Hundetrainer

      völliger Blödsinn!

      man merkt du hast keinen schimmer von unsozialisierten Hudnen. diese Hudne haben einen Schaden oft shcon inder Prägephase erlitten und werden selten ein normaler Familienhund
      Da muss man Abstriche mahcne, die Grenze des Hundes akzeptieren. zudem muss mein Hudn sicher nicht jeden anderen Hund mögen! Sein Ding, aber er soll sie nicht angreifen udn das reicht uns beiden.
      Man kann einen Hund kaum beibringen Dinge, die er abgrundtief hasst, zu lieben. das ist reines Wunschdenken

      und eine generalisierung kann untershciedlich shcnell ablaufen. Manche Hunde generalisieren nach einen Erlebnis und übertragen es auf allle ähnlichen, andere merken sich genau die Umstände.

      Meine rgeneralisiert schnell. Ich hab versehentlich einmal den Shclüsselbund neben ihn fallen lassen und seitdem hat er Panik davor, da bin ich auch bei in müheseliger Kleinarbeit ihn zu zeigen, dass man keien Angst haben muss. Er und der Schlüsselbund werden sicher keine Freunde mehr :rolleyes:

      Und wenn alle Hunde imemr nur schwarz weiß denken würden, würden sie in absolut jeder Situation gleich handeln, aber viele machen es von äußeren Faktoren abhängig. daher NEIN Hunde dneken nicht schwarz weiß.
      Meiner weiß auch, dass er normalerweise ins Bett darf, würde ich aber nicht wagen einfach reinzuspringen ohne um Erlaubnis zu fragen und wenn er mal nicht darf akzeptiert er das auch ohne zu murren
      hab ihn das allerdings nei beigebracht
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Hallo!


      Original von Mimi
      Die Frage ist inwieweit eine "funktionierende Maschine" ein "würdiges Leben" führen kann?!

      Ja! Das ist philosophisch! :zustimm:


      Original von Mimi
      Aber ich denke dann kann man schon von "Willen brechen" reden und dieser Hund wird zwar bei einer Hundebegegnung nicht mehr wild drauf los beißen, aber er wird wahrscheinlich auch keine weiter soziale Kommunikation mit dem Gegenüber aufbauen, sondern einfach nur vorhanden sein und sich alleine durch die Tatsache der Angst vor Schmerzen ruhig verhalten, für mich wäre das kein Leben, es wäre das Leben eines Sklaven.

      Wer spricht denn von Aggressivität bei Hundebegegnungen?
      Das ist ja noch ein vergleichsweise geringes Problem!

      Hier geht es aber darum, daß der Mensch den Hund nicht mehr händeln kann, ohne um seine körperliche Unversehrtheit zu fürchten.
      In unserer Welt der Menschen ist ein Hund, der mit Artgenossen unverträglich ist, noch eher tolerierbar. Daß das nicht gerade optimal ist, darüber brauchen wir nicht zu streiten!

      Wenn man aber eine tickende Zeitbombe an der Leine hat, dann ist das einfach nur unverantwortlich!

      Damit ich hier besonders von denen, die mich noch nicht lange genug kennen, nicht mißverstanden werde, möchte ich noch etwas loswerden!

      Ich bin ein Verfechter adäquater Vorgehensweise!
      Um einen Hund zu erziehen, sollte man so hart wie nötig und so sanft wie möglich vorgehen!
      Warum soll ich meinen Hund die ganze Zeit hart behandeln, wenn ich ihn mit Sanftmut händeln kann. Klar! Eine Schockbehandlung wirkt manchmal Wunder, aber nur wenn sie selten zum Einsatz kommt!

      Und noch ein wichtiger Aspekt für alle Anhänger der rohen Methode!
      Harte Behandlung bewirkt Streß beim Hund!
      Streß führt dazu, daß der Hund nicht aufnahmefähig ist!
      Das führt dann schnell zu einem Teufelskreis!

