Hundetrainer

      gibts keine hochdeutsche überstzung schriftlich :D oder ne kurze zusammenfassung von dir?? :wink:

      bin nicht so gut in diesen seltsamen deustchen akzenten^^
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Das ist kein "setsamer deutscher akzent", das ist ne eigenen Spache :cool:

      Zusammenfassung:
      Er siehts nicht ein und legt Wiederspruch ein.
      Er ist der Meinung das es Tierschutzmässig kein Problem darstellte, da den Hasen nichts passiert sei, sondern sich nur einer am Pfötchen verletzt hätte als er Flüchten wollte.
      Zudem spricht er von einer Prüfung mit dem hiesigen Pit Bull Club, bei dem das passiert sein soll. Jedoch lautet das Gerichtsverfahren auf einen Fall mit einem Labrador und einem Golden Retriver.
      Er findet weiterhin oke was er getan hat und hat keine einsicht.

      Das ist die kurzfassung.

      Ein kleiner Einblick in meinen Zoo .................. i'm not deaf, i'm ignoring you
      Original von Thallus
      Hallo!


      Original von Fränzi
      Auch solch "verkorkste" Tiere können noch therapiert werden uns zwar auf anständige Weise!

      Wieviele "solch "verkorkste" Tiere" hast Du denn auf "anständige Weise" bisher therapiert? :confused:


      Thallus.


      Ich habe selbst nur eine Ausbildungsteil in Hundepsychologie gemacht. Aber ich habe gesehen wir andere mit Hunden arbeiten OHNE Gewalt und zwar in dem sie der Sache auf den Grund gehen. "Wieso ist das Tier aggressiv und dort ansetzen" und nicht "ich reagiere auch aggressiv gegenüber dem Tier"?! Super Vorgehensweise. Zumal den Tieren durch diese Methoden einfach der Willen gebrochen wird! Schöne Tierliebe!
      Sieht man bei Pferden zB auch viel. Die werden beim Reiten mti Hilfszügel runter geknäbelt und verlieren dann das Leuchten in den Augen...

      Das Tier handelt ja NIEMALS ohne Grund so! Entweder ist es ein natürliches Verhaltensmuster oder es wurde dahin gebracht (falsche Erzeihung, Gewalt etc)!

      Oder meinst Du ein Streit wird besser, wenn man dem anderen eine in die Fresse schlägt?

      Das ist eine elende Sauerei was bei solchen sogenannten Hunetrainern abgezogen wird und sollte verboten werden! Würde man einen Menschen so behandeln, wäre man in der Kiste! Aber nein, die Tiere dürfen wir ja so behandeln!

      Viele Hundehalter haben vom Rudelverhalten von Hunden keine Ahnung. Nein, schaffen sich allgemein mal Tiere an. Geht ja glatt, der Nachbar hat ja auch ein Hund - kann ich sicherlich auch!

      Und da wundern wir uns noch, wenn solche Leute sich ein "Raubtier" kaufen, keine Ahnung vom Instinkt/natürlichen Verhalten haben und das Tier dann verkorkst ist?! (Kampfhunde unter anderem auch so ein Thema)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Fränzi“ ()

      Hallo!

      @Fränzi

      Ich glaube Du verstehst nicht ganz was Thallus mit "verkorksten" Hunden meint. Das sind nicht einfach Hunde, die sich bei einem unfähigen Halter ein paar Unarten angewöhnt haben.

      Gemeint sind Hunde die bereits in der Präge- und Sozialisierungsphase versaut wurden, sowas bügelt man nicht einfach mal durch ne "nette" Therapie aus.
      Das sind Hunde mit schwersten Deprivationsstörungen, bei denen nicht einfach nur psychisch etwas schief läuft, sondern Vorgänge im Gehirn nicht richtig funktionieren können, weil wichtige Verbindungen in den wichtigen Phasen NICHT hergestellt wurden.
      Und eine kaputte Physis zu "reparieren" damit man die Psyche behandeln kann ist in diesem Fall eigentlich unmöglich.

      Ciao Mimi
      ..........
      Hallo!


      Original von Mimi
      Ich glaube Du verstehst nicht ganz was Thallus mit "verkorksten" Hunden meint. Das sind nicht einfach Hunde, die sich bei einem unfähigen Halter ein paar Unarten angewöhnt haben.

      Genau!
      Aber in solchen Fällen ist die Überlegung durchaus angebracht, ob man einen solchen Hund "therapieren" sollte und kann oder ob man ein schnelles Ende machen sollte - zur Sicherheit aller!


      Thallus.
      Original von Mimi
      Hallo!

      @Fränzi

      Ich glaube Du verstehst nicht ganz was Thallus mit "verkorksten" Hunden meint. Das sind nicht einfach Hunde, die sich bei einem unfähigen Halter ein paar Unarten angewöhnt haben.

      Gemeint sind Hunde die bereits in der Präge- und Sozialisierungsphase versaut wurden, sowas bügelt man nicht einfach mal durch ne "nette" Therapie aus.
      Das sind Hunde mit schwersten Deprivationsstörungen, bei denen nicht einfach nur psychisch etwas schief läuft, sondern Vorgänge im Gehirn nicht richtig funktionieren können, weil wichtige Verbindungen in den wichtigen Phasen NICHT hergestellt wurden.
      Und eine kaputte Physis zu "reparieren" damit man die Psyche behandeln kann ist in diesem Fall eigentlich unmöglich.

      Ciao Mimi


      Ich weiss schon welche Tiere ihr meint. Aber ich bin der Überzeugung, dass man einem aggressiven Verhalten nicht mit Gewalt entgegen wirken sollte! Das "programmiert" das Tier genau wieder falsch bzw. er wird ängstlich oder so was. Er versteht doch überhaupt nicht (wenn man das Video von Schlegel nimmt) wieso dieser ihn jetzt auf den Ranzen schwingt. Das ist in der Hundesprache in dieser Form nicht vorhanden. Man muss doch dem Tier in SEINER Sprache beibringen was er tun soll und was nicht.
      Wenn ich Dir auf japanisch sage, Du sollst Dein Zimmer sauber machen, verstehst Du es ja auch nicht!

      Mit Gewalt kommt man nie an ein GUTES Ziel. Wie gesagt, das Tier ist danach vielleicht von seiner verkorksten Art weg gebracht, aber ist danach sicherlich nicht normal im Wesen! Er hat gelernt, dass er mit Gewalt zur Unterordnung gezwungen wird! Dieses Tier wird niemals einem Menschen folgen, weil er es WILL und den Menschen als seinen kompetenten Führer sieht, sondern weil er "gezwungen" wurde! Und persönlich würde nicht ein Tier wollen, was mir aus solchen Motiven folgt.
      Hallo!


      Original von Fränzi
      Wenn ich Dir auf japanisch sage, Du sollst Dein Zimmer sauber machen, verstehst Du es ja auch nicht!

      Hehehe! :lol:
      Das gilt aber genauso für Deine Position!

      Ich mag vielleicht des Japanischen nicht mächtig sein, trotzdem erkenne ich, ob ein Japaner sauer ist oder guter Laune!
      Körpersprache nennt sich das!
      Glaube ich jedenfalls! :wink:

      Genug gealbert:

      Original von Fränzi
      Mit Gewalt kommt man nie an ein GUTES Ziel.

      Der entscheidende Punkt ist, wie man Gewalt definiert!

      Ha!
      Denn Du schreibst:
      Original von Fränzi
      Ich habe selbst nur eine Ausbildungsteil in Hundepsychologie gemacht.

      Dann aber solltest Du doch zumindest davon gehört haben, daß ALLE sozialen Wesen über ein Repertoire an Aggressionen verfügen, was auch zur Kommunikation gehört!

      Der Denkfehler von uns Menschen besonders in unserer Kultur besteht darin, daß wir Aggression und Gewalt gleichsetzen und gleichzeitig verteufeln!
      Nun ist es richtig, daß wir Menschen über (die technischen) Möglichkeiten verfügen, um uns mittels unserer Aggression auszulöschen (in der Hand die Atombombe, im Geist noch den Faustkeil).
      Es gehört nicht hierher, aber weil Aggressionen ein Teil unseres (menschlichen) Wesens sind, ist es ein Fehler, sie zu verbieten (das funktioniert, wie man es überall erkennen kann, nicht). Man muß die Aggressionen kanalisieren!

      Ein Hund wird nicht durch simple Gewalt verkorkst; und er wird auch nicht durch unüberlegte Gewalt therapiert.
      Aber mit gut zureden und Wuschelkuschel-Heidiheida wird man das Problem eines verkorksten Hundes auch nicht beheben können.

      Wie therapiert man am effektivsten einen Menschen, der ganz massiv an bestimmten Ängsten leidet?
      Mit der Schocktherapie! Mit Desensibilisierung!
      Der Mensch muß sich ganz bewußt der Situation stellen, die ihm Ängste bereitet - und zwar solange, bis sich sein Unterbewußtsein darüber klar geworden ist, daß die Ängste unbegründet sind!

      Die Vorgehensweise des Herrn Schlegel mag im Detail richtig oder falsch sein.
      Fakt ist aber, daß man eine Situation schaffen muß, die den Hund veranlaßt, sein unerwünschtes Verhalten (in diesem Fall das Zubeißen) zu zeigen.
      Wenn der Hund aber "mit Gewalt" verkorkst wurde, ist es nur konsequent, das Verhalten ebenfalls "mit Gewalt" zu forcieren. Und darum ging es in diesem Film, soweit ich es erkennen konnte.

