an der leine ziehen

      Hi Kerstin!

      Klar hat ein 62 Kg Hund Kraft - daher - ist doch ganz schön doof eigentlich daß du dich mit ihm messen willst. Wenn er nämlich mal spitz hat daß du schwächer bist wie er..... O je!

      Wenn dein Hund sich nicht umschaut und einfach nur zerrt wie ein Ochse ist es eigentlich noch wichtiger ihm den Sichtkontakt zu dir schmackhaft zu machen!

      Daher - mach ihn auf dich aufmerksam, mach hohe Töne, mach irgendwas wo er sich umschaut und belohne ihn direkt für den Sichtkontakt...

      Klickern ist natürlich auch ne super Idee!

      Du mußt einfach bedenken - deine Ruckmethode funktioniert zwar auch - aber der Hund verbindet das negative Rucken mit an der Leine oder sogar Fuss laufen - wie Frank schon erklärt hat.
      Eigentlich soll der Hund ja spass daran haben dicht bei dir zu gehen - und das erreichst du durch die beschriebenen Methoden und eben nicht durch Rucken an der Leine...

      Also ich habe durch diese Methode schon die übelsten Fälle Leinenführig bekommen - schlußendlich auch meine "olle" Hündin die Jahrelang nicht leinenführig war ist jetzt ganz scharf drauf "Fuß" zu gehen...

      Tini
      :biggrin:Hi!
      Ich versteh Euch schon!
      Wenn er nämlich mal spitz hat, dass du schwächer bist wie er...o je!!
      Oje?? Spitz hat er es noch nicht bekommen, sonst würde ich ja nur noch den Befehl geben müssen, dass er bei Fuss laufen soll. Er läuft ja bei Fuss - es ist nur so, dass er 8 Monate alt ist und ab und zu mal denkt, jetzt test ich aus. Ich kann nicht sagen, dass ich dieses Problem habe. Nur, heute morgen ist er erschrocken und düste los. Wäre auch nicht so schlimm gewesen, nur passierte dies auf dem Weg in die Wildnis und an der Hauptstrasse. Er war in Panik! Stehenbleiben - ha, ha... Also Ruck an der Leine und Fuss - er schaute sich um und kam zurück und war ein meiner Seite. Allerdings bin ich im Vorfeld über seine rechte Hinterhand mit meinen rechten Fuss gerutscht. Und dann sah ich auch erst einmal warum er so panisch war. Mülltonne wurde bewegt. Na ganz Klasse! Das Geräusch nahm ich nicht wahr, aber er. Beim Nachhauseweg weigerte er sich an dieser Stelle vorbei zu laufen - es gibt keinen anderen Weg - nur diesen einen. Also setzte er sich hin und schaute mich an. Konnte ihn ja verstehen, aber dulden durfte ich es nicht. Also Ruck und Fuss und dann 2 Meter laufen - die Mülltonne kam immer näher. Da ich so ein kleines Zauberwort habe, wand ich dies an. Das ging auch. Also brauchten wir für eine Strecke von ca. 200 Metern ca. 20 Minuten!! Er versuchte wieder los zu rennen, genau auf Höhe von der Mülltonne und ich blieb stehen und gab den Befehl: Steh! Klappte auch. Nun hab ich persönlich ein Mülltonnenproblem und werde morgen also unsere Mülltonne in die Mitte des Hofes stellen und ihm beweisen, dass dieses blöde Ding in keinster Weise gefährlich ist.
      Um zum Thema zurück zu kommen: Würde Eure Methode ja gern ausprobieren, hab aber die Vermutung, dass ich für Wirrwarr sorge und dann wirkliche Probleme bekomme. Er gehört zu den Rassen, die mit sehr, sehr, sehr viel Geduld und ebenso viel Konsequenz erzogen werden müssen. Mit dem üblichen Zwang und Druck, die manche Hundeschule praktiziert kommt man hier nicht weiter. Einige sind sogar der Meinung, dass diese Rasse dümmlich ist. Kann ich nur drüber Lachen. Diese Rasse peilt die Lage und dann, wenn er den Nutzen für sich erkennt, tut der Hund auch das was er soll.
      Liebe Grüße Michi - blöde Mülltonnen!!!
      hallo
      ich hab oben in einer antwort was gelesen von wegen leine straff halten? also tut mir leid, aber das ist völliger blödsinn! (bitte nicht persönlich nehmen). auch das mit dem stehenbleiben klappt nur in den allerseltensten fällen!
      die methode, die ich bevorzuge ist eine lockere leine und bei zug ein auf den charakter und die stärke des hundes abgestimmter ruck und viel lob, wenn gerade nicht gezogen wird. wichtig ist wie gesagt, dass die leine immer locker ist. bei jedem hund wird der hund aufmerksamer werden und relativ schnell lernen, nicht an der leine zu ziehen. auch clickertraining hat sich bewährt. aber bitte nie - ich kann es gar nicht oft genug sagen - zu methoden wie elektroschock oder stachelwürger greifen!
      viel glück
      Hallo Uwe,

