PETA-Expertin gibt Tipps, um den Besuch für Vier- und Zweibeiner entspannt zu gestalten
Einige Menschen fühlen sich beim Gedanken an einen Arztbesuch unbehaglich, und vielen Tieren geht es nicht anders: Manche ahnen bereits vor Ankunft, dass eine Untersuchung bevorsteht, während die Nervosität bei anderen erst vor oder in der Praxis aufsteigt. Dennoch ist der Gang zum Veterinärmediziner manchmal unvermeidbar. Damit der Besuch beim Tierarzt des Vertrauens auch für den Vierbeiner so stressfrei wie möglich wird, gibt Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, einige hilfreiche Tipps.
„Ein Tierarztbesuch strapaziert viele Tiere ungemein und kann mitunter sogar lebensbedrohlich werden, wenn wichtige Signale der tierischen Mitbewohner keine Beachtung finden“, so Jana Hoger. „In erster Linie ist es wichtig, Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen. Die Hunde, Katzen und Meerschweinchen werden es uns danken.“
Meerschweinchen:
- Obwohl sie sehr stressanfällig sind,
Tiere können sich schnell im häuslichen Umfeld ihres Halters vergiften, denn alltägliche Produkte und Pflanzen können Hund, Katze und Co. gefährlich werden. „Schon kleine Mengen an Lebensmitteln, die für uns Menschen harmlos sind, können bei Tieren zu Vergiftungserscheinungen führen“, sagt Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN, und erklärt, worauf Tierhalter achten sollten.
Haustiere gehören für viele Menschen in Deutschland zum Teil der Familie. Allerdings sind damit auch Probleme verbunden. Man denke in diesem Zusammenhang aber nicht an außergewöhnliche Ereignisse, wie zum Beispiel die Krankheit eines Haustieres, sondern viel eher an das Verreisen mit einem Haustier. Um das geliebte Familienmitglied nicht zurückzulassen, packt man es meist in eine bequeme
Der Reitsport eignet sich als hervorragende Abwechslung zum stressigen Alltag und bietet zugleich körperliche Betätigung. Das Aufsatteln lohnt sich sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene. Was es dabei zu beachten gibt und wo die passende Ausrüstung zu finden ist, erklären wir in diesem Ratgeber.
Vergnüglich und lehrreich zugleich: Gemeinsames Spielen macht nicht nur Hund und Mensch viel Spaß, sondern ist auch ein wichtiges Training für den Ernstfall. Der Vierbeiner lernt dabei bestenfalls wichtige Lektionen für sein ganzes Leben. Es gibt eine Fülle von Spielmöglichkeiten, doch Vorsicht: Beim Herumtoben kann es auch gefährlich werden. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, zeigt mögliche Risiken auf und gibt Tipps für das richtige Spielen mit dem Hund.