      Was nutzt es, mit dem Hund "rumzumachen", und wenn er sein Fehlverhalten nicht gezeigt hat, weil die Schlüsselsituation nicht eingetreten ist, ihn als "normal" zu entlassen?

      Ich habe die Frage in den Raum gestellt, ob hier der eine oder andere schon einmal mit einem verkorksten Hund zu tun gehabt hat.

      Ich habe es nämlich durchaus!
      Und da hätte ich Dich, Fränzi, einmal erleben wollen! :eek:

      Dieser Hund war nämlich an sich total nett und lieb!
      Das Dumme war aber, daß er hin und wieder (glücklicherweise NUR) für einen Moment austickte - plötzlich und unvermittelt!
      Eine tickende Zeitbombe ohne Zeitanzeige!

      Ich habe ihn nicht therapiert!
      Ich hätte es auch gar nicht gewollt und wahrscheinlich auch nicht gekonnt - da bin ich ehrlich.

      Und deshalb stößt es mir bitter auf, wenn jemand (krasse) Methoden bei (krassen) Hunden per se kritisiert und als Maßstab sein "Können" bei nicht erzogenen Familienhunden verwendet!
      Ich bin ein Verfechter adäquater Methoden!
      Aber selbst bei einem Familienhund ist dosierte Aggression manchmal durchaus angebracht - nicht in Form einer Zeitungsrolle oder Knüppels, sondern in Form von Rempeln, in Form eines Schnauzgriffes oder auch nur eines Anknurrens!
      Viele Hunde wissen gar nicht, daß ihr Mensch auch einmal richtig sauer werden könnte, weil diese Leute sich (völlig unvernünftig eigentlich) unverhältnismäßig zurückhalten.
      Wir reden alle über unsere ach so tolle Kommunikation mit unseren Hunden, aber dem Hund klarzumachen, daß er uns so richtig wütend gemacht hat, gilt als Tabu. :think:

      (Und wenn wir sauer werden, dann bringen wir es wiederum ganz falsch herüber!)
      Das wäre einen eigenen Thread wert!

      Original von Fränzi
      Aber ich bin der Überzeugung, dass man einem aggressiven Verhalten nicht mit Gewalt entgegen wirken sollte! Das "programmiert" das Tier genau wieder falsch bzw. er wird ängstlich oder so was.

      Offenbar hast Du es nämlich wirklich nicht verstanden!
      Die allermeisten zubeißenden verkorksten Hunde sind Angstbeißer!
      Die - ich nenne sie einmal "Dominanzbeißer" - sind wesentlich einfacher zu therapieren. Sie müssen "nur" lernen, daß ihr Mensch die Führungsposition inne hat!
      Ein Hund läßt sich wesentlich leichter davon überzeugen, als vielfach angenommen (Hunde sind nämlich Hedonisten (anders als Wölfe))!

      Aber was machst Du mit einem Hund, der aus Angst zubeißt?
      So wie Du es formulierst, vermeidest Du nur solcherlei Situationen und schaffst ihm eine angenehme Umgebung!
      Das aber ist erwiesenermaßen keine Lösung.
      Was machst Du, wenn sich eine solche problematische Situation im ungünstigsten Moment einstellt, ohne daß Du Einfluß darauf hast?
      Ja, auch das habe ich schon oft erlebt - solche Leute stehen dann nämlich hilflos daneben und schauen zu, wie ihr Hund seine Aggressionen auslebt! :rolleyes:
      Dann sind wir wieder bei einem weggesperrten Tier! :rolleyes:


      Original von Fränzi
      Das "programmiert" das Tier genau wieder falsch bzw. er wird ängstlich oder so was.

      Und genau da sind wir doch an dem Knackpunkt, dem alles entscheidenden Punkt!
      Die wahre Kunst ist es, den Hund dahingehend zu "programmieren", wie Du es auszudrücken beliebst, daß seine Ängste ausgeschaltet werden.
      Wenn man das mit einem wahrhaft verkorksten Hund nachweislich schafft, ist die Frage ob mit oder ohne Gewalt wirklich sowas von egal, da träumste von!


      Thallus.
      Hallo,

      will mich auch noch mal einmischen.
      Wer sagt uns eigentlich, dass der Hund so verkorkst war. So verkorkst, das er nicht mehr therapierbar war? :think:

      Es geht aus dem gezeigten Video nicht hervor, es sind nur Mutmaßungen. Vieleicht war er ja nur ein ein klein wenig verkorkst, und hätte doch therapiert werden können. (Mit positiver Bestärkung)


      Original von Thallus
      Fakt ist aber, daß man eine Situation schaffen muß, die den Hund veranlaßt, sein unerwünschtes Verhalten (in diesem Fall das Zubeißen) zu zeigen.