      Der Hundeführer macht einen auf streng, der Hund kann sich nicht konzentrieren. Der Hundeführer verliert die Geduld und die Nerven und wird noch strenger!
      Und schon haben wir irgendwann einmal einen verkorksten Hund für den Schlegel! :rolleyes:


      Thallus.
      Original von Die Liebe zum Hund
      Original von Joshi2412
      Klar, darf mein Hund mal einem "Schmetterling" hinterher jagen und einen eigenen Willen zeigen. Warum denn auch nicht? Ich möchte doch in meinem Leben auch nicht nur unterdrückt werden,sondern auch mal meinen Spaß haben. Wer gibt mir dann das Recht, es meinem Hund zu verbieten. Klar, gibt es gewisse Grenzen, keine Frage... !


      Ist das nicht sehr unfair Deinem Hund gegenüber. Wo ist für Ihn die Klarheit ?
      Bei dem Außenreiz "Schmetterling" darf er jagdlich auslösen, bei der Maus vielleicht auch noch. Was ist mit dem Hasen, mit dem Reh und mit dem Jogger.
      Du erlaubst Ihn einen jagdlichen Außernreiz aufzunehmen aber tadelst Ihn bei einem Reiz den DU als grenszüberschreitent definierst ?
      Als Hund würde ich mich fragen: Darf ich jetzt oder darf ich nicht ? Wo ist die Klarheit die Du ausbildest ?


      Hunde können sehr wohl unterscheiden was sie und wann sie jagen dürfen oder wann und was nicht!
      Meienr jagt leidenschaftlich gern Vögel (darf er auch) aber meine Wellensittiche hat er in Ruhe zu lassen und mahct das auch ohne zu murren, obwohl es seine Leiblingsbeute ist

      Hunde mit Jagdtrieb brauchen einen Ausgleich, wenn HH sie ganricht jagen lässt, sondern werden diese Hunde kirre, wenn sie nicht irgendwie diese Energie loswerden
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Wenn ein Hund eine gute Bindung zu seinem Besitzer hast, wird er akzeptieren, dass er zB Mäuse jaen darf, Hasen aber nicht; oder Hunde mal icht begrüßen darf, wenn er es will. Er wird seinem Besitzer vertrauen, dass es einen adäquaten Grund gibt, bei ihm zu bleiben und nicht loszustürmen.
      Das Leben ist ungewiss - iss den Nachtisch zuerst!
      Original von Koyuki
      Original von Die Liebe zum Hund
      Original von Joshi2412
      Klar, darf mein Hund mal einem "Schmetterling" hinterher jagen und einen eigenen Willen zeigen. Warum denn auch nicht? Ich möchte doch in meinem Leben auch nicht nur unterdrückt werden,sondern auch mal meinen Spaß haben. Wer gibt mir dann das Recht, es meinem Hund zu verbieten. Klar, gibt es gewisse Grenzen, keine Frage... !


      Ist das nicht sehr unfair Deinem Hund gegenüber. Wo ist für Ihn die Klarheit ?
      Bei dem Außenreiz "Schmetterling" darf er jagdlich auslösen, bei der Maus vielleicht auch noch. Was ist mit dem Hasen, mit dem Reh und mit dem Jogger.
      Du erlaubst Ihn einen jagdlichen Außernreiz aufzunehmen aber tadelst Ihn bei einem Reiz den DU als grenszüberschreitent definierst ?
      Als Hund würde ich mich fragen: Darf ich jetzt oder darf ich nicht ? Wo ist die Klarheit die Du ausbildest ?