      Ein so junger Hund braucht besonders viel Bewegungseinheiten.
      Er braucht sozialen Kontakt mit Hunden um zu toben und Kräfte messen zu können.
      Könnte es sein das Dein Hund sich einfach nur dringend bewegen muss?
      Da Er ja sonst hört, wie Du postest, könnte es die Lösung für Dein Problem sein?

      Hunde müssen sich wenigsten 1x am Tag müde bewegen können, und so junge Hunde mehrmals!

      Mit fröhlichem Wuff

      MASSA und sein SAMMY
      http://hometown.aol.de/massavonsammy/homepage/howto.html
      Für mich ist es so anstrengend z. Z. mit meinem 5 Monate alten jack Russell Gassi zu gehen. Ich kann es gar nicht sagen wie genervt ich da bin, weil es Stress pur ist. Ich weiss ja, er ist noch jung und voller Tatendrang und Neugier aber irgendwo ist Schluss. Wenn ich mit ihm rausgehe, dann ist es so als ob er nimma ganz bei sich ist. er läuft mit so einer Wucht voraus manchmal, das es ihn wieder zurück haut, manchmal sogar so krass, das er ein Salto macht!! (er hat ein Geschirr) Dann wieder mal nach rechts und links und dann habe ich die Leine um die Beine gewickelt weil er um mich rum läuft. Meine Hände brennen manchmal schon weil er so extrem zieht. Bin ich froh, das ich einen kleinen Hund habe!:rolleyes:!
      Ich übe mit ihm bei Fuss zu gehen. Der checkt es immer noch nicht! Wenn er das Leckerli sieht, geht er schon neben mir her...paar Senkunden lang....wenn er aber merkt er bekommt es nicht gleich, dann ist es ihm egal und er läuft wieder voraus und zieht an der Leine. Es ist auch so, wenn er das Leckerli bekommt, läuft er wieder vor und zieht. Das mit dem stehen bleiben mache ich auch aber es geht halt nicht immer, denn man muss ja manchmal auch mal schnell wohin und wenn man da auch noch stehen bleibt jedes mal, komme ich ja nirgends hin. Wenn ich ihn rufe, dann kommt er weil er meint, er bekommt was Leckeres! Dann schaut er mir auf die Hände ob ich auch ja was habe und wenn er sieht das ich nix in der Hand hab, dann geht er auch wieder!!!
      Wie macht ihr das alles? Manchmal frage ich mich ob das davon kommt, weil er ein Jack Russell ist oder weil er ein Welpe noch ist. Es ist mein erster Hund! Er unterwirft sich aber auch, es ist jetzt nicht so das er nie hört!
      Ich weiss das ist alles sehr viel aber ich bin ehrlich verzweifelt. Hätte nicht gedacht, das es so schwer sein wird :sad:
      Danke im voraus!
      Hi delight!

      Für mich klingt aus deinem Bericht - sei nicht sauer mit mir - etwas viel Inkonsequenz heraus.

      Klar, es ist ein Welpe und es ist ein Terrier - zwei mal geballte Power. Außerdem scheint bei Terrier die Leinenführigkeit oft ein kleines Problemchen zu sein...

      Aber:
      Mit fünf Monaten könnte ein Junghund leinenführig sein - es sei denn er versteht nicht was du von ihm willst und das bedeutet du hast es ihm bisher nicht begreiflich machen können.

      Als erstes mußt du sicherstellen daß sich dein Powerjunghund auch mindestens ein bis zwei Mal am Tag auspowern und rennen kann. Ein Terrier der dies nicht kann wird kaum leinenführig weil es einfach Temperamentsbündel sind - ursprünglich ganz selbständige Rattenjäger, aber auch insgesamt für den jagdlichen Einsatz gebrauchte Hunde!

      Wohin soll er mit seiner Energie sonst??