      Fakt ist, das ein guter Hundetrainer, so eine Situation nicht nochmal heraufbeschwört, nur um zu sehen, ob der Hund dann wirklich zubeißt, oder nicht. Wenn der Besitzer sagt: Mein Hund beißt in so einer, oder so einer Situation, sollte das dem Trainer genügen.

      Niemand würde auf die Idee kommen, bei einem Menschen der sich wegen krankhaften Diebstahl in Therapie begibt, zu sagen: Ja, dann gehen wir jetzt mal in den Supermarkt, ich muß mir erst ein Bild von ihrer Krankheit machen, und sehen wie sie was stehlen.
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
      Hallo!

      Es geht aus dem gezeigten Video nicht hervor, es sind nur Mutmaßungen.


      Ich habe meine Aussagen auch nicht auf das Video bezogen, denn aus diesem geht in der Tat nicht viel hervor.

      Ich bin lediglich auf Aussagen von Usern eingegangen, die meinen man könnten JEDEN "verkorksten" Hund therapieren, diese Ansicht vertrete ich nicht.

      Fakt ist, das ein guter Hundetrainer, so eine Situation nicht nochmal heraufbeschwört, nur um zu sehen, ob der Hund dann wirklich zubeißt, oder nicht. Wenn der Besitzer sagt: Mein Hund beißt in so einer, oder so einer Situation, sollte das dem Trainer genügen.


      Dem kann ich absolut nicht zustimmen, denn woher weißt Du, ob der Hund nicht "nur" wegen seinem Besitzer gebissen hat und dieses Verhalten bei normalem Umgang von Dir mit dem Hund NIE zeigt.

      Du attestierst dem Hundebesiter nach einigen Wochen oder Monaten, der Hund wäre "therapiert" und 1 Tag später killt er ein Kind.

      Wie Michael Grewe bei einem Seminar sagte: "Man muss den Konflikt annehmen", drumherum manövrieren, mit Ablenkung und Umlenkung löst den Konflikt nicht und EIN EINZIGER Fehler, kann alles zunichte machen, denn weder Halter noch Hund mussten sich mit dem tatsächlichen Problem auseinandersetzen.

      Wie kann man seinem Hund in Extremsituationen vertrauen, wenn er vorher noch nie in einer war?
      Woher weiß ich, dass mein Hund bei einer Rauferei keinen verletzt, wenn ich es vorher nicht erlebt habe?
      Klar kann ich sagen, er wurde gut sozialisiert, ich SCHÄTZE er wird nicht beißen, WISSEN tue ich es nicht, das weiß ich erst nach der ersten Rauferei.

      Und bei einem wirklich psychisch gestörten Hund muss ich doch ganz genau wissen, wie, wann, wo und weshalb er in welchen Situationen reagiert, woher soll ich sonst wissen wo ich ansetze und es geht hierbei ja nicht nur um einen Hund der "mal gebissen hat".

      Niemand würde auf die Idee kommen, bei einem Menschen der sich wegen krankhaften Diebstahl in Therapie begibt, zu sagen: Ja, dann gehen wir jetzt mal in den Supermarkt, ich muß mir erst ein Bild von ihrer Krankheit machen, und sehen wie sie was stehlen.


      Der Vergleich hinkt, denn hier ist das Problem bereits bekannt, es geht nicht um das "wie" gestohlen wird, sondern um das "das" gestohlen wird.
      Und nur wenn ich überprüfen kann, ob die Person in Zukunft ohne volle Taschen aus dem Supermarkt kommt, es diese Person wirklich therapiert.

      Da passt der Vergleich: Zum Glück haben Menschen Tierversuche, an denen sie etwas testen können und nicht selbst ihren Kopf hinhalten müssen besser.
      Wir müssten also erstmal einen zweiten Hund bewusst "verkorksen" um zu sehen wie sich das entwickelt, damit wir den "erstverkorksten" therapieren können, dazu bräuchten wir aber dann erstmal die exakte "Verkorksungsgeschichte" des ersten, denn es muss ja representativ sein. :think:

      So läuft das aber NICHT: Wenn ich also wissen will, WARUM und in WELCHEN Situationen ein Hund "austickt" (muss auch nicht Aggression sein), dann muss ich diese Situation zumindest EINMAL provozieren um mir ein Bild machen zu können.

      Ich glaube es ist doch nicht so verständlich, von was für Hunden wir reden, ich dachte ich hätte es klar gemacht.
      Das sind keine Hunde, die zu uns auf den Hundeplatz kommen, weil sie "mal" das Frauchen angeknurrt haben, als es aufs Sofa wollte und was so ziemlich JEDER Trainer hinkriegt.
      Es sind psychisch schwer kranke Hunde, die in alltäglichen Situationen unberechenbar und unhundisch reagieren, mit denen können selbst Hunde nicht mehr kommunizieren, wie wollen es dann bitteschön wir Menschen.

