Hi,
ich hätte nicht gedacht, das ich in so kurzer Zeit in dieser Rubrik einen zweiten Thread eröffnen muß. Seit Peanuts tot sind erst drei Wochen vergangen und nun mußten wir auch Koda gehen lassen.
Ich glaube ich brauche hier nicht viel zu schreiben, da Ihr alle wißt was Koda und ich in den letzten Wochen durch gemacht haben und wie es mir nun geht.
Ich dachte nach Pe´s tot wäre ich schon leer, aber nun bin ich noch leerer und am Ende meiner Kräfte.
Wie ich das nun alles durchstehen und verkraften soll weiß ich noch nicht.
Ich habe solche Angst das auch Muffin und Akina krank werden, aber das darf einfach nicht sein. Ich möchte nicht auch noch diese Beiden genommen bekommen.
Wir haben Koda zu unserer TÄ gebracht und dort wurde er eingeschläfert. Sie nimmt ihm noch heute ein Punktat und klärt gleich morgen früh was die Obduktion kosten würde. Erst dann entscheiden wir, ob wir es machen lassen oder ob die TÄ noch ein paar weitere Untersuchungen bei ihm macht.
Vielleicht hört sich das jetzt für manchen komisch oder so an und denkt wie kann Bibi das nur machen, aber wenn man drei Tiere in so kurzer Zeit verliert versucht man die restlichen Zwei vielleicht irgendwie zu schützen. Vielleicht kann mich da der ein oder andere auch verstehen.
Mein lieber Koda,
ich lasse Dich nun fort. Gehe über die Regenbogenbrücke, in ein Land in dem Du keine Schmerzen mehr haben wirst und in dem Du wieder Mäuse und Vögel fangen kannst. Suche unsere beiden süsse Mäuse Kenai und Peanuts und bleibt immer zusammen und paßt auf Euch auf. Ich gehe, in meinen Gedanken, mit Euch und werde immer bei Euch sein.
Es tut mir so leid, das ich Dir kein längeres Leben bieten konnte und Dich nicht gesund machen konnte.
Du fehlst mir jetzt schon mein Großer und auch Du wirst eine große Lücke in meinem Leben lassen!
Ich liebe Dich, und sage Kenai und Peanuts das auch ich sie liebe und sie mir so sehr fehlen genauso wie Du!
Wir werden uns wieder sehen!
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich!
desto schwerer die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich!