Hpv

Also ich lass mich morgen dagegen impfen bin zwar schon ein bisschen zu "alt" aber meine Krankenkassen bezahlt es bis 26. Es ist ja ein Impfstoff der keine Viren an sich enthält sondern nur Teile davon die nicht infektiös sind. Also krank wird man davon wohl nicht Aber bei manchen Leuten kann man reden und reden... schade nur das es auf Kosten der Kinder geht..

Ich will hier auf keinen Fall rumunken, aber das habe ich auf einer Seite von einem Frauenarzt gefunden dr-Fritzenschaft.de:
Völlig frei von meiner Wertung, nur zum Denkanstoss

MEINE meinung zur hpv - impfung ....
vielleicht interessiert SIE meine Meinung zur hpv-impfung ...

zunächst mal: meine Töchter werden NICHT! geimpft !! obwohl sie sonst alle impfungen haben !wie ich vor kurzem erfahren habe, impft KEIN frauenarzt in kempten seine töchter gegen hpv ...

meine Gründe:

- es gibt in der gesamten medizin keine bessere vorsorge als die auf gebärmutterhalskrebs. auch jugendliche sollten nach beginn ihrer sexuellen aktivität des angebots des abstriches nutzen

- zur zeit sind ca. 20 verschiedene hpv-viren bekannt, die krebs auslösen können. geimpft wird gegen max. 4 !!

- viel besser als eine zweifelhafte impfung schützen kondome !! BITTE IHREN töchtern dies mitteilen

- wir wissen noch nicht, wie lange die impfung anhält: 3 oder 5 oder ? jahre. eine grundimpfung macht nur dann sinn, wenn spätestens alle 5 jahre nachgeimpft wird. die kosten von ca. 200 EURO müssen ab dem 18. lebensjahr dann natürlich selbst aufgebracht werden

- die unsäglichen werbespots im tv nerven - wieso sponsern die pharmafirmen nicht die impfung in schwarzafrika ?? dort ist die möglichkeit zur gyn. vorsorge nicht so verbreitet, die promiskuität höher, der gebrauch von kondomen eher ungewöhnlich aber auch der gewinn pro verkaufter impfung niedriger!

- ich behaupte: keine frau, die regelmässig zur vorsorge zu IHREM gynäkologen geht, wird jemals an gebärmutterhalskrebs erkranken, da wir praktisch IMMER zuverlässig in der lage sind, vorstufen zu erkennen und zu behandeln

- wir impfen jedoch auch gerne IHRE tochter, falls SIE dies wünscht !!

hier alles wissenswerte zur HPV- Impfung ! unbedingt anklicken !!

bitte beachten: die Nebenwirkungen sind zum Teil gravierend, der Nutzen mehr als fraglich. AUCH TODESFÄLLE (11!!!) NACH DER IMPFUNG SIND BESCHRIEBEN !!Es sind 11 Kinder wg. dieser Impfung G E S T O R B E N !!
Möchten Sie Ihren Töchtern dies wirklich antun ??

Übrigens: auch der abstrich auf hpv bei IHNEN ist schwachsinnig !! die gründe: mal beim nächsten besuch nachfragen ..

Sorry aber das jemand aufgrund dieser Impfung gestorben ist kann ich nicht glauben. Dazu hät ich gern mal eine seriöse Quelle.
Anscheinend hat der Arzt keine Ahnung, sorry. Aber wie soll man durch einen Impfstoff sterben der keinerlei infektiöse Wirkung hat?!
Meine FA hat ihre Tochter dagegen impfen lassen.
Ich bin davon überzeugt drum geh ich auch morgen hin

Hm, jetzt muss ich doch auch mal ganz kurz meinen Senf dazugeben. Um es vorwegzuschicken: Ich bin nicht genug informiert über die HPV-Impfung, um mich hier wirklich in die Diskussion einzuklinken. Aber auf Kijas Beitrag hin muss ich jetzt doch etwas klarstellen:

Natürlich kann eine Impfung mit Teilen eines Virus nicht mehr die Krankheit auslösen, die das Virus verursacht. Aber das ist auch nicht das Problem. Jede Impfung, auch die mit Virusteilen, provoziert eine Immunreaktion. Natürlich, das ist ja auch der Sinn der Sache: Die Impfung soll das Immunsystem auf typische Merkmale des Erregers aufmerksam machen, damit es den Erreger im immunologischen Gedächtnis speichert.
Aber die Immunreaktion kann auch zum Problem werden, wenn sie nämlich übermäßig heftig ausfällt. Und an einer überschießenden Immunreaktion kann man durchaus sterben - auch wenn der Impfstoff keinen kompletten Erreger enthält. Das hat nichts miteinander zu tun.

