Hundesteuer?
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Ich finde die Diskussion etwas seltsam... man weiß doch, dass man Hundesteuer zahlen muss, bevor man sich einen Hund anschafft...? Ist ja nicht so, dass Menschen zur Hundehaltung gezwungen werden... Katzen werden nicht besteuert, weil es sich schlicht nicht oder nur schwer kontrollieren lässt, welcher Freigänger wohin gehört...
Wobei ich den Gedanken auch nicht schlimm fände, von mir aus Steuern für jedes Haustier, vielleicht würden sich dann einige ein paar mehr Gedanken vor der Anschaffung machen...
Und wenn ich mir die Haufen auf der Straße und im Park anschaue... überfällt mich das kalte Grausen (aber selbstverständlich macht jeder Hundehalter in diesem Forum immer alles weg...) Hundewiesen? Spitzenidee! Vielleicht werden dann die Spielplätze nicht mehr vollgekackt? Eine vage Hoffnung...
Mal andersrum gedacht: Warum halte ich einen Hund in einer Gegend, in der es für ihn keine Auslaufmöglichkeiten gibt? Wie geht sowas? DAS ist nicht hundefreundlich... und nicht die Hundesteuer... -
Ich finde schon, dass man über den Sinn und Zweck von Steuern diskutieren kann, auch wenn man sie letztendlich bezahlen muss. Niemand wird zum Rauchen oder zum Autofahren gezwungen und dennoch kann man darüber nachdenken, ob die Besteuerung von Tabak und Kraftstoff gerecht ist
Auch wenn ich es daneben finde, aber viele Hundehalter machen gerade wegen der Hundesteuer die Hinterlassenschaften ihres Hundes nicht weg, frei nach dem Motto, dass man von seinem bezahlten Geld auch etwas haben möchte. Ich denke mal, dass verantwortungsbewusste Menschen sich dementsprechend verhalten, egal ob sie viel oder wenig oder keine Hundesteuer bezahlen müssen. Und wer eine rücksichtslose Einstellung hat, der legt die nicht wegen dem Bezahlen von Steuern ab.
Ich stimme Dir zu @Plüschwurst: ich würde mir auch keinen Hund halten, wenn ich nicht am "Ende der Welt" inmitten freier Natur leben würde -
na ja.. aber wenn man sich im klaren darüber wäre, dass die Hundesteuer nicht aufgrund des verursachten Dreckes fällig ist, sondern dadurch das der Hund früher ein Luxusgut war... Ist diese wohl doch schon ein bisschen veraltet...
Und außerdem sage ich mal kacken freilaufende Katzen auch gerne in Kinderspielplätzen...
Wir wohnen in der Stadt, aber meine Hunde bekommen dennoch genügend Auslauf und wir nutzen die Hundewiesen nicht! Und wenn man es darum sieht, ob es Tierquälerei ist einen Hund zu halten... Dann muss man auch sagen, dass jegliche andere Tierhaltung dann auch quälerei ist.. Z.B. die armen Zwerghasen und Meerschweinchen und Hamster oder Mäuse die ihr lebenlang nur den Käfig sehen... Oder eine Katze die immer nur in der Wohnung lebt...
Kann man an allem was finden... Pferdehaltung ist zumeist auch unter aller Sau.... Oder leben Pferde in der Natur in Boxen?
Ich denke gewissenhafte Hundebesitzer machen Ihren Dreck auch weg... Und ungewissenhafte Halter wirst Du meist in einem Forum nicht finden, weil diese Leute sich soweit gar keine Gedanken um ihr Tier machen und sich auch mehr oder weniger dafür nicht wirklich interessieren... -
Und gerade was den Dreck auf Spielplätzen angeht, da würde ich wohl eher mal an die Katzen-Fraktion schreiben, weil bei einem Hund ist immer noch ein Halter am anderen Ende der Leine...
Und jetzt nochmal ganz frech....
Habe auch schon viele Kinder gesehen, die z.B. Wälder oder gerade auch Seen schön beschmutzt hinterlassen... Zahlt ihr auch Steuer für Eure Kinder? Oder rennt ihr Euren Kindern ständig hinterher und macht den Dreck weg?
