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  • Wenn es wieder wärmer wird, werden auch Zecken wieder aktiv. Zeckenbisse können für Hunde und Katzen sehr gefährlich werden. Sobald es warm wird, haben viele Hunde- und Katzenbesitzer Angst um ihre Tiere, denn dann beginnt sie wieder, die Zeckenzeit. Wenn es draußen circa plus sieben Grad warm ist, starten sie mit ihrer Aktivität. Sie befinden sich auf Wiesen und im Wald, wo sie darauf warten, das Blut von Hund und Katze auszusaugen. Das Gefährliche an Zecken ist, dass ihr Biss viele Krankheitserreger überträgt, mehr als alle anderen Parasiten. Es gibt auf der ganzen Welt etwa 800 Zeckenarten, in Deutschland jedoch nur circa 19, vor allem die Auwaldzecke, der Holzbock und die Braune Hundezecke.

    Was passiert, wenn die Zecke zubeißt?
    Zecken sind mit einem sehr empfindlichen Riechorgan ausgestattet, wodurch sie potenzielle Opfer bereits aus einiger Distanz bemerken. Sie sind mit acht Beinen ausgestattet und können sich damit sehr schnell an die Beute klammern. Anschließend wandern…
  • Was ist im Jahr 2017 zu tun für das Wohl von Hund und Katze?

    Ein neues Jahr beginnt stets mit guten Vorsätzen. Ob sie eingehalten werden, steht auf einem anderen Blatt. Oft genug sind sie jedenfalls schnell vergessen. Wichtiges aufschreiben hilft, so können den guten Vorsätzen bessere Taten folgen. Dies gilt auch für die Gesundheitsvorsorge bei Hund und Katze, denn übers Jahr muss der Tierhalter viele Dinge beachten.

    Häufig sind es saisonal bedingte Maßnahmen, an die man denken sollte. Ist eine Salbe für die Pfotenpflege im Haus, falls der Schnee überraschend kommt? Muss der Zeckenschutz im zeitigen Frühjahr aufgefrischt werden, bevor die lästigen Spinnentiere zum Leben erwachen? Oder gibt es jahreszeitlich bedingte Allergien? Häufige Allergieauslöser sind Milben, Pollen, Flohspeichel oder Schimmelpilze. Auch Insekten können allergische Reaktionen auslösen. Je nachdem sind verschiedene Therapien möglich. Gegen die Flohspeichelallergie hilft ein lückenloser Flohschutz.

    Hunde und…
  • Nicht mit den Leckerlis übertreiben: Die meisten Hunde und Katzen essen für ihr Leben gern. Schnell ist der Napf leergefuttert oder die Kekse sind vom Tisch stibitzt. Gerade Hunde haben hierbei keine natürliche Sperre: Sie essen, was ihnen vorgesetzt wird – auch, wenn es zu viel ist. Tierfreunde sollten deshalb achtgeben, dass ihre Vierbeiner nicht zu sehr zunehmen. Dörte Röhl, Tierärztin und Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, erklärt, wodurch Tiere zu dick werden, was die folgenschweren Konsequenzen sein können und wie Tierhalter das Gewicht ihrer Lieblinge nachhaltig reduzieren können.

    „Wer seinen Vierbeiner zu oft mit Leckerlis verwöhnt, tut ihm keinen Gefallen“, so Dörte Röhl. „Viele Halter unterschätzen die schweren gesundheitlichen Folgen, die Übergewicht für ihre Tiere haben kann.“

    Adipöse Hunde und Katzen neigen zu Trägheit, schlafen viel und sind häufig kurzatmig. Oft verlieren sie durch die eingeschränkte Beweglichkeit den Spaß am Spielen und Toben.…
  • PETA-Expertin gibt Tipps für eine tierfreundliche Weihnachtszeit

    Gefahrenquelle Weihnachtszeit: Katzen und Hunde sind neugierig und erfassen ihre Umwelt sehr genau. Veränderungen in der Wohnung werden interessiert begutachtet: Es wird geschnuppert, getastet und probiert. Gerade in der Weihnachtszeit muss daher besonders auf die Schützlinge geachtet werden, denn die Festtagsdekoration kann für Katzen und Hunde gefährlich werden.

    Damit die Feiertage auch für die tierischen Mitbewohner zum Fest werden, hat Tierärztin Dörte Röhl, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei der Tierrechtsorganisation PETA einige Tipps zusammengestellt.

    „In der Weihnachtszeit sind Hunde und Katzen so vielen Reizen ausgesetzt, dass sie ihnen kaum widerstehen können“, so Dörte Röhl. „Überall blinkende Lichter, Kerzen, herumliegende Süßigkeiten und Lametta, das nur darauf wartet, vom Baum gezogen zu werden. Tierhalter müssen Sorge dafür tragen, dass ihre tierischen Mitbewohner die…
  • Wenn die Nächte dunkler werden, die Tage kälter sind und das Grau draußen dominiert, schaut so manche Katze auch mies drein. Unsere Stubentiger sind sehr empfindliche Tiere und können den Winter sehr schwer nehmen. Mehr Schlaf, weniger Bewegung und so mancher schmollende Blick aus dem Fenster ist dabei zu beobachten. Katzenbesitzer müssen in der Winterzeit einiges beachten – vor allem zu Weihnachten und Silvester.

    Mehr Schlaf und Ruhe

    Katzen lieben es warm. Gerade in der winterlichen Jahreszeit gehen sie daher ungern bei Schnee und Kälte aus dem Haus. Im Gegenteil. Viele Katzen verlängern ihre Ruhephasen und können bis zu 20 Stunden dösen, schlafen und rumliegen. Vor allem Indoorkatzen reduzieren ihre Aktivitäten auf ein äußerstes Minimum. Diese lieben an dunklen Abenden viele Streicheleinheiten und Kuschelstunden. Freigeräumte Fensterbänke werden schnell zum Lieblingsplatz.

    Auch viele Freigänger bevorzugen in dieser Zeit die warmen Innenräume. Wenn sie das Haus verlassen, dann…