      Hunde können sehr wohl unterscheiden was sie und wann sie jagen dürfen oder wann und was nicht!
      Meienr jagt leidenschaftlich gern Vögel (darf er auch) aber meine Wellensittiche hat er in Ruhe zu lassen und mahct das auch ohne zu murren, obwohl es seine Leiblingsbeute ist

      Hunde mit Jagdtrieb brauchen einen Ausgleich, wenn HH sie ganricht jagen lässt, sondern werden diese Hunde kirre, wenn sie nicht irgendwie diese Energie loswerden


      Warum lässt Du Deinen Hund Vögel jagen. Haben Sie kein Recht in Ruhe zu leben ? Hat dieses Recht nur Dein Hund und Deine Wellensittiche ?
      Das Dein Hund Deine Wellensittiche nicht Jagd erklärt sich von selbst, da Sie zum Rudel gehören.

      Richtig ist: Wenn Du Deinem Hund den Jagdtrieb NUR unterbindest, staut er, frustriert eventuell und kann unter Umständen Übersprungshandlungen zum Stressabbau benutzen. Deshalb, meine Worte, biete Deinem Hund einen Jagdersatz mit Dir an.
      Original von Wuschel87
      Wenn ein Hund eine gute Bindung zu seinem Besitzer hast, wird er akzeptieren, dass er zB Mäuse jaen darf, Hasen aber nicht; oder Hunde mal icht begrüßen darf, wenn er es will. Er wird seinem Besitzer vertrauen, dass es einen adäquaten Grund gibt, bei ihm zu bleiben und nicht loszustürmen.


      Dasist im wesentlichen das was ich hier schreibe.
      Nur das mit dem Jagen, das verstehe ich nicht. Sorry !

      Dieses Bild das Du da beschreibst ("wenn er es will") ist aber leider die absolute Ausnahme !
      Isst du Fleisch?
      Ja? Früher musste dieses Fleisch auch gejagt werden, jetzt "jagen" die Bauern, bzw die Metzger für uns. Du jagst deine Salami im Supermarkt.

      Jagen und gejagt werden, Fressen und gefressen werden ist nunmal ein ganz natürlicher Prozess. Sowas nennt man Natur, es ist ein Trieb, auch bei uns Menschen!
      Ein Bär überlegt auch nicht, ob er den Lachs jetzt aus dem Fluss holen darf oder nicht, ob es nicht gemein ist, der Lachs möchte doch nur zu seinem Laichplatz schwimmen und den Fortestand seiner At gewährleisten...

      Was für Futter bekommt dein Hund? Fleisch? Woher kommt das Fleisch?
      Haben die Kühe nicht auch ein Recht auf ein friedliches Leben mit natürlichem Tod?

      Katzen jagen auch Mäuse und Vögel, ist das etwa verwerflich?

      Nein, es ist einfach nur Natur pur!
      Das Leben ist ungewiss - iss den Nachtisch zuerst!
      Das mit den "Schmetterling" war nur ein Beispiel deiner Verbote. Mein Hund hat von Welpe auf an kein einziges Mal gejagt. Weder Reh noch Hase. Er schläft hier zuhaus oft mit Katz und Hase zusammen auf einem Platz ein. Daher vielleicht das falsche Beispiel gewesen. Es geht um´s Grundprinzip. Mein Hund hat die Möglichkeit auch aus eigenem Willen, zb mal mit anderen Hunden zu spielen oder andere Personen zu begrüßen. Er erkennt sehr gut an der Reaktion des Menschen ob es erwünscht oder nicht erwünscht ist und macht dann auch einen Rückzug. So gebe ich aber meinem Hund das Gefühl, eigene Entscheidungen zu treffen und zu lernen sie einzuschätzen. Wir haben ein super schönes zusammen Leben ohne das unser Alltag nur aus ständigen Verboten und Regeln besteht.
      Original von Koyuki
      völliger Blödsinn!

      man merkt du hast keinen schimmer von unsozialisierten Hudnen. diese Hudne haben einen Schaden oft shcon inder Prägephase erlitten und werden selten ein normaler Familienhund
      Da muss man Abstriche mahcne, die Grenze des Hundes akzeptieren. zudem muss mein Hudn sicher nicht jeden anderen Hund mögen! Sein Ding, aber er soll sie nicht angreifen udn das reicht uns beiden.
      Man kann einen Hund kaum beibringen Dinge, die er abgrundtief hasst, zu lieben. das ist reines Wunschdenken

      und eine generalisierung kann untershciedlich shcnell ablaufen. Manche Hunde generalisieren nach einen Erlebnis und übertragen es auf allle ähnlichen, andere merken sich genau die Umstände.

