Zuerst war es auch nur eine Miez, die kam uns aber trotz Freigang irgendwie immer ein bisschen einsam vor und wir haben ihr dann nach ein paar Monaten den Kater dazugeholt. Unser dritter Zugang war ungeplant. Im Endeffekt machen zwei nicht mehr Arbeit als einer und drei nicht mehr als zwei.
Die Blätter und der Sand die reingetragen werden bleiben gleich und ein Näpfchen pro Fütterung mehr zu spülen zählt für mich nicht. Im Gegenteil - die beschäftigen sich immer eher miteinander, und wenn es nur Herumgekabbel ist. Auf jeden Fall sind sie mit mehreren viel besser ausgelastet und haben nicht annähernd so viel Zeitanspruch bzw. Blödsinn im Kopf wie ein einsamer Stubentiger, der den ganzen Tag alleine herumhockt und auf seinen Dosi wartet. Und das Schönste ist: einer von den Dreien will garantiert immer schmusen.

"A reader lives a thousand lives before he dies.
The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin)
The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin)
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