Und dann noch eins... ist die Haltung von Kindern in einer Stadt artgerecht? -
Ich finde tatsächlich, dass Haustiere Luxus sind. Und der Hund ist nun einmal das Haustier, mit dem "Unbeteiligte" am ehesten in Kontakt kommen, das vielleicht auch nicht immer auf angenehme Art und Weise.
Also ist es eine Möglichkeit, die Haltung von Hunden zu besteuern, die Steuer also gerade in Ballungsräumen höher zu gestalten, um die Anzahl der Hunde zu beschränken. Ob das nun gelingt, ist eine andere Frage...
Den Vergleich mit Kindern finde ich haarsträubend! Ja, Kinder sollten mehr Rechte haben als Hunde! Ja, Kinder sollten sich in einer Stadt freier bewegen dürfen als Hunde! Ich liebe Tiere und wünsche mir auch einen Hund, würde aber nie auf die Idee kommen, dessen Bedürfnisse über die eines Kindes zu stellen oder mit diesen gleichzusetzen!
Wenn Freigängerkatzen in Sandkästen kacken, ist das sehr ärgerlich, nur kann da einfach keiner nachvollziehen, wem das entsprechende Bußgeld aufzudrücken wäre, da der Halter nunmal nicht dabei ist.
Diese Trotzhaltung in Sachen Kotbeseitigung finde ich einfach nur albern, denn ja, der Kot wird von der Stadtreinigung beseitigt, nur trägt diese Kosten die Allgemeinheit. Ist also doppelt asozial, den Mist nicht wegzuräumen! -
Na aber ich denke, die Leute die in einem Forum sich informieren, sind auch so vernünftig ihren Dreck weg zu machen... Wir ärgern uns auch oft genug darüber... Aber immer sind wir es die Hundehalter und keiner schaut mal zur Seite... Was so manche Kids hinterlassen, ist noch ein viel größerer Sauhaufen... Sorry... Aber wenn ich mir unseren See im Sommer mal ansehe, wo sich viele Jugendliche tümmeln... Sorry aber das finde ich dann auch nicht spaßig ;-)... Und ja meine beiden Hunde sind mir zumindest so wichtig, wie anderen Leuten ihre Kinder... Und die Katzen von meinen Nachbarn belästigen mich auch, wenn sie auf meinem Auto sitzen und beim Runtergehen mein Auto zerkratzen... oder wenn sie uns irgendwelche toten Tiere irgendwo ablegen...
In der heutigen Zeit ist es doch echt so, dass wenn man seinen Hund mal 10 Min. alleine lässt und der bellt, dann schreit gleich jeder, aber die Kinder dürfen den ganzen Tag lang draussen rumschreien... Sorry... aber so sehe ich das...
Und es kommt ja auch immer drauf an, wie man in den Wald reinschreit ;-)... Sorry.. aber wenn ich dann höre, dass eine artgerechte Haltung nicht möglich ist... dann frag ich mich wirklich ist das Aufziehen von Kindern in einer Stadt sag ich mal artgerecht... Wo können die Innenstadt-Kinder denn spielen?
Nur mal so ein paar Denkanstöße und ja wir machen unseren Dreck auch weg... Und Du hast vielleicht Kinder und wir Hunde... Und mir sind meine Hunde mal eben genauso wichtig, wie Dir die Bedürfnisse Deiner Kinder... Kinder sind auch sag ich mal Luxus... Weil wenn man Kinder hat muss man auch über ein gewisses Kapital verfügen und Kinder belästigen auch am ehesten andere Leute durch Geschreie oder sonst was... Man kann sich nunmal alles schön reden, wie man es gerne möchteDieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „begubu“ ()
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Und wenn man sich die Meinungen der Hundebesitzer mal anhören würde, ist bei einigen (nicht bei mir) die Trotzhaltung auf die höhere Hundesteuer, dass sie dann ihren Kot nicht mehr wegmachen werden, weil sie noch mehr zur Kasse gebeten werden sollen. Das erreicht man dann durch eine höhere Steuer... Man sollte lieber Aufklärungsarbeit leisten... An die Bürger (Hundehalter) rantreten und diese gezielt auf ihr Fehlverhalten ansprechen, statt immer wieder die Steuern zu erhöhen ;-)... Oder halt Strafen kassieren, wofür man aber auch dann Kontrollen mal durchführen müsste
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Original vom Plüschwurst:
Ich finde tatsächlich, dass Haustiere Luxus sind.