      Meine rgeneralisiert schnell. Ich hab versehentlich einmal den Shclüsselbund neben ihn fallen lassen und seitdem hat er Panik davor, da bin ich auch bei in müheseliger Kleinarbeit ihn zu zeigen, dass man keien Angst haben muss. Er und der Schlüsselbund werden sicher keine Freunde mehr :rolleyes:

      Und wenn alle Hunde imemr nur schwarz weiß denken würden, würden sie in absolut jeder Situation gleich handeln, aber viele machen es von äußeren Faktoren abhängig. daher NEIN Hunde dneken nicht schwarz weiß.
      Meiner weiß auch, dass er normalerweise ins Bett darf, würde ich aber nicht wagen einfach reinzuspringen ohne um Erlaubnis zu fragen und wenn er mal nicht darf akzeptiert er das auch ohne zu murren
      hab ihn das allerdings nei beigebracht


      Du solltest es Dir vielleicht nicht zu einfach machen und glauben ich hätte keinen Schimmer, den Du weist ja nicht wirklcih wer hier schreibt, oder ?

      Das mit dem Schlüsselbund hat absolut gar nichts mit dem Generalisierungsprozess beim Hund zu tun, sorry !

      Das Hunde schwarz/weiß denken ist nunmal ein Naturgesetz das Du nicht wegreden kannst. Äußerer Faktoren machen eben Situationen nunterschiedlich, die für den Menschen vielleicht gleich erscheinen. Nicht jedoch für den Hund.

      Hunde mit Fehlprägungen sind Hunde mit Verhaltensstörungen und diese sind die absolute Ausnahme. Worüber wir hier diskutieren ist störendes, aber eben ganz normales Verhalten.

      Mein Hund hat auch nicht unbedingt jeden Hund zu mögen, wie soll das gehen. Aber er hat lernen dürfen diesen Außenreiz in Ruhe zu verarbeiten. Ob er dann einen Hund mag oder nicht ist absolut zweitrangig.
      Original von Wuschel87
      Isst du Fleisch?
      Ja? Früher musste dieses Fleisch auch gejagt werden, jetzt "jagen" die Bauern, bzw die Metzger für uns. Du jagst deine Salami im Supermarkt.

      Jagen und gejagt werden, Fressen und gefressen werden ist nunmal ein ganz natürlicher Prozess. Sowas nennt man Natur, es ist ein Trieb, auch bei uns Menschen!
      Ein Bär überlegt auch nicht, ob er den Lachs jetzt aus dem Fluss holen darf oder nicht, ob es nicht gemein ist, der Lachs möchte doch nur zu seinem Laichplatz schwimmen und den Fortestand seiner At gewährleisten...

      Was für Futter bekommt dein Hund? Fleisch? Woher kommt das Fleisch?
      Haben die Kühe nicht auch ein Recht auf ein friedliches Leben mit natürlichem Tod?

      Katzen jagen auch Mäuse und Vögel, ist das etwa verwerflich?

      Nein, es ist einfach nur Natur pur!