Wie es genau mit der HPV-Impfung und den angeblichen Todesfällen aussieht, kann ich wie gesagt nicht sagen, und da will ich mir gar kein Urteil erlauben - ich wollte nur darauf hinweisen, dass Impfstoffe mit Teil-Erregern nicht per se harmlos sein müssen
Und jetzt überlasse ich den Thread wieder euch.

LG
tinki

EDIT: Übrigens hat der Arzt nicht komplett unrecht: Es gibt auch unter Wissenschaftlern durchaus eine Diskussion zum Sinn der Impfung. Weil die Vorsorge nämnlich wirklich sehr gut ist, und der Nutzen dieser neuen (!) Impfung erst in einigen Jahren überhaupt wirklich geschätzt werden kann. Nämlich dann, wenn die Zahlen für Gebärmutterhalskrebs dank der Impfung zurückgehen - oder eben nicht. Das wird sich zeigen müssen.

Also wenn ich mit 15 oder 16 gegen die HPV-Typen 16 und 18 (die definitiv bestandteil des Impfstoffes sind) geimpft worden wäre, hätte ich die ganzen Abstriche nicht machen müssen, hätte keine OP (wenn auch mini) über mich ergehen lassen müssen, die aufgrund der nötigen Vollnarkose die üblichen Risiken birgt und mein Nervenkostüm hätte auch nicht so leiden müssen. Ist ja schön und gut, dass man die Vorstufen des Krebs erkennen und behandeln kann, aber das kann man bei so vielen Krankheiten und es gibt bei keiner Behandlung eine Erfolgsgarantie.
Nur weil es Gipsverbände gibt und ein Knochen wieder zusammenwächst, brech ich mir doch nicht dauernd den Arm. Und kein Kondom bietet einen 100%igen Schutz vor ner HPV-Ansteckung. Es verringert lediglich das Risiko und wenn nichmal die Gefahr AIDS die Kids zur Kondombenutzung bringt, wie soll dieser im Vergleich "harmlose" Virus HPV das schaffen????!!!!

Also das sind meine Gedanken nach diesem Artikel.

Wie gesagt habe ich die Seite von dem FA hier ohne Wertung reingestellt. Ich habe mich mit dem HPV Virus selbst nur oberflächelich beschäftigt.

In der Süddeutschen stand dieser Artikel:

Nach der Impfung verstorben
In Deutschland und Österreich sind zwei junge Frauen kurz nach einer Gebärmutterhalskrebs-Impfung gestorben. Ein Zusammenhang ist umstritten. Die Impfung selbst aber auch.
Von Christina Berndt




Der Impfstoff gegen HPV wurde sehr schnell zugelassen.
Foto: AP

Seit gut einem Jahr gibt es in Deutschland eine neue Impfung: Sie wappnet den Körper gegen Papillomviren (HPV) und soll so junge Mädchen und Frauen vor Gebärmutterhalskrebs schützen.

Doch nun sind zwei Todesfälle bekannt geworden, die erneut eine Diskussion über diese Impfung auslösen. Schon im Sommer 2007 ist in Deutschland ein 17-jähriges Mädchen völlig unerwartet gestorben - einen Tag nach einer Spritze mit dem HPV-Impfstoff Gardasil.

In Österreich verlor dann im Oktober, drei Wochen nach einer Gardasil-Impfung, die 19-jährige Jasmin S. ihr Leben. Der Tod beider Frauen kam aus heiterem Himmel, sie waren zuvor augenscheinlich gesund gewesen. "Die HPV-Impfung muss der Auslöser für ihren Tod gewesen sein", sind Jasmins Eltern überzeugt.