Es ließe sich sicher trefflich darüber streiten, ob die Liebe zu einem Hund gleichzusetzen ist mit dem Anschaffen von wertvollem Schmuck und bombastischen Yachten
Original von Plüschwurst:
Und der Hund ist nun einmal das Haustier, mit dem "Unbeteiligte" am ehesten in Kontakt kommen, das vielleicht auch nicht immer auf angenehme Art und Weise.
Und genau hier fängt ein für mich sehr befremdlicher Denkfehler an.
Unbeteiligte? Kein Mensch auf diesem Planeten ist ein "Unbeteiligter" in dem Sinne, dass er Anspruch darauf hätte, mit keinen Tieren in Kontakt zu treten. Tiere gehören zum normalen Erscheinungsbild auf der Erde, was der Mensch wohl größtenteils vergessen hat
Ich meine, wenn ein "Unbeteiligter" von einer Lawine verschüttet und er bei etwas Glück dann von einem Lawinensuchhund gefunden und im Gesicht abgeschlabbert wird, dann kommt er auch mit einem Hund in Kontakt und das auch auf eine für ihn nicht angenehme Art.
Ich spreche nicht davon, dass es anderen zuzumuten ist, überall in Hundekot zu treten oder von fremden Hunden angesprungen zu werden usw. - aber Hundehaltung generell als Störung und Belästigung zu empfinden, für die es einen finanziellen Ausgleich braucht, finde ich auch recht seltsam.
Mich nerven auch Handybenutzer, die lautstark im Supermarkt Privatgespräche führen oder Personen, die morgens im Parfüm-Flacon gebadet haben oder Autofahrer, die stur 10 km/h langsamer zuckeln als es erlaubt wäre oder ... oder ... oder ...
Original von Plüschwurst:
Wenn Freigängerkatzen in Sandkästen kacken, ist das sehr ärgerlich, nur kann da einfach keiner nachvollziehen, wem das entsprechende Bußgeld aufzudrücken wäre, da der Halter nunmal nicht dabei ist.
Aber das macht die Belästigung doch nicht geringer? Dieser Logik kann ich jetzt nicht folgen: wenn man den Halter des "belästigenden" Tieres ermitteln kann, dann muss ein finanzieller Ausgleich stattfinden. Und wenn das nicht möglich ist, dann ist das so hinzunehmen?
Original von Plüschwurst:
Den Vergleich mit Kindern finde ich haarsträubend! Ja, Kinder sollten mehr Rechte haben als Hunde! Ja, Kinder sollten sich in einer Stadt freier bewegen dürfen als Hunde! Ich liebe Tiere und wünsche mir auch einen Hund, würde aber nie auf die Idee kommen, dessen Bedürfnisse über die eines Kindes zu stellen oder mit diesen gleichzusetzen!
Ich setze die Bedürfnisse meiner Kinder und die meines Hundes durchaus gleich. Beides sind mir anvertraute Lebenwesen, die das Recht haben, dass ich ihren Bedürfnissen gerecht werde und sie dementsprechend behandle, führe und forme. Auch meine Kinder haben Regeln, die sie einhalten müssen. Falls sie das nicht tun, erfolgen Konsequenzen. Ihrem Alter entsprechend durften sie sich auch immer frei bewegen, wobei es auch Zeiten gab, in denen ich den Hund eher frei laufen lassen konnte als die Kinder
In diesem Zusammenhang rege ich an, für Kinder eine Luxussteuer zu verlangen. Jedenfalls wird man so behandelt, als ob Kinder Luxus wären -
Und als letztes... Ich habe bei uns noch keine Stadtreinigung gesehen, die sich darum bemühen Hundekot wegzumachen... Das gab es vielleicht früher mal, aber mittlerweile nun nicht mehr... Die meisten Hunde machen so oder so in den Büschen, wenn man sie lässt und Hundekot verrottet meines Wissens nach sogar innerhalb von 2 Wochen... Abfall von Kindern verrottet so schnell nicht... Nur mal so am Rande erwähnt... Und es gibt viele Hundehalter die Ihren Dreck nicht wegmachen, aber darüber regen sich vernünftige Hundehalter auch auf... Aber muss man dann auch sag ich mal die vernünftigen mit einer höheren Steuer bestrafen? Bei Kindern und auch bei Erwachsenen gibt es halt auch Leute von jeder Art... Die einen schmeißen ihren Dreck überall hin, die anderen sorgen für Ordnung... So ist es nunmal im Leben, weil wir eben nicht alle gleich sind... Und dann denke ich mal an die Raucher unter uns, wieviele Zigarettenkippen werfen die wohl so täglich in die Umwelt... Und ja ich rauche auch ebenfalls
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Also ich bezahle für jeden Hund 60 Euro im Jahr, also 120 Euro für beide und kann damit leben. Normalerweise fahre ich mit meinen Hunden eh in die Pampa zum Spazieren, wo kein Hahn nach einem Häufchen kräht.
In der Stadt und auf Grünflächen hänge hier überall Kotbeutel, das finde ich ganz gut - bin da nämlich ab und an mal vergesslich, was Tüten angeht.
Ich finde die Steuer in Ordnung, solange es keine 60 Euro im Monat sind...also in der Größenordnung finde ich es ok.
Ich finde freilaufende Katzen da auch problematischer. bei meinem Vater war regelmäßig der Garten mit Tretminen gespickt, obwohl er selbst keine Haustiere hat und auch nciht so gerne mag.
Zahlt man für Katzen Steuern? Ich weiß garnicht.LG Anna
*** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen *** -
Original von begubu:
Und es kommt ja auch immer drauf an, wie man in den Wald reinschreit ;-)... Sorry.. aber wenn ich dann höre, dass eine artgerechte Haltung nicht möglich ist... dann frag ich mich wirklich ist das Aufziehen von Kindern in einer Stadt sag ich mal artgerecht... Wo können die Innenstadt-Kinder denn spielen?
Hunde und Kinder haben andere Bedürfnisse. Die von Kindern sind in Ballungsräumen einfacher zu befriedigen als die von Hunden.
Wobei ich Dir aber recht gebe, dass sich das Lebensumfeld von Kindern in dem Sinn verändert hat, dass es für eine gesunde Entwicklung nicht förderlich ist. Nicht umsonst haben immer mehr Kinder Sprachentwicklungsstörungen, immer mehr Kinder werden wegen AD(H)S behandelt usw. usf
Ich bin nicht nur wegen meinem Hund froh, dass ich nicht mitten in einer Großstadt wohne, wobei ich aber auch sagen muss, dass meine beiden Töchter mit dem Landleben auch ihre Probleme haben -
[I]Original von Peanut: Also ich bezahle für jeden Hund 60 Euro im Jahr, also 120 Euro für beide[/I]
Mich würden 2 Hunde 390 EUR kosten - das ist mehr als 3 mal so viel und entspricht satten 32,50 EUR im Monat. Und wie gesagt: ich wohne in einem 1500-Einwohner-BallungsgebietDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Susa65“ ()
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Wir wohnen am Stadtrand von Essen... Hier ist eigentlich genügend Platz um seinen Hund laufen zu lassen ohne das man irgendjemanden damit belästigt... Wir bezahlen zur Zeit 170 Euro pro Hund (da wir zwei davon haben)... Dies soll aber erhöht werden auf 220 Euro im Jahr... Ok wir können damit leben, aber ich finde es doch schon recht teuer... Von dem Geld könnten wir auch schöne andere Sachen machen ;-)... und auch wir fahren mit unseren Hunden oft in ländlichere Gegenden... ;-)... Muss aber noch dazu erwähnen, dass unsere Hunde wirklich gut erzogen sind, aber es sind nunmal auch Tiere und keine Robotore...
Wobei wir oft von unserem Umfeld gelobt werden, weil wir unseren Dreck wegmachen und weil die Hunde sehr gut erzogen sind.. ;-)... Und ja ich muss gestehen, manchmal lassen auch wir unseren Dreck liegen, wenn es denn irgendwo tief in den Büschen liegt und ich dort nicht rankomme ;-)... Weil z.B. in einen Brombeer-Strauch mag ich dann doch nicht reingehen -
Ich wohn am Stadtrand von München und zahle pro Hund 76,50 € also knapp 150 € für beide.
In meiner Heimat hab ich in der 90.000-Einwohnerstadt für den ersten Hund 110 € und für den zweiten Hund 180 € gezahlt
Als ich bei meiner Mutter 1km entfernt von dieser Stadt lebte, bezahlte ich für beide Hunde nur 45 €
Mit der Hundesteuer kann ich leben, was ich nur nicht verstehe warum die so unterschiedlich hoch ist in den verschiedenen Räumen
für mich müsste es logisch sein, dass in der Großstadt die Hundesteuer mehr kostest, als in ner Kleinstadt, aber meist ist es doch anders rum, was ich ehrlich nicht verstehe
Ich mach meine Haufen nur ganz selten weg :D, da ich direkt am Wald wohne, machen meine Hunde ihre Geschäfte brav in der Natur wo ich sie sicher nicht wegmachen werde
falls ich aber mal woanders unterwegs bin hab ich immer Hundetüten dabei^^BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche!
Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D -
Original von Koyuki:
Mit der Hundesteuer kann ich leben, was ich nur nicht verstehe warum die so unterschiedlich hoch ist in den verschiedenen Räumen für mich müsste es logisch sein, dass in der Großstadt die Hundesteuer mehr kostest, als in ner Kleinstadt, aber meist ist es doch anders rum, was ich ehrlich nicht verstehe
Ganz einfach, jede Kommune kann sich selbst aussuchen, ob sie Hundesteuer erhebt und falls ja, wie hoch diese ausfallen soll. Kommunen, die wenig sonstiges Einkommen haben, neigen naturgemäß dazu, bei der Hundesteuer kräftiger zuzulangen als reichere Gemeinden. Hier ist tote Hose, unser Bürgermeister setzt auf Fremdenverkehr ohne bemerkt zu haben, dass heute kein Mensch mehr in die Sommerfrische fährt und somit halten sich die Gewerbeeinnahmen in sehr engen Grenzen.
Das ganze Geschwätz von wegen, dass man die Anzahl der Hunde mit der Steuer regulieren will, ist die selbe faule Ausrede wie das Vorgeben, es wäre eine Luxussteuer. Es glaubt doch wohl auch kein Mensch, dass die Tabaksteuer nur dazu da ist, Leute vom Rauchen abzuhalten
Ebenso dürfte doch auch jedem klar sein, dass sich nicht nur Superreiche einen Hund als Accessoire halten, sondern auch Leute mit niedrigem Einkommen, um ihre Lebensqualität zu verbessern.
In meinen Augen ist es wirklich untragbar, dass sich die Hundesteuersätze dermaßen unterscheiden. Und wenn man mal zu unseren europäischen Nachbarn schaut, wieviele Hunde dort gehalten werden, dann kann man hierzulande wahrlich nicht von einer "Hundeplage" reden, die eingedämmt werden müsste.
Auch die Rede, dass die Steuer wegen dem Hundekot sein müsste, ist Mumpitz. Zum einen ist es rechtlich gar nicht möglich, eine Besteuerung auf Verschmutzung zu verlangen, zum anderen gibt es hierfür Bußgelder.
Auch wenn man wegen der Hundesteuer nicht verhungert, so widerstrebt es mir doch, das alles klaglos hinzunehmen. Ich bin halt einfach mit einem "Wehrt Euch!" aufgewachsen -
genau das find ich auch unter aler sau
es müsste wirklich mal geregelt werden wieviel Hundesteuer überall gezahl werden sollte, bei dieser Willkür kan ich schon verstehen, dass die Leute ihre Hunde nicht anmelden
genauso wie beim TA, jeder kann sich den Satz aussuchen, mit dem er abrechnet und das find ich echt s*****e
weil in Großstädten doch meist mindestens. mit dem 2-fachen Satz gerechnet wird
es gibt da einfach zu wenig KontrolleBARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche!
Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D -
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