      Ich halte die Lust am Töten ohne Überlebensnotwendigkeit für verwerflich. JA ! Und das hat nichts mit Natur pur zu tun, sorry !
      Gleiches gilt für wildernde Katzen ! Aber für diese habe ich nicht die Verantwortung. Für meinen Hund wohl !
      Die Lust am Töten um einen Trieb zu befriedigen ist für eindeutig etwas verwerfliches.
      Original von Joshi2412
      Das mit den "Schmetterling" war nur ein Beispiel deiner Verbote. Mein Hund hat von Welpe auf an kein einziges Mal gejagt. Weder Reh noch Hase. Er schläft hier zuhaus oft mit Katz und Hase zusammen auf einem Platz ein. Daher vielleicht das falsche Beispiel gewesen. Es geht um´s Grundprinzip. Mein Hund hat die Möglichkeit auch aus eigenem Willen, zb mal mit anderen Hunden zu spielen oder andere Personen zu begrüßen. Er erkennt sehr gut an der Reaktion des Menschen ob es erwünscht oder nicht erwünscht ist und macht dann auch einen Rückzug. So gebe ich aber meinem Hund das Gefühl, eigene Entscheidungen zu treffen und zu lernen sie einzuschätzen. Wir haben ein super schönes zusammen Leben ohne das unser Alltag nur aus ständigen Verboten und Regeln besteht.


      Wenn Dir Dein Hund das schenkt das er nicht Jagd ist das ein großes und schönes Geschenk.

      Lebst Du oder ich nicht auch in einer Welt von Verboten und Regeln ? Was ist so schlimm daran ? Sind wir beide Sklaven ? Wohl kaum. Wenn ich meinen Hund ausgebildet habe diese Regeln einzuhalten hat das doch nichts mit Einschränkung der Lebensqualität zu tun.

      Du sagst z.B. dein Hund darf Menschen bestürmen ohne den Menschen gefragt zu haben ob er das will oder nicht, ich möchte das nicht von meinem Hund sehen. Er hat es gelernt. Nicht mehr oder weniger.
      Klar haben wir alle Regeln, an die wir uns halten müssen. Wir haben aber auch einen freien Willen um eigene Entscheidungen treffen zu können, oder liege ich da falsch?! Mein Hund lebt in der selben Welt und hat genauso Pflichten, aber auch Rechte. Bei dir lese ich grundsätzlich nur Pflichten und Regeln für deinen Hund. Ich habe in keinster Weise geschrieben, dass mein Hund Menschen bestürmt. Das hört sich für mich so an, als wenn er sie wild zu Boden rennt und auf ihnen herum trampelt. Totaler Quatsch! Mein Hund läuft auf die Personen zu und erkennt ganz einfach ob seine Freude gewollt und erwünscht ist oder die Person zum Beispiel Angst hat. Und so handelt er auch. Das ist doch auch absolut ok. Ich lass ihn ja nicht unkontrolliert in einen Einkaufladen oder durch die Stadt laufen. Das sind meist Orte, wo gleichgesinnte Verkehren (Hundeplatz, Hundestrand oder auf Spazierwegen).
      Original von Joshi2412
      Klar haben wir alle Regeln, an die wir uns halten müssen. Wir haben aber auch einen freien Willen um eigene Entscheidungen treffen zu können, oder liege ich da falsch?! Mein Hund lebt in der selben Welt und hat genauso Pflichten, aber auch Rechte. Bei dir lese ich grundsätzlich nur Pflichten und Regeln für deinen Hund. Ich habe in keinster Weise geschrieben, dass mein Hund Menschen bestürmt. Das hört sich für mich so an, als wenn er sie wild zu Boden rennt und auf ihnen herum trampelt. Totaler Quatsch! Mein Hund läuft auf die Personen zu und erkennt ganz einfach ob seine Freude gewollt und erwünscht ist oder die Person zum Beispiel Angst hat. Und so handelt er auch. Das ist doch auch absolut ok. Ich lass ihn ja nicht unkontrolliert in einen Einkaufladen oder durch die Stadt laufen. Das sind meist Orte, wo gleichgesinnte Verkehren (Hundeplatz, Hundestrand oder auf Spazierwegen).


      Ängstliche Menschen ziehen Hunde jedoch gerne an.