      Ich kann mich an eine Situation mit einem sehr kritischen Hund erinnern, der war nicht irgendwie "überaggressiv" aber eben total fehlgeprägt und hat sich nicht wie ein normaler Hund verhalten, die anderen anwesenden Hund wollten NICHTS mit ihm zu tun haben und haben von Angst bis Aggression jegliches Meideverhalten gezeigt.

      Eine andere Situation war mit einer SEHR ALTEN Dackelhündin, die keinerlei Verhalten mehr gezeigt hat, sie konnte nicht mehr richtig sehen, nicht mehr richtig hören, war geistig schon total senil und ist wie ein Geist in der Gegend rumgelaufen, sie lief immer zu den anderen Hunden, dem Geruch nach und wollte sich nebendrankuscheln und unsere Hunde haben alle die Flucht ergriffen, die konnten mit dem Hund nix anfangen, die haben das nicht verstanden es war ihnen unheimlich.
      Auch wenn das jetzt kein "verkorkster" Hund war, was ich sagen will ist einfach, wenn ein ansonsten gesunder Hund, so weit ist wie diese Dackelhündin altersbedingt, dass man nicht mal mit normalem Hundeverhalten an einen Hund rankommt, dann schafft das auch kein Trainer.

      Ciao Mimi
      ..........
      Hallo!


      Original von neonworksii
      Wer sagt uns eigentlich, dass der Hund so verkorkst war. So verkorkst, das er nicht mehr therapierbar war? :think:

      Soweit ich es in diesem Thread hier mitbekommen habe, sagt das Herr Schlegel!
      Und deshalb empfahl er angeblich auch, diesen Hund einzuschläfern.


      Original von neonworksii
      Es geht aus dem gezeigten Video nicht hervor, es sind nur Mutmaßungen. Vieleicht war er ja nur ein ein klein wenig verkorkst, und hätte doch therapiert werden können. (Mit positiver Bestärkung)

      Da mutmaßt Du aber mindestens genauso!
      Wir sehen nur das, was uns das Video zeigt.
      Meinst Du nicht, daß jemand vor Ort (z.B. Herr Schlegel :whistle: ) sich da ein besseres Bild vom Hund machen kann? :confused:

      Und ich habe über die prinzipielle Problematik gesprochen, nicht über diesen Hund speziell!

      Positive Bestärkung! :rolleyes:
      Wäre das Thema nicht so ernst, dann wäre das richtig lustig!

      Wie, meinst Du, sähe die positive Bestärkung aus, wenn Dir der Hund wahlweise das Bein, den Arm, die Kehle zerfleischt?
      Ich glaube, Du bist immer noch beim unerzogenen Familienhund, der ein Familienmitglied durch Schnappen zu maßregeln versucht.

      Ich spreche aber von Hunden, die buchstäblich ausrasten und aus Todesangst RICHTIG zubeißen.
      Loslassen steht da nur aus Zufall auf der Liste.
      Solch ein Hund kann u.U. (sehr oft allerdings) nicht mehr er selbst sein!
      Und wenn Du aus dummem Zufall heraus diese Reaktion auslöst, dann bekommst Du einen solchen Hund auch nur, wenn Du Glück hast, durch Gewalt wieder zur Besinnung.

      Ich weiß auch nicht, ob es Dir und Deinesgleichen überhaupt bewußt ist, daß ein Hund nicht einmal die Größe eines Schäferhundes haben muß, um lebensgefährlich zu werden.
      Hunde sind sehr gut bewaffnet! Wenn sie ihre Waffen bedingungslos zum Einsatz bringen, dann hat ein Mensch ein ziemlich großes Problem! :eek:


      Original von neonworksii
      Fakt ist, das ein guter Hundetrainer, so eine Situation nicht nochmal heraufbeschwört, nur um zu sehen, ob der Hund dann wirklich zubeißt, oder nicht. Wenn der Besitzer sagt: Mein Hund beißt in so einer, oder so einer Situation, sollte das dem Trainer genügen.

      Du gehst mit den Fakten, die Du glauben möchtest, sehr selektiv um!
      Oben glaubst Du Herrn Schlegel nicht, wenn er behauptet, der Hund wäre gefährlich.
      Andererseits gehst Du hier davon aus, daß ein unfähiger Halter das sehr gut beurteilen kann. Und beißen ist auch nicht gleich beißen!
      Glaubst Du eigentlich an Deine Argumentation oder führst Du die Diskusson nur, um mir zu widersprechen? :confused:
      Ich habe da kein Problem mit, es wäre allerdings interessant zu wissen!