      Und als zweites nimmst du den ersten Schritt vor dem Zweiten - dein Hund kann erst "Fuß" lernen wenn er richtig an der Leine gehen kann und das kann er komplett nicht!

      Und drittens - wenn du deinen Hund belohnst für etwas was er gut macht, dann muß das in der ersten halben Sekunde!!!!! passieren nachdem er etwas gut gemacht hat!
      Also, wenn er gut an der Leine läuft dann streck ihm nicht erst das Leckerli ewig hin in der Hoffnung er läuft dann noch weiter so schön, sondern gib es ihm und schau daß du sofort wieder eines in der Hand hast damit du ihn in deiner Aufmerksamkeit halten kannst.
      Füttere ihn am Besten kaum noch im Haus sondern lenke seine Aufmerksamkeit mit seinem Futter komplett auf dich - ohne Aufmerksamkeit bleibt der Magen leer!!

      Und wenn du ihn rufst, dann solltest du immer auch etwas bei dir haben für das es sich lohnt zu kommen - ob es sein Lieblingsspielzeug ist oder ein gutes Stückchen Futter - er muß immer begeistert sein wenn er zu dir kommt und du mußt ihm einen Grund geben!

      Wiso sollte er denn sonst zu dir kommen wenn du ihm nicht mehr zu bieten hast als seine spannende Umwelt?

      Hunde sind Egoisten, sie schauen nur und ausschließlich nach ihrem Vorteil - und du als Besitzerin mußt dich zum Vorteilhaftesten machen was es nur gibt!

      Du scheinst auch in kein Hundeschule zu gehen?? Schade! Gerade für Ersthundbesitzer ist eine hundeschule einfach gut zum Erfahrungsaustausch und solche Probleme mit solchen Grundsätzlichen Dingen wie Leinenführigkeit und Ähnlichem kämen kaum auf!

      Ach ja, und lass dich von deinem hund nicht mit der Leine einwickeln - das hat er nicht zu machen!
      Entscheide dich für eine Laufseite - er hat nicht hinten oder vorne zu kreuzen. Von hinten ziehst du ihn weg und wenn er vorne rüber will verhinderst du das mit ein paar schnellen und forschen Schritten deinerseits und verweist ihn auf seine Seite! Rempel ihn ruhig ein wenig zur Seite mit deinen Beinen, natürlich ohne ihn zu treten!!!

      Und sei sehr konsequent! Ein Jack Russel ist zwar ein kleiner Hund, aber anstrengender und komplizierter zu erziehen wie viele große und größere Hunde!!

      Liebe Grüße

      Tini:confused:


      Ich werde nicht sauer. Ich bin dankbar über jeden Tip auch über Kritik, denn dadurch lernt man auch!
      Ich bin sehr konsequent zu ihm! Einmal nein immer nein. Ich habe mich auch lange über diese Rasse Informiert, bevor ich ihn mir geholt habe. Ich habe gewusst auf was ich mich einlasse! Na ja...natürlich ist es in der Praktik anstrengender aber da muss man durch.
      Ich habe nicht gewusst, das Hunde Egoisten sind :surprised:. Ich war hier in meiner kleinen Stadt in der Hundeschule zum Schnuppern, obwohl mir Leute abgeraten haben, die dort waren. Ich war nicht recht überzeugt. Das schlimme an der ganzen Sache ist, das jeder einem andere Ratschläge gibt. Jeder behauptet etwas anderes. Ich habe einen Bekannten, der Jahre lang Hunde ausgebildet hat und er wird mir helfen. Er hat mehrere Jack Russell ausgebildet. Er meinte, es ist einfach die Neugier und das Temperament bei den Hunde das es so schwer mache.
      Eine Frage hätte ich noch...kann ich den Hund eigentlich mal grob ziehen an der Leine, wenn er ein Geschirr hat?
      Danke schön!
      Hallo delight,

