay?
Manche Hunde vertragen sich einfach nicht mit anderen Artgenossen bzw. speziell mit denen des gleichen Geschlechts.
Und gegenüber fremden Menschen ist sie auch so?
Was genau würde sie machen, wenn Ihr die Leine lockert, während sie tobt? (könnt Ihr natürlich nur mit Einverständnis eines Bekannten oder einer erfahrenen Person ausprobieren, und natürlich auch nicht bis zum Letzten!)
Hat sie schlechte Erfahrungen draußen gemacht? Und seit wann ist das so?
Liebe Grüße!
Andrea -
Hallo Andrea,
danke für Deine Nachricht.
In der Hundeschule kam sie sehr gut klar. Sie wollte immer gerne mit den anderen Hunden toben, aber war absolut nicht agressiv oder so. Irgendwie findet man auch keine klare Linie in ihrem Verhalten; auch einen Rüden, mit dem Sie schon viel gespielt hat, hat sie neulich richtig fies angeknurrt und wollte auf den los. Bei Leuten, die sie kennt, ist sie sehr friedlich. Manche Fremde lässt sie einfach links liegen, bei anderen fängt sie urplötzlich an zu bellen und zu zerren. Das mit dem Leine lockern haben wir ausprobiert: Sie baut sich nur vor den Leuten auf und bellt oder knurrt, mehr nicht. Aber das reicht bei fremden Leuten natürlich schon, zumal sie dann nicht gerade vertrauenerweckend aussieht... (Sie ist ziemlich groß und kräftig). Schlechte Erfahrungen gibt es eigentlich nicht, wir sind viel mit ihr draußen und lassen sie dann auch ohne Leine toben, wenn möglich. Seit wann das so ist, kann man schlecht sagen, weil es nicht von heute auf morgen so gekommen ist. Ich würde mal sagen, so ca. 1/2 Jahr. Wobei es mehrere Wochen gut gehen kann, bevor sie wieder "am Rad dreht".
Viele Grüße
Sonja -
Ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, welches die Ursachen für ihr Verhalten sind.
Vielleicht ein besonders ausgeprägter Beschützerinstinkt?
Das viele Hund manchen Menschen gleich vertrauensvoll begegnen und anderen eher aggressiv oder ängstlich ist normal. Sie verspüren auch Sympathien und Antipathien.
Aber da ihr Verhalten regelrecht unstet ist, weiß ich auch nicht recht. Habe solch eine Erfahrung bei meinen Hunden noch nicht gemacht und würde mir sicher dann auch Hilfe bei erfahrenen Ausbildern holen.
Hast Du schon mal einen solchen gefragt, vielleicht in der Hundeschule?
Wünsche Dir viel Glück!
Lieber Gruß!
Andrea -
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