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Das Bild zeigt auf alle Fälle einen Vertreter der Gattung Sitophlilus. Davon kommen nur drei Arten häufig vor, höchstwahrscheinlich ist es ein Reiskäfer. Ansonsten kommt noch der Maiskäfer in Frage, diese sehen ganz ähnlich aus, werden aber etwas größer. Egal welcher von beiden es ist, dem Hamster schaden sie nicht (ein TA-Besuch ist nicht nötig). Diese Käfer sind Vorratsschädlinge und legen ihre Eier in Getreidekörnern ab. Zur Bekämpfung habe ich ja oben schon etwas geschrieben

Hallo, das sieht zum Glück nicht nach einer Milbe aus (die haben andere Beine), sondern nach einem Käfer. Ich vermute mal, es sind Reiskäfer, genau kann ich das nicht sagen, da bräuchte ich ein Bild von oben. Käfer schaden dem Hamster nicht, aber sie vermehren sich sehr stark in der Wohnung und sind schwer wieder loszuwerden, da sie monatelang ohne Nahrung überleben können. Also, wie oben schon gesagt, Futter wegwerfen, das neue gut verschlossen aufbewahren und gründlichst(!) putzen. Die Käfer k…

Hallo, wenn die Tiere nicht im Käfig sind, sondern nur in der Nähe des Futters, würde ich als erstes das Futter und Streu wegwerfen. Überall wo du das Ungeziefer gesehen hast solltest du gründlich putzen, evtl. auch unterm Teppich und hinter den Fußleisten und sonstigen möglichen Verstecken. Im Normalfall sollte das schon ausreichen. Das Futter bewahrst du danach in möglichst festverschließbaren Dosen auf, damit die Tiere, die du vielleicht übersehen hast, keine neue Nahrungsquelle finden. Insek…

Hallo, von der Grundfläche ist dein Terrarium für zwei Ratten ok. Allerdings kann man bei 60 cm Höhe höchstens eine richtige Ebene einziehen. Die Ratten sollten sich ja schließlich auch komplett aufrichten können. Und bei einer großen Ebene macht mir die Belüftung unterhalb dieser Ebene etwas Sorgen. Ich halte einen Gitterkäfig auch für geeigneter, aber für den Anfang wird es so gehen. Vielleicht siehst du ja im Laufe der Zeit irgendwo günstig eine Voliere und tauschst die Käfige dann aus. Da da…

Hallo, ich würde auf alle Fälle nochmal mit ihm zu einem Tierarzt gehen, evtl zu einem anderen, der sich mit Hamstern auskennt. Da es deinem Hamster nach der Spritze besser ging, hat er möglicherweise irgendeine Infektion. Allerdings wirkt eine einzige Spritze nicht viel, im Gegenteil, wenn danach nicht weiterbehandelt wird, besteht die Gefahr, dass sich resistente BAkterienstämme bilden und die Infektion nur noch sehr schwer zu bekämpfen ist. Hast du denn Antibiotika mitbekommen zur Weiterbehan…

Hallo, Rennmäuse sind eigentlich eher Tiere zum Beobachten. Sie können zwar insoweit zahm werden, dass sie auf die Hand kommen und auch mal am Arm hochklettern, was man am besten erreicht, wenn man ihnen Futter aus der Hand gibt. Dann kann man auch vorsichtig versuchen, sie zu kraulen. Aber zum aus dem Käfig herausnehmen und Herumtragen sind sie weniger geeignet, da sie sehr zappelig sind. Zudem können sie als reine Bodentiere Höhen nicht abschätzen, so dass sie sich bei einem unglücklichen Spru…

Meine Rennmäuse wurden zwischen 1,5 und 4 Jahre alt. Die meisten wurden so um die 2,5 Jahre alt.

Hallo, so wie du es beschreibst, hört es sich wirklich eher wie ein Abwehrfauchen an, als nach einer Krankheit. Vor allem, wenn es die Geräusche nur ausgestoßen hat, wenn man ihm mit der Hand zu nahe kam. Übrigens, Farbmausmännchen kann man in den seltensten Fällen zusammen halten, daher sollten sie kastriert werden. Das erklärt die Beißereien trotz des großen Käfigs.

Ach so. Schade dass ihr sie nicht behalten könnt. Aber vielleicht könnt ihr die restlichen Kleinen ja auch noch privat vermitteln? Ich hätte zumindest ein schlechtes Gewissen, da man bei Tierhandlungen ja nicht weiß, was mit denen passiert :sad:.

Aber den Vater habt ihr trotzdem von den Weibchen getrennt, oder? Schließlich kann er bis zu sechs Wochen nach der Kastration noch für Nachwuchs sorgen. Einfacher wäre es gewesen, den Vater nicht zu kastrieren und später mit den männlichen Jungtieren zu vergesellschaften, zumal sich angeblich häufig die Weibchen mit kastrierten Männchen nicht verstehen. Aber dafür ist es jetzt zu spät. Ich wünsche dir, dass auch so alles gut klappt Und wie gesagt, mit dem Umsetzen würde ich noch ein paar Wochen …

Ich würde sie auch erst dann umsetzen, wenn sie ihr Nest verlassen haben und selbstständig sind. Außerdem müsstest du sie sowieso mit 5-6 Wochen nach Geschlechtern trennen, vielleicht wartest du einfach solange. Ist der Vater noch bei der Mutter? Dann gibt es in ein paar Wochen wahrscheinlich erneut Nachwuchs. Hoffe, du hast für den Fall noch mehr Aquarien bei dir...