      Auch mein Hund darf selbstständig Entscheidungen treffen. Das muss er sogar. Im täglichen Training zum Beispiel.
      Mir geht es eben nur darum der Umwelt die gleiche Ruhe zu schenken wie auch mein Hund seine Ruhe von der Umwelt erwarten darf.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Die Liebe zum Hund“ ()

      Original von Wuschel87
      Wenn ein Hund eine gute Bindung zu seinem Besitzer hast, wird er akzeptieren, dass er zB Mäuse jaen darf, Hasen aber nicht; oder Hunde mal icht begrüßen darf, wenn er es will. Er wird seinem Besitzer vertrauen, dass es einen adäquaten Grund gibt, bei ihm zu bleiben und nicht loszustürmen.


      Warum machst Du Deinem Hund das Lernen schwerer als es ist. Dieses Tier ja, dieses Tier nein.
      Er wird es doch nicht selbstständig wissen welche Tiere er jagen darf und welche Tiere nicht. Das musste er doch auch lernen.
      Ich denke, unsere Meinungen unterscheiden sich da einfach... Ich verstehe nicht, warum ich meinem Hund von Grund auf was verbieten soll, was ihm doch freude bereitet. Es gibt doch nicht schöneres meinen Hund mit einem anderen spielen zu sehen. Warum sollte ich ihm das nicht gönnen und so egoistisch sein und ihm nur mich selbst, als Spielkamerad anbieten?! Du hast doch sicherlich auch zu mehr, als nur einem Menschen Kontakt oder? Und wenn es halt mal vor kommt und der andere Hund nicht spielen darf, soll oder kann, dann spielt er halt mit dem nächsten. Gott sei dank, treffe ich zum Großteil auf Menschen, die diese Meinung teilen. Wäre doch nen echt blödes Hundeleben für meinen Joshi, wenn wir nur auf Menschen wie dich treffen würden. Meine Meinung
      Original von Die Liebe zum Hund
      Original von Joshi2412
      Ich denke, unsere Meinungen unterscheiden sich da einfach... Ich verstehe nicht, warum ich meinem Hund von Grund auf was verbieten soll, was ihm doch freude bereitet. Es gibt doch nicht schöneres meinen Hund mit einem anderen spielen zu sehen. Warum sollte ich ihm das nicht gönnen und so egoistisch sein und ihm nur mich selbst, als Spielkamerad anbieten?! Du hast doch sicherlich auch zu mehr, als nur einem Menschen Kontakt oder? Und wenn es halt mal vor kommt und der andere Hund nicht spielen darf, soll oder kann, dann spielt er halt mit dem nächsten. Gott sei dank, treffe ich zum Großteil auf Menschen, die diese Meinung teilen. Wäre doch nen echt blödes Hundeleben für meinen Joshi, wenn wir nur auf Menschen wie dich treffen würden. Meine Meinung


      Es ist doch Dein gutes Recht diese Meinung zu vertretten. Genauso wie meine Meinung akzeptiert werden sollte.Auch sollstets Du akzeptiereb das es Menschen gibt die Ihren Hund so ausgebildet haben.

      Ist es nicht Egoismus das es DIR Freude bereitet Ihn beim Spiel zuzusehen ? Glaubst Du nicht Dein Hund würde viel lieber mit Dir spielen ? Das würde doch seiner natürlichen Veranlagung näher kommen, oder nicht ?

      Ob Du es glaubst oder nicht hat mein Hund kein Interesse mehr mit anderen Hunden Kontakt auf zunehmen. Ich muss es Ihm nicht verbieten. Es ist ein Lernprozess den man ausbildet.
      Im übrigen gibt es doch sicherlich eine Reihe von Dingen die Du Deinem Hund verbietest, die ihm aber riesig Freude bereiten würden. Ist da dann auch ein blödes Hundeleben ? Warum glaubst Du das man Hund ein blödes Hundeleben führt ?