Experten teilen diese Auffassung nicht. Bei beiden Frauen kamen die Pathologen zu dem Schluss, es handele sich um plötzliche, ungeklärte Todesfälle.


"Keine Hinweise auf die Todesursache"
Im Fall der jungen Deutschen konstatierte das für die Überprüfung von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut: "Aus den Ergebnissen der Obduktion ergeben sich keine Hinweise auf eine mögliche Ursache für den Tod der jungen Frau." Ein Zusammenhang mit der Impfung lasse sich weder bestätigen noch ausschließen.

Insgesamt sei die HPV-Impfung gut verträglich, betonen die Berufsverbände der Frauenärzte sowie der Kinder- und Jugendärzte. Seit Oktober 2006 seien 2,2 Millionen Impfdosen in Deutschland und Österreich verkauft worden; mehr als 700.000 Frauen und Mädchen hätten demnach mindestens eine von drei Impf-Spritzen erhalten.

Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden aber nur 189 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen gemeldet - die meisten davon harmlos wie kurzzeitige Schmerzen an der Injektionsstelle, leichtes Fieber oder Kopfschmerzen.


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Früherkennung, Impfungen, ZahnpflegeVorsorge mehr..."Plötzliche ungeklärte Tode treten auch ohne Impfungen auf", sagt Institutspräsident Johannes Löwer. So habe es im Jahr 2006 in Deutschland 22 ungeklärte Todesfälle bei Mädchen zwischen 15 und 20 Jahren gegeben - statistisch gesehen stirbt damit eines von 100.000 Mädchen, ohne dass eine Ursache gefunden wird. Es sei daher anzunehmen, dass sich die beiden Todesfälle nur zufällig in zeitlicher Nähe zur Impfung ereigneten.

Mit diesem Hinweis mache es sich das Paul-Ehrlich-Institut zu leicht, findet Wolfgang Becker-Brüser: "Mit dem Verweis auf den statistischen Zufall kann man jeden Verdacht auf Nebenwirkungen nivellieren", so der Mediziner vom pharmakritischen Arznei-Telegramm. "Wenn gesunde, junge Frauen sterben, muss man das in jedem Fall ernst nehmen."

Solange ein Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen weder zu belegen noch auszuschließen sei, tritt für Becker-Brüser eine entscheidende Frage in den Vordergrund: Ist der Nutzen der Impfung überhaupt groß genug?


Unklarer Nutzen
Im Eiltempo hatte die für Impf-Empfehlungen zuständige Ständige Impfkommission (Stiko) die HPV-Impfung nur wenige Monate nach ihrer Zulassung empfohlen.

Weil die Viren beim Sex übertragen werden und der Impfstoff nur vor der ersten Ansteckung Krebs verhindern hilft, sollen nach dem Willen der Stiko alle Mädchen zwischen zwölf und 17 Jahren geimpft werden. Die Krankenkassen müssen die Kosten für diese teuerste Impfung aller Zeiten übernehmen.

Doch Kritiker bemängeln schon seit der Zulassung, dass der Nutzen der noch nicht gut untersuchten Impfung gar nicht groß genug sei. Die HPV-Spritzen schützen ohnehin nicht vor allen Papillomviren und auch nicht hundertprozentig, sodass auch geimpfte Frauen weiterhin zur Krebsfrüherkennung gehen sollten, sagt der Sozialepidemiologe Heinz-Harald Abholz von der Universität Düsseldorf.

Gynäkologen könnten dabei Frühstadien von Gebärmutterhalstumoren in den allermeisten Fällen mittels PAP-Abstrich erkennen. Früh entdeckt, sind die Heilungschancen für den Krebs hervorragend.

"Man könnte also gut und gerne auf die HPV-Impfung verzichten", sagt Becker-Brüser. "Und solange es alarmierende Nachrichten im Zusammenhang mit der Impfung gibt, auch wenn sie noch so vage sind, fällt die Bewertung für mich bis zum Beweis des Gegenteils negativ aus."


(SZ vom 30.01.2008/mcs)

@tinki

Wenn die Todesfälle durch eine extreme Immunreaktion auf den Erreger begründet sein sollten, wären diese Mädchen dann nicht auch an einer HPV-Infektion gestorben? Da wäre der Körper ja auch mit dem Erreger (sogar mit dem ganzen) in Kontakt gekommen und müsste demnach ja noch heftiger reagieren als auf die Teile im Impfstoff.
Bin kein Arzt, aber der Gedanke kam mir als Laie direkt... *gleichwiederstillbin*

Nein, ich denke nicht, dass dieser Zusammenhang so einfach hergestellt werden kann. Ein Impstoff ist immer noch was anderes als der Erreger selbst, und er gelangt ja auch auf anderem Weg in den Körper. Die Zusammenhänge sind da so komplex, dass das zu einfach gedacht ist

Ich wollte übrigens auch nicht sagen, dass Todesfälle aufgrund von Impfungen immer auf überschießende Immunreaktionen zurückzuführen sind. Das war nur ein Beispiel, um zu zeigen, dass sowas nicht zwangsläufig mit der Form des Impfstoffes zu tun hat. Es kann ja auch sein, dass jemand allergisch auf die Zusatzstoffe reagiert... Nur so als Beispiel, wie komplex das Ganze ist

Ja Tinki da geb ich dir recht das immer eine zu heftige Immunreaktion auftreten kann aber im allgemeinen sind solche Impfstoffe wo Kapselbestandteile oder ähnliches der Viren genommen werden relativ ungefährlich.
Mit den Todesfällen, naja bei uns in der Straße ist auch ein junger Mann einfach so gestorben, Todesursache unbekannt. Wenn er jetzt 2 Wochen vorher gegen Grippe geimpft worden wäre, wär wahrschenlich die Impfung schuld...
Gerade weil eine nach einem Tag, das andere Mädchen nach 3 Wochen gestorben sind kann ich persönlich da keinen Zusammenhang sehen.
Aber trotzdem sehr informativ dein Beitrag Helve.
Die Impfung ist echt sehr teuer, hab für die erste Spritze jetzt 159,06 bezahlt aber kriegs ja wieder.
Mir gehts auch um die HPV Viren 6 und 11 die Feigwarzen verursachen, da wirkt der Impfstoff wohl zu 90 % und wenns auch nur ein bisschen das Risiko eines Gebärmutterhalskrebses verhindert reicht mir das erstmal

Hallo zusammen,
ich möchte nur schnell mitteilen, dass ich mich soeben (selbsttätig) bei meinem FA nach dem Ergebnis des letzten Abstriches erkundigt habe. (Die erste Untersuchung nach der Konisation.) Der Abstrich hat einen PAP I-II ergeben! Ich freue mich sehr! Jetzt habe ich mir gleich wieder einen neuen Termin für Juni geben lassen. Wie erwähnt, lieber einmal mehr als zu wenig zum FA gehen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Ich wünsche euch auch allen gute Nachrichten vom FA!
Liebe Grüße,
Simone

Hallo Simone,

besser spät als nie, also herzlichen Glückwunsch zu dem tollen Ergebnis! Freut mich echt für dich.

Ich hab leider erst für den 08.05. nen Termin bekommen. Muss mich also noch etwas gedulden...

Liebe Grüße
Silvia

Ich war erst von der Impfung begeisterst. Ja, supi endlich etwas was gegen den fiesen Krebs vorbeugt. Klasse
Bin ja ein absoluter Impfmensch, was die Vorbeugung bei den Kiddis angeht.

Aber dann habe ich überlegt. Kostenlose Impfung trotz Empfehlung nur bis 17? Warum werden Jungs nicht geimpft, wenn sie doch Überträger sind? Was ist mit den Nachimpfungen? Vor der Impfung sollte noch kein Verkehr stattgefunden haben? Abstriche um eine Infektion auszuschließen? Wie hoch ist die Prozentzahl an Gebährmutterhalskrebs?
Vorteile nur ein ruhiges Gewissen, auf Safersex kann verzichtet werden? Blödsinn.

Keine Impfung schützt die Mädels mehr als die Impfung, denn ohne Impfung müssen sie bewusster mit dem eigenen Körper umgehen. Safersex ist der beste Schutz. Impfung ist Geldschneiderei und wiegt in nicht vorhandene Sicherheit.

Ne, lieber kläre ich meine Mädels 21 und 16 regelmäßig darüber auf, wie wichtig Safersex und der Verzicht auf One Night Stands ist.

Das ist halt alles Ansichtssache. Ich persönlich würde mich für das Impfen entscheiden, weil ich einfach alles ausschließen möchte, was zu einer Krebserkrankung führen KÖNNTE. Aufklären würde ich meine Kinder natürlich auch entsprechend und immer wieder appellieren, wie wichtig Safer-Sex doch ist.

Silvia, für dich nochmals alles Gute anlässlich deines Termines. Ich bin da ganz zuversichtlich; das Ergebnis wird bestimmt auch ein gutes sein!

...und im "Eifer des Gefechts" kann das Kondom immer mal vergessen werden...

Also ein Kondom sollte aber nie vergessen werden.

Ich hab auch im Net überall gelesen, dass sie bei HPV nur bedingt Schutz bieten. Und vor allem, was wenn ein Paar gern ein Kind möchte? Dann is es vorbei mit dem Kondom und vor jedem "Akt" nen HPV-Test machen? Auch keine wirkliche Alternative.
Man muss ja dabei bedenken, dass HPV nicht nur beim Sex übertragen wird. Das ist lediglich die häufigste Ansteckung. Öffentliche Toiletten sind da aber z.B. auch sehr bekannt für (gut, es gibt wahrscheinlich kaum Frauen, die sich da setzen, aber trotzdem ). Kann auch schon reichen, wenn infizierter Besuch auf das heimische Örtchen geht. Da rennt auch nich gleich jeder hinterher und desinfiziert feinsäuberlich.

Aber letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, was er für sinnvoll hält. Ich bin auch eher Pro-Impfung...

Ich melde mich nun auch mal. Habe den Thread hier von Anfang an gelesen und bin entsetzt wie häufig das doch auftritt. Es wird kaum publik gemacht, was ich nicht verstehe, wenn doch so viele daran erkranken.

Es ist ähnlich wie bei meiner Schilddrüsenkrankheit. Es soll häufiger verbreitet sein als Diabetis, aber man kriegt davon auch nicht viel mit. Erst wenn man beschwerden hat heißt es plötzlich: "Ach ja sie leiden an dem und dem. Toll! Und das kann in vielen Fällen durch die einfachsten Mittel verhindert werden. Aber das ist ein anderes Thema.

Jedenfalls wollte ich mal fragen, wie das HPV erkannt wird bzw. wie wird es untersucht? Ich muss mich outen, ich war schon länger nicht mehr beim FA. Einfach aus dem Grund weil ich wegen der anderen Geschichte schon zig mal im Jahr zum Arzt renne usw.
Jetzt ist es bei mir natürlich so, dass ich auf der einen Seite gerne wissen will ob ich auch betroffen bin oder nicht. Auf der anderen Seite will ich es gar nicht wissen.
Ich kann es schon verstehen, auch wenns nicht so schlimm ist, ist man doch getroffen und fühlt sich krank, einfach weil man weis - Da ist was und es muss kontrolliert werden.

Original von Coco&Chanel
...und im "Eifer des Gefechts" kann das Kondom immer mal vergessen werden...

Tja, aber dann hat man auch bei anderen sexuell übertragbaren Krankheiten Roulette gespielt. Oder?

Hallo ihr lieben

Ich lese das heute hier zum ersten mal u bin echt geschockt..
Man kan wirklich vo verdammt viel bekommen u bemerkt es erst gar net..
Ich habe eben mal gegoogelt aber so richtig schlau bin ich nun auch nicht geworden..
Kann es auch sein das man das wenn man eh schon ein schwaches immunsysthem hat oder ander Krankeiten das es dann für diesen Virus noch leichter ist?
U man kann es nur durch einen Abstrich feststellen u nicht durch ein Blutbild?
Hat den auch Krebs in der Familie damit was zu tun? Ich weis Fragen über Frageb


Lg Mone