      Original von neonworksii
      Niemand würde auf die Idee kommen, bei einem Menschen der sich wegen krankhaften Diebstahl in Therapie begibt, zu sagen: Ja, dann gehen wir jetzt mal in den Supermarkt, ich muß mir erst ein Bild von ihrer Krankheit machen, und sehen wie sie was stehlen.

      Entschuldige bitte! Aber dieses Beispiel ist absurd!
      Das ist kaum vergleichbar!
      Ziel der Therapie wäre aber doch, daß ein Kleptomane den Supermarkt betreten kann, ohne etwas mitgehen zu lassen! Oder meinst Du, daß er von allen Märkten unter allen Umständen für den Rest seines Lebens fern gehalten werden müßte? :think: :confused:

      Ich habe da ein für das Thema besseres Beispiel!
      Stell Dir jemanden vor, der an Höhenangst leidet!
      Den therapiert man in der Regel auch nicht unbedingt im Keller! :D
      Im Gegenteil!
      Man führt ihn auf den höchsten Wolkenkratzer und läßt ihn sich an die Höhe gewöhnen.
      Informiere Dich einmal, wie Flugängste behandelt werden!
      Bestimmt nicht in U-Booten! :wink:


      Ich werde hier nicht weiter diskutieren!
      Ich kann niemanden zwingen, die harten Fakten zu glauben oder seine Scheinwelt zu verlassen!

      Ich meine, das ist eine weitere katastrophale Auswirkungen dieser Disney Filme!
      Sie vermitteln ein Weltbild, in dem man nur lieb und nett zueinander sein muß, um alle - aber wirklich auch alle!!! - Probleme zu lösen.
      Nur ist die Realität aber eine andere!
      Wenn man sich einen Straßenhund holt, dann liebt er einen NICHT automatisch, nur weil man nett zu ihm ist und ihm zu fressen gibt!
      Wenn ein Hund gelernt hat, daß er nur in Frieden gelassen wird, nicht gequält wird, wenn er so richtig zubeißt, dann ändert sich das nicht, wenn man einfach nur nett zu ihm ist.
      Und selbst wenn er zu einer Person bedingungsloses Vertrauen gefunden hat, bedeutet es nicht, daß er öffentlich oder wo auch immer nie wieder ausrastet.

      Ihr solltet zur Kenntnis nehmen, daß meistens nur Lösungsansätze veröffentlich werden, mit denen die Öffentlichkeit keine Probleme hat.
      Sobald man aber eine FUNKTIONIERENDE Möglichkeit hat, die zu Protesten führen könnte, dann tut man gut daran, sie besser für sich zu behalten!
      Nur einige Mutige und Naivlinge verhalten sich anders!
      Die F-Methode ist so ein Beispiel, zum Beispiel! :wink:


      Thallus.
      Hallo,

      Original von Mimi
      Dem kann ich absolut nicht zustimmen, denn woher weißt Du, ob der Hund nicht "nur" wegen seinem Besitzer gebissen hat und dieses Verhalten bei normalem Umgang von Dir mit dem Hund NIE zeigt.

      Es ist ja wohl so, dass Hund und Besitzer zusammen mit einem Trainer arbeiten. Ein guter Trainer wird mehr mit dem Menschen arbeiten, ihn auf Fehler im Umgang mit seinem Hund hinweisen und langsam an Konfliktsituationen heranführen.

      ... und kein Trainer auf der Welt attestiert einem Hundebesitzer, sein Hund wäre ,,therapiert" (zumindest nicht bei Vorfällen, wo ein Hund zugebissen hat)

      Original von Mimi
      Wie Michael Grewe bei einem Seminar sagte: "Man muss den Konflikt annehmen", drumherum manövrieren, mit Ablenkung und Umlenkung löst den Konflikt nicht und EIN EINZIGER Fehler, kann alles zunichte machen, denn weder Halter noch Hund mussten sich mit dem tatsächlichen Problem auseinandersetzen.

      Naürlich muß man den Konflikt annehmen. Aber es reicht, wenn der Trainer weiß, der Hund tickt aus, wenn ein ander Mensch in einem Abstand von 50 Meter um die Ecke kommt. Dann wird halt mit 100 Meter Abstand angefangen zu üben.
      Jedesmal wenn ein Mensch im Abstand von 100 Meter um die Ecke kommt, und der Hund ihn sieht, wird er positiv bestärkt, da ist ein Mensch, jetzt bekommst du immer, wenn du einen Menschen siehst ein Lecker. Und siehe da, der Hund konnte sich auf seinen Besitzer konzentrieren, und der Abstand konnte langsam aber stetig verringert werden.

