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  • Katzen sind Haustiere, die scheinbar unzählig viele Geheimnisse haben. Ein Blick in die wachsamen Augen und wir erfahren rein gar nichts! Wissend, aber nichts verratend schauen sie uns an. Oftmals scheint es so, dass die schnurrenden Vierbeiner uns besser kennen, als wir die Mieze. Doch nun können zahlreiche Geheimnisse gelüftet werden. Der Katzenfutterhersteller Purina hat sich mit seiner bekannten Marke Felix etwas einfallen lassen, was uns die Katzen näher bringen könnte. Jetzt stehen die Vierbeiner nämlich unter Beobachtung.

    Die Kamera läuft
    Wer kennt das nicht? Von der Arbeit nach Hause kommen und die Miezekatze liegt brav in ihrem kuscheligen Nest und schaut verschlafen zu uns auf. Doch Moment! Stand das Glas mit der Milch heute Morgen nicht noch weiter vom Tischrand weg? Und war es nicht noch voller als jetzt? Die Katze schaut weiterhin ganz brav und unschuldig. Beweise für ihre Tat gibt es nicht. Doch das kann sich jetzt ändern. Denn nun hat Felix verschiedene Haushalte mit…
  • Hund oder Katze husten. Gut, kommt mal vor. Wenn es nach einigen Tagen eher schlechter als besser wird, macht sich der Tierbesitzer auf zum Tierarzt. Der untersucht und verordnet bei schlimmeren Befunden ein Antibiotikum. Doch das schlägt nicht an. Das Tier wird immer schlapper, der Husten heilt nicht aus. Was hat der arme Patient nur?

    „Auch viele Tierärzte denken in so einem Fall noch nicht an den Lungenwurm“, berichtet Frau Dr. Tina Hölscher, Veterinärin von aktion tier e.V. Das liegt vor allem daran, dass der gefährliche Parasit bis vor kurzem in Deutschland so gut wie gar nicht aufgetreten ist. Erst in jüngster Zeit breitet sich Angiostrongylus vasorum, wie er in der Fachsprache genannt wird, auch bei uns aus und infiziert unsere Haus- und Wildtiere. Die Übertragung erfolgt durch das Verspeisen von Nackt- oder auch kleinen Gehäuseschnecken. „Die Schnecken werden selten absichtlich von Hunden und Katzen verschluckt, sondern vielmehr beim Gras fressen, beim…
  • Als Katzenbesitzer hast du dich bestimmt schon gefragt was es mit diesen Baldrian-Spielzeugen auf sich hat, oder warum Tierhandlungen Duftkissen mit Katzenminze verkaufen.

    Dafür gibt es einen ganz einfachen Grund: die beiden Heilpflanzen Baldrian und Katzenminze haben eine berauschende Wirkung auf unsere Racker. Kurz gesagt, sie machen sie „high“.

    Wer das Schauspiel schon einmal beobachtet hat, weiß: Katzen spielen verrückt, wenn sie so ein Spielzeug in die Pfoten bekommen.

    Die Stubentiger sind dann wie von Sinnen und reiben und wälzen sich genüsslich an den Gegenständen, um den Geruch noch besser aufnehmen zu können. Wer den Vierbeiner dabei stört, riskiert schon mal böse angefaucht zu werden. Die kleinen „Junkies“ reagieren meist so gut auf die Pflanzen, dass man sie als Katzenbesitzer gut dazu nutzen kann, um nervöse Katzen zu ausgeglichenen Stubentigern werden zu lassen.


    Wie wirken die „Katzendrogen“?


    Bereits im 18. Jahrhundert fiel auf, dass Baldrian und Katzenminze eine…
  • Schmerzbehandlung ist aktiver Tierschutz.

    Eigentlich weiß man es schon sehr lange. Tiere leiden genauso wie Menschen unter Schmerzen. Nicht umsonst gehört der Reim „Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz“ seit jeher in jede gute Kinderstube. Ob nun ein Hund mit seiner Pfote in eine Glasscherbe tritt oder der Mensch mit nackten Füßen - die Reaktionen, die im Körper ablaufen, sind die gleichen. Es entsteht Schmerz, der von Nervenfasern in das zentrale Nervensystem weitergeleitet, im Rückenmark verarbeitet und schließlich im Gehirn wahrgenommen wird. Es folgt die reflexartige Reaktion, den Fuß oder die Pfote möglichst schnell zurückzuziehen. Der akute Schmerz übernimmt somit eine wichtige Schutzfunktion. Schmerzen sind auf jeden Fall unangenehm, auch für das Tier. Hat der Tierhalter den Eindruck, dass sein Tier Schmerzen hat, sollte er sich nicht scheuen, den Tierarzt darauf anzusprechen. Der kann frühzeitig ausreichend starke Schmerzmittel verschreiben.

    Werden…
  • Gesund im Mund: Wie beim Menschen ist eine regelmäßige Zahnpflege auch bei unseren tierischen Freunden wichtig, damit Zähne und Zahnfleisch lange gesund bleiben. Da sich die Ernährungsgewohnheiten von Hunden und Katzen im Vergleich zu ihren wildlebenden Verwandten grundsätzlich geändert haben, benötigen die Vierbeiner eine gute Mundhygiene.

    Tierärztin Dörte Röhl, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, erklärt Tierhaltern, warum die Pflege so wichtig ist, woran sie Zahnprobleme bei ihren tierischen Freunden erkennen und wie die optimale Reinigung abläuft.

    „Eine gründliche und regelmäßige Zahnpflege ist unentbehrlich, um das Zahnfleisch und die Zähne lange gesund zu halten. Ein ungepflegtes Gebiss kann wie bei uns Menschen schwerwiegende Folgen haben“, so Dörte Röhl. „Mit Geduld und Empathie können Tierhalter ihre Hunde und Katzen sanft an die ideale Mundhygiene gewöhnen.“

    Warum die Pflege der Zähne so wichtig ist:

    Zahnerkrankungen beginnen mit der Bildung von Belägen,…