      Leinenruck als Erziehungsmethode egal ob eine Halsung oder Geschirr verwendet wird, birgt die Gefahr an Vertrauensverlust d.h. der Hund verknüpft das Aversive des Leinenruckes mit dem Hundeführer und lernt seine Nähe zu meiden. Daher nicht zu empfehlen !
      Hunde lernen durch Erfolg und Misserfolg bzw. sicher und gefährlich. Sie haben keine Moral und somit Gewissen und können nicht zwischen gut und schlecht unterscheiden. Daher ist es enorm wichtig, dass der Hund auf sein Verhalten von uns immer die gleiche Antwort ( Reaktion ) erhält, damit er verknüpfen kann, was sein Verhalten für ihn für Folgen hat. Dein Hund zieht, weil er meint, dass es damit schneller vorwärts geht. Bleibt man immer , sobald die Leine gespannt ist, stehen, so wird er früher oder später lernen, dass Ziehen ihn nicht weiterbringt ! Lobt man ihn noch zusätzlich, wenn er mal nicht zieht, so wird sich der Erfolg noch schneller einstellen. Solltest Du mal keine Zeit zum Stehenbleiben haben, sobald Dein Hund zieht, so darfst Du ihn nicht mitnehmen ( manche empfehlen dann den Einsatz der Erziehungshilfe Halti ) , sonst war alle Mühe bis dahin vergebens !
      Viele jüngere als auch nicht ausgelastete Hunde sind teilweise beim Spaziergang so aufgeregt, dass sie nicht mehr ansprechbar sind. Hier sollte man mit Übungen zur Aufmerksamkeitssteigerung entgegensteuern, die den Hund klar machen, dass er sich nach dem Hundeführer zu richten hat.
      Hier ist eine Übung für draussen, die Du für die nächsten Tage 2 mal täglich für ca. 25 Minuten pro Session ausführen solltest. Besorge Dir dafür eine ca. 6m lange Leine, die weich ist ( z.B. aus Baumwolle) und den Hund nicht verletzen kann, sowie ein Brustgeschirr ( besser, da dann keine Halswirbel in Mitleidenschaft gezogen werden können )durchführst. Suche einen Ort auf, wo Du ein Quadrat mit einer Kantenlänge von 20m abgehen kannst. Dabei hast Du den Hund mit beiden Händen am Ende der Leine mit der Schlaufe gesichert. Nun steuerst Du mit forschem Schritt den nächsten Eckpunkt an. Dein Blick ist dabei in die Ferne gerichtet. Den Hund während der Übung weder anschauen, ansprechen und streicheln d.h. vollständig ignorieren. Egal was der Hund auch unternehmen mag, ob er jault, bellt, an Dir hochspringt, sich in der Leine verfängt, er erhält keine Rückantwort von Dir. Du gehst unbeirrbar auf den nächsten Eckpunkt zu. Dort angelangt, machst Du solange Pause, bis Du meinst, dass der Hund nicht mehr auf Dich achtet, dann steuerst Du den nächsten Eckpunkt an. Nach ein paar Tagen wirst Du merken, dass Dein Hund viel aufmerksamer geworden ist und Du kannst beginnen, gezielt auf Ablenkungen, die auch bewusst gestellt werden sollten, zuzugehen. Dabei hast Du die Leine bis auf ca. 2 Meter zur Schlaufe aufgewickelt. Drängt der Hund nach vorne, weil er zur Ablenkung will, dann lass , möglichst bevor sich die Leine spannt, die Schlaufe fallen und mache auf den Absatz kehrt und renne in die entgegengesetzte Richtung. Sollte der Hund Dein Manöver nicht mitbekommen haben, so wird er einen Ruck erhalten, aber Dich dafür nicht verantwortlich machen, da Du schon zu weit entfernt bist. Sollte Dein Hund dreimal hintereinander beim Zugehen auf eine Ablenkung keine zeigen, so kann zur nächsten gewechselt werden.
      In der Wohnung solltest Du zusätzlich Augenkontakt üben. Nimm Deinen Hund an die Leine und führe Ihn in einem Raum, wo er nicht anderes zu tun hat, als Dich anzuschauen. Am Anfang wirst Du wohl seinen Kopf anheben müssen oder besser mit einem Leckerlie, dass Du vor Deinen Augen hälst ihn zum Augenkontakt bringen, dabei gibst Du das Kommando Schau. Die Hilfsmittel solltest Du so schnell wie möglich abbauen. Nach dem Augenkontakt, der bis zu 5s andauern kann bzw. sollte, das Zimmer mit Hund wieder verlassen.Diese Übung führst Du 3 mal täglich durch ! Ab sofort wird jeder freiwilliger oder Augenkontakt auf Kommando, von Dir belohnt. Unterstützend sollte der Clicker eingeführt werden!
      Eine weitere gute Aufmerksamkeitsübung zeigt Anton Fichtlmeier in dieser Veröffentlichung auf:
      fichtlmeier.de/veroeff3.htm
      fichtlmeier.de/veroeff4.htm
      Diese Übungen helfen, dass Dein Hund Dich als Mittelpunkt seines Lebens ansehen wird und somit ist unter anderem der Grundstein zur Leinenführigkeit und bei Fuss ohne Leine gelegt.
      Viel Spass beim Üben wünscht
      Frank