      Jetzt ist mit Sicherheit der ein oder andere von euch dabei, der sagt: Quatsch, funktioniert nicht, würd ich mich nicht drauf verlassen, Wuschelkuschel funktioniert nicht!
      Funktioniert doch. Aber der Besitzer ist ebenfalls wie ausgewechselt. Er hat sich das, was der Trainer ihm gesagt hat zu Herzen genommen. Er lernt immer noch dazu, aber sein Hund mußte nicht eingeschläfert werden!
      Dieser Hund kann auch heute nicht in eine Extremsituation wo Menschenansammlungen sind. Der Besitzer geht auch heute nicht mit ihm in eine belebte Stadt/Park ect. Aber im Großen und Ganzen sind sie ein eingespieltes Team.
      Ein Fehler macht längst nicht alles Zunichte, ich muß nur wieder etwas weiter vorne anfangen zu üben. Dann bin ich eben 2 Schritte vor und 1 zurück. Na und... fang ich halt da wieder an.

      Original von Mimi
      Und bei einem wirklich psychisch gestörten Hund muss ich doch ganz genau wissen, wie, wann, wo und weshalb er in welchen Situationen reagiert, woher soll ich sonst wissen wo ich ansetze und es geht hierbei ja nicht nur um einen Hund der "mal gebissen hat".

      Ein wirklich psychisch gestörter Hund beißt in allen Situationen, die kannst du nicht alle durchzuspielen.

      Original von Mimi
      So läuft das aber NICHT: Wenn ich also wissen will, WARUM und in WELCHEN Situationen ein Hund "austickt" (muss auch nicht Aggression sein), dann muss ich diese Situation zumindest EINMAL provozieren um mir ein Bild machen zu können.


      Schade, Ich nicht!
      Jedesmal wo ein Hund solch einer Situation ausgesetzt wird, festigt sich sein Glauben, es wäre gut und richtig, was er tut.

      So hab keine Lust mehr zu schreiben...
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
      Hallo,
      hab doch noch Lust zu schreiben...

      Original von Thallus
      Ich glaube, Du bist immer noch beim unerzogenen Familienhund, der ein Familienmitglied durch Schnappen zu maßregeln versucht.

      Da bin ich sicher nicht, ich spreche von dem gezeigten Hund aus dem Video, und von Hunden die so ähnlich reagieren.

      Original von Thallus
      Ich weiß auch nicht, ob es Dir und Deinesgleichen überhaupt bewußt ist, daß ein Hund nicht einmal die Größe eines Schäferhundes haben muß, um lebensgefährlich zu werden.
      Hunde sind sehr gut bewaffnet! Wenn sie ihre Waffen bedingungslos zum Einsatz bringen, dann hat ein Mensch ein ziemlich großes Problem! :eek:

      Es ist mir sehr gut bewust, ich besitze noch immer eine Jacke die mir ein Dogo Argentino an der Schulter mit den Zähnen aufgerissen hat. Diesen Hund kann ich heute streicheln. Wie ich das geschafft habe... na rat mal... mit positiver Bestärkung!

      Original von Thallus
      Original von neonworksii
      Fakt ist, das ein guter Hundetrainer, so eine Situation nicht nochmal heraufbeschwört, nur um zu sehen, ob der Hund dann wirklich zubeißt, oder nicht. Wenn der Besitzer sagt: Mein Hund beißt in so einer, oder so einer Situation, sollte das dem Trainer genügen.

      Du gehst mit den Fakten, die Du glauben möchtest, sehr selektiv um!
      Oben glaubst Du Herrn Schlegel nicht, wenn er behauptet, der Hund wäre gefährlich.


      Das glaube ich schon, sicher war dieser Hund gefährlich, aber alles andere glaube ich dem Schlegel nicht.

      Original von Thallus
      Glaubst Du eigentlich an Deine Argumentation oder führst Du die Diskusson nur, um mir zu widersprechen? :confused:
      Ich habe da kein Problem mit, es wäre allerdings interessant zu wissen!

      Ich glaube nicht nur an meine Argumentation, ich arbeite sogar mit positiver Bestärkung und es wirkt. Um dir gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen, ich rede nicht vom schnappenden Familienhund.

      Fahre demnächst in das nächstgelegene TH bei uns, um mit einem professionellen Trainer die ,,schweren Fälle" anzugehen. Damit ,,nicht vermittelbare" Hunde in verantwortungsbewuste Hände kommen.

      Original von Thallus
      Original von neonworksii
      Niemand würde auf die Idee kommen, bei einem Menschen der sich wegen krankhaften Diebstahl in Therapie begibt, zu sagen: Ja, dann gehen wir jetzt mal in den Supermarkt, ich muß mir erst ein Bild von ihrer Krankheit machen, und sehen wie sie was stehlen.