Wenn du das Antibiotikum angefangen hast zu geben, dann gib es auch weiter! Sonst wirkt es beim nächsten Mal höchstwahrscheinlich wesentlich schlechter bis gar nicht. Wenn du das nur ab und zu mal gibst, entwickeln sich resistente Bakterien, wie nympha schon schrieb. Und dann wird es immer schwieriger, dem Tier zu helfen, weil die Medikamente nicht wirken. Und demnächst bitte nicht auf eigene Faust behandeln um dem Tier zu helfen, da kann man auch genau das Gegenteil mit erreichen.

Ich würde dir davon abraten einen Hund zu halten, selbst wenn die Katzen sich mit ihm verstehen. Die Zeit, die der Hund nicht nach draußen kann, ist ziemlich lang. Du bist in der achten Klasse, in höheren Klassen iwrst du wahrscheinlich länger in der Schule sitzen. Wer geht dann mit dem Hund nach draußen? Außerdem dauert die Schulzeit ja nicht ewig und ein Hund lebt lange, wie ist es, wenn du dann eine Ausbildung machst? Kannst du dir wirklich sicher sein, auch dann genug Zeit für den Hund zu ha…

Frontline hilft ja nicht gegen den Zeckenbefall selbst. Die Zecken beißen die Hunde trotzdem, sterben dann aber ab.

Da muss ich Nickyyy recht geben. Dass du deinen Ex nicht vergessen kannst ist klar, immerhin wart ihr sehr lange zusammen und das Kind wird dich immer an ihn erinnern. Aber alleine die Tatsache, dass du deinen Träumen soviel Bedeutung beimisst und überhaupt darüber nachdenkst, ob du ihn noch liebst, gibt mir zu denken. Denn wenn man in einer Beziehung ist, sollte meiner Meinung nach auch nur der Partner eine Rolle spielen und mit vergangenen Partnerschaften sollte wirklich abgeschlossen sein (wa…

Ja genau, einfach in Ruhe lassen Wenn du das Nest dennoch einmal kontrollieren möchtest, falls vielleicht doch ein totes Junges darin liegt, dann nimm am Besten die Mutter aus dem Käfig. Mit einem Stöckchen aus dem Käfig kannst du dann das Nistmaterial, vorsichtig auseinanderziehen. Aber nicht die Kleinen (oder das Nistmaterial) mit der Hand berühren, die Mutter könnte von dem Geruch irritiert werden.

Wenn die kleinen gefressen werden, kannst du nichts machen. Meist hat das ja auch einen berechtigten Grund. Aber meist werden die Jungen direkt nach der Geburt gefressen. Die Chancen stehen also gut, dass bei deinen Jungen nichts in dieser Richtung passiert. Mit jedem Tag, an dem nichts passiert, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie überleben. Einfach in Ruhe lassen. Das mit dem Käfig ist natürlich blöd, da wirst du in ein paar Wochen nochmal dasselbe Problem haben, wie jetzt. Aber du br…

Auch bei Rennmäusen passiert es schnell, dass die Mutter die Jungen auffrisst. Allerdings ist der Auslöser dafür in erster Linie Streß, Mangelernährung oder tote bzw kranke Jungen. Daher mache möglichst nichts am Nest und lasse deine Mäuse in Ruhe. Die Mutter sollte wissen, was richtig ist Ansonsten schau bei diebrain.de/re-nachwuchs.html nach, da solltest du alle wesentlichen Informationen finden. Ich hoffe, du hast das Männchen in einen anderen Käfig gesetzt? Sonst hast du demnächst erneut Nac…

Verschiedene Rattenarten können es nicht sein. Alle gezüchteten Ratten stammen von der Wanderratte ab. Aber es gibt eben immer Ratten, die größer sind, und welche, die kleiner bleiben. Außerdem sind sie ja erst neun Wochen alt, da kann sich noch einiges ändern und der Babyflaum wird wahrscheinlich noch verschwinden. Neben der Möglichkeit der Inzucht können Ratten zu Kleinwüchsigkeit neigen, wenn sie zu früh von der Mutter getrennt wurden. Sie sollten sechs Wochen bei einem Elterntier bleiben, ab…

Flöhe können springen, daran kann man diese im Normalfall gut identifizieren. Es ist in der Tat nicht einfach, diese wegzubekommen, da sie wirklich überall sitzen können, nicht nur an der Maus, sondern im Käfig, im Teppich hinter Tapeten (ich habe es leider schon erlebt). Es gibt aber auch noch viele weitere Parasiten, wie Läuse, die aber einfach zu vernichten sind (hatten meine Ratten aus der Zoohandlung mit eingeschleppt). Milben gibt es auch noch. Ich hoffe auch für dich dass es Fruchtfliegen…