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)
      hi,

      ich mach des so, dass ich dann immer stehen bleibe. und wenn sie dann schaut dann erst gehts weiter. is zwar total nervig und man braucht viel geduld, aber es klappt. also bei mir klappts ganz gut :lol:.

      nur die leute schauen einen manchmal n bisschen an, als haette man sie nimmer alle, aber is ja egal :biggrin:

      und sonst halt immer mit leckerli bei fuss laufen, dass es erst gar nicht zum leinen ziehen kommt. aber ist natuerlich manchmal besser gesagt als getan.

      lg

      anja
      ups, da is ja noch ne umfrage dabei, hab ich gar net gesehen.

      also die lola zieht immer an der leine wie bloed, weil sie sowas wie ne leine gar net gekannt hat vorher. ihr vorbesitzer ist immer ohne leine mit ihr gassi gegangen, falls er ueberhaupt mal gassi gegangen ist.
      bei ihr steh ich da schon manchmal ne weile bis sie mal auf die idee kommt aufzuhoeren zu ziehen. sowas wie blickkontakt kennt die gar nicht.
      aber mir ist es einfach zu gefaehrlich hier ohne leine gassi zu gehen, sind doch weng zuviele autos. also muss sie es lernen. :confused:

      mit der sina kann ich normal ganz schoen ohne leinen ziehen gassi gehen(wenn wir niemanden begegnen :biggrin:, nein ganz so schlimm is es auch nicht), aber sie da auch so ihre tage, da ist sie unmoeglich


      also kreuz ich mal lieber gar nichts an :lol:

      viele gruesse

      anja
      Hallo!

      Tara zieht auch sehr selten an der Leine.
      Wenn sie dann mal zieht dann ziehen wir sie auch immer zurück oder sagen "bleib". Wenn sie dann immer noch nicht hört laufen wir immer gaaaanz langsam damit sie merkt umso mehr sie zieht umso langsamer werden wir. :wink:

      Liebe Grüße Tara_04 :biggrin:
      Also Quintus zieht gar net an der Leine.... Kommt gaaaanz selten mal vor... Eigentlich müssen wir ihn ziehen :)
      Früher als Quintus noch n Welpe war, hat er auch scho mal an der Leine gezogen. Da bin ich stehen geblieben und hab gewatet bis er wieder zu mir kommt (also wenn sich die Leine lockert) und dann gelobt... Oder ich hab die Richtung gewechselt... :lol:
      Ohje, also Mona zieht eigentlich nicht an der Leine, weil sie voll sensibel ist, aber wenn sie irgendwas aufregendes sieht, dann ist es wurscht, da habe ich alle Hände voll zu tun bis ich ihre Aufmerksamkeit wieder habe :D wir üben noch...
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***
      Hallo
      also meiner zieht niemals an der Leine, wäre auch überhaupt nicht zu akzeptieren er wiegt 125 Pfd. Dann könnet man garnicht mit ihm spazieren gehen.
      Wie ich das gemacht habe kann ich beschreiben nützt aber nur Welpenbesitzern.
      Von Anfang an aufpassen, daß man ihn niemals mit der Leine zieht.
      Wenn er gezogen hat habe ich ihn mit der Hand vor seiner Brust zurückgehalten.
      Dabei ist völlog klar, daß man dabei auch stehen bleibt.

      Er sollte einfach lernen eine Leine ist nicht zum ziehen da ist, was eben auch bedeutet das man auch nie daran zieht.

      MfG Inge
      Viele Grüße

      Inge
      also das sieht für mich etwas schwer aus? WEnn nana zeiht und ich hingeh ist die leine ja wieder lockerer und sie geht weiter!
      Im fern hab ich mal gesehen das es gut geht wenn man sobald der hund zieht ihn zieht und sich umdreht und dann weitergeht, in die andere richtung und immer wieder so!
      wenn ich stehen bleiben bleibt sie teilweise in der zugsituation stehen, un d es kann dauern!
      Wie klappts denn nun wirklich am besten, und ist es wirklich so schlimm wenn man sie zurückzieht und eine andere richtung geht?
      www.hundemix.de.vu