ist es etwas merkwürdiges oder ungewöhnliches, wenn man sagt, dass man sich ein leben ohne katze gar nicht mehr vorstellen kann?
sicher, ihr würdet das wahrscheinlich alle als nichts ungewöhnliches betrachten, doch schließlich sind wir hier in einem KATZEN-forum :wink:. doch von anderen menschen wird man oft so komisch deswegen angeguckt.
"das ist doch nur ein tier, es gibt wichtigeres..."
wie ich darauf komme?
ich habe seit fast 2 1/2 jahren einen im moment 19-jährigen freund und da macht man sich natürlich gedanken, auch das zukünftige leben miteinander zu verbringen, zusammenzuziehen, wenn man soweit ist (schule, etc.). und natürlich, meine zukunftsplanung beinhaltet eigentlich auch ein oder zwei miezen, denn schließlich kann ich lilly und hermine nicht mitnehmen, wenn ich von zuhause irgendwann mal ausziehe. doch leider mag mein freund (seit hermine wahrscheinlich) keine katzen!

