
Aber was ich mich ja immer frage wenn die Diskussion Vegetarier ja/nein aufkommt: ist der Mensch nicht eigentlich von Natur aus Állesfresser?
Zumindest historisch bedingt ordnet man uns doch als Jäger und Sammler ein und unsere Vorfahren haben ja nicht des Fells, sondern auch des Fleisches wegen gejagt.
Ich persönlich esse zwar kaum Fleisch, weils mir einfach nicht so schmeckt(esse nur Hack und einige Wurstsorten, auch wenn Wurst eigentlich das ungesündeste ist) und ich mit ner Gemüselasagne mehr anfangen kann als mit nem Wiener Schnitzel, aber eigentlich ist doch ab und an ein Stück Fleisch gesund.
Wobei ich Betonung auf ab und an lege, also 1 bis 2mal die Woche.
Das das, was der Durschnittsdeutsche verzehrt zuviel ist ist klar.
Und was man auch dazu sagen sollte: es sollte wirklich Fleisch sein und kein Antibiotikaverseuchtes Stück totes Tier.