      Entschuldige bitte! Aber dieses Beispiel ist absurd!
      Das ist kaum vergleichbar!
      Ziel der Therapie wäre aber doch, daß ein Kleptomane den Supermarkt betreten kann, ohne etwas mitgehen zu lassen! Oder meinst Du, daß er von allen Märkten unter allen Umständen für den Rest seines Lebens fern gehalten werden müßte? :think: :confused:

      Ich habe da ein für das Thema besseres Beispiel!
      Stell Dir jemanden vor, der an Höhenangst leidet!
      Den therapiert man in der Regel auch nicht unbedingt im Keller! :D
      Im Gegenteil!
      Man führt ihn auf den höchsten Wolkenkratzer und läßt ihn sich an die Höhe gewöhnen.
      Informiere Dich einmal, wie Flugängste behandelt werden!
      Bestimmt nicht in U-Booten! :wink:

      Beim Wolkenkratzer fängt man aber auch nicht im 13 Stock an, sondern im EG, erst wenn dann durch positive Bestärkung der Patient soweit ist, geht es 1 Treppenstufe höher (oder glaubst du, er wird hochgeprügelt), und dann die nächste Stufe, bis er dann irgentwann im 1 Stock ist.

      Original von Thallus
      Die F-Methode ist so ein Beispiel, zum Beispiel! :wink:

      Was ist denn ne F-Methode????
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
      Hallo!


      Original von neonworksii
      Es ist mir sehr gut bewust, ich besitze noch immer eine Jacke die mir ein Dogo Argentino an der Schulter mit den Zähnen aufgerissen hat. Diesen Hund kann ich heute streicheln. Wie ich das geschafft habe... na rat mal... mit positiver Bestärkung!

      Und wie lange warst Du nach diesem "argen" Zwischenfall im Krankenhaus?

      Wie gesagt! Es hat keinen Zweck, weiter zu diskutieren! :rolleyes:
      Wir reden über völlig unterschiedliche Grundlagen!
      Wenn dieser Dogo so verkorkst gewesen wäre, wie ich es definiert habe, dann würdest Du MINDESTENS von Deinen bleibenden Narben berichten - trotz Jacke! :eek:


      Thallus.
      Hallo,

      ich rede eigentlich immer noch über Herrn Schlegel und seine ,,Erziehungsmethoden" . Das ich da nicht mit einverstanden bin, und das es sicher noch andere Methoden gibt, einen ziemlich verkorksten Hund zu therapieren.

      Und selbst, wenn dieser Hund wirklich nicht zu therapieren war, so mußte er doch erst mal mind. 1 Std nochmal leiden, da Herr Schlegel es nochmal, und nochmal sehen wollte, ob der Hund zubeißt, oder nicht. Dann soll er doch sofort sagen, es bringt nichts, Hund muß eingeschläfert werden.

      Aber, lieber Thallus, ich kann dir wahrscheinlich alle meine Erlebnisse, mit Hunden, die ich bereits hatte hier aufschreiben (und das sind nicht wenige), Du behauptest ganz einfach weiterhin: Nein, stimmt nicht.

      Ich weiß nicht, seit welcher Zeit du mit Hunden arbeitest, und wie alt du bist. Ich weiß auch nicht, woher du deine Wissen hast.

      Alleine die Aussage, ob ich das tue, um dir zu wiedersprechen, sagt doch schon so einiges über dich aus. Du wirst niemals eine zweite Meinung neben dir gelten lassen, stimmts?

      Ich weiß aber ganz genau, das die Methode nach der ich arbeite, funktioniert.
      Natürlich gibt es immer mehrere Wege, die zum Ziel führen. Aber einfach zu behaupten, mit pos. Bestärkung funktioniert es nicht, das ist schlimm. Du hast es noch nie ausprobiert, also kann es nicht stimmen.

      Sicherlich arbeite ich viel mit Familienhunde, aber ich hatte doch schon den einen oder anderen ,,Kracher" dabei. Aber, ach ja, ich vergaß... du redest ja von eher ,,tollwütigen" Hunden. Von denen du sicher 10 am Tag siehst. (mit arbeitest?)

      Ja, es hat keinen Zweck, der Dogo war nicht so verkorkst, wie du definiert hat. Er hat nicht mit geifernen Maul über mir gestanden.
      (Muss gerade an so nen Horrorschocker denken, wo Hund die Tollwut hatte und die ganze Familie ausmerzte. )
      Daher lohnt sich keine Diskussion. Will ich auch gar nicht, Thema ist immer noch Schlegel und nix anderes. Aber ich hoffe das viele User darüber nachdenken, ob Gewalt mit Gewalt zu lösen ist, oder ob es auch anderes geht.

      Schade, hab keine Zeit mehr. Vieleicht später mehr.
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
      ich kann alex nur zustimmen

      ich arbeite nicht mit hunden, hab ich garkeine gelenheit zu... aber vielleicht iregndwann mal^^
      hab daher auch keine ahnung wie man da anfängt

      weiß nur eins, dass ich schlegels methoden verachte und überzeugt bin es gibt nen anderen weg

      ich halte viel von positiver Bestärkung
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D