Artikel aus der Kategorie „Katzen“ 225

  • Andere Länder, andere Sitten – das ist ja auch das Schöne am Urlaub. Doch was Touristen auf den ersten Blick als reizvolle Urlaubsattraktion oder als kulinarische Delikatesse erscheint, kann für Tiere mit großen Qualen verbunden sein. Die Stiftung VIER PFOTEN gibt fünf Tipps, wie man ohne großen Aufwand im Ausland Tieren gegenüber respektvoll bleibt.

    1. Streuner nicht füttern

    Vor allem im Süden und Osten Europas, in Asien und Südamerika ist die Anzahl an streunenden Tieren sehr hoch. Tierliebe Touristen lassen sich leicht dazu verleiten, herrenlose Hunde und Katzen zu füttern. „Das Problem ist, dass sich die Streuner sehr rasch an diese Nahrungsquelle gewöhnen, die dann nach der Urlaubssaison sofort wieder versiegt“, sagt Sarah Ross, Heimtierexpertin von VIER PFOTEN. Das Füttern ist auch deshalb kritisch zu sehen, weil sich die Streuner dadurch noch schneller vermehren. Viel sinnvoller ist es laut Ross, einen lokalen Tierschutzverein direkt am Urlaubsort mit einer Spende zu…
  • Jeder Katzenbesitzer kennt wahrscheinlich das folgende Problem: die kleinen Racker kratzen und beißen was das Zeug hält und sagen dadurch den Wohnungsmöbeln den Kampf an. Wenn Stubentiger an Möbeln oder Tapeten kratzen, dann häufig deshalb, weil sie ihr Revier markieren wollen, oder weil sie einfach keine andere Kratzmöglichkeit zur Verfügung haben. Als Katzenbesitzer sollte man deshalb dafür sorgen, dass es in der Wohnung Kratzbretter, Katzenwellen oder idealerweise einen Kratzbaum gibt, auf dem sich die Racker so richtig austoben und ihre Krallen wetzen können.

    Wie der Name schon sagt, dienen Kratzbäume in erster Linie als Kratzgelegenheit. Sie haben aber daneben auch noch andere Funktionen, die für unsere Stubentiger von ungeheurer Wichtigkeit sind. Kratzbäume dienen beispielsweise als Rückzugsort für Katzen, in denen sie sich gerne ausruhen und für sich sind. Der Kratzbaum wird sogar als Revier markiert, indem die Katzen aus den Drüsen zwischen den Zehen Pheromone…
  • Duo Nassfutter für anspruchsvolle Katzen - eine Innovation von Happy Cat

    Katzennassfutter in verschiedenen Sorten gibt es viele, doch habe ich bisher noch kein Duo-Nassfutter entdeckt. Seit Anfang Juni gibt es von Happy Cat eine 2-Schichten- Kombination in Soße, die in praktischen 100g Schälchen verpackt ist. Die Sortenvielfalt lässt keine Wünsche offen und präsentiert sich mit Geflügel & Lachs, Geflügel & Lamm, mit Geflügel & Rind sowie ohne Fleisch von Flugtieren auch mit Rind & Dorsch, Rind & Kaninchen sowie Rind & Wild. Beim Öffnen des Schälchens breitete sich gleich ein angenehmer Duft in der Küche aus und ich war gespannt, wie meine verwöhnten Stubentiger auf das neue Happy Cat Duo Nassfutter reagieren würden. Ich habe kostenlos ein Produktsponsoring bekommen und berichte hier nun freiwillig über meine Erfahrung.

    Der Test - kommt das Futter bei Diamond und Liam an?

    Meine Katzen sind echte Feinschmecker und drehen sich schon mal arrogant weg, wenn etwas „Falsches“ im Napf…
  • Heute feiern viele Tierfreunde weltweit ihre Samtpfoten. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. nimmt diesen Tag jedoch auch zum Anlass, um auf bestehende Missstände für Katzen hinzuweisen. Obwohl es manchmal nicht so scheint: Es ist auch in Deutschland notwendig, regelmäßig auf die Situation der Katzen aufmerksam zu machen. Noch immer leben etwa zwei Millionen Tiere auf der Straße. Außerdem werden Katzen nach wie vor für Tierversuche missbraucht oder von Jägern erschossen.

    Die kleine Katze Luna ist wieder zu Hause. Auch Bonni hat es geschafft. Zwei Monate war sie auf sich allein gestellt, nun ist sie dank ihrer Registrierung bei der Tierschutzorganisation TASSO wieder bei ihrer Familie. Solch großes Glück wie Luna und Bonni haben viele Katzen jedoch nicht. Sie werden noch nicht einmal vermisst, denn sie hatten noch nie eine Familie. Noch immer leben in Deutschland geschätzte zwei Millionen Katzen auf der Straße. Niemand pflegt sie, sie werden medizinisch nicht versorgt, und nur…
  • PETA-Expertin gibt Tipps, um Hunde, Katzen und Co. zum Trinken zu animieren

    Trinken erwünscht: Nicht nur an heißen Tagen ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr wichtig für Tiere, doch so manche Zwei- und Vierbeiner trinken generell zu wenig. Bei Hitze oder besonderer Anstrengung kann sich der Wasserbedarf vervielfachen.

    Als Langzeitfolgen des mangelnden Wasserkonsums können vor allem bei Katzen und Hunden, die Trockenfutter erhalten, Nierenleiden und Blasensteine auftreten. In der Sommerhitze ist schlimmstenfalls ein Hitzschlag oder Kreislaufkollaps die Folge. Dörte Röhl, Tierärztin und Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei der Tierrechtsorganisation PETA, hat hilfreiche Tipps zusammengestellt, um Hund und Katze zum Trinken zu animieren.

    „Nehmen Tiere zu wenig Flüssigkeit auf, kann Hitze gefährlich werden“, so Dörte Röhl. „Wer gut informiert ist, verhilft Zwei- oder Vierbeinern zu Sonnentagen ohne Wärmeleiden.“

    PETAs Tipps auf einen Blick:
    • Mehrere Trinknäpfe an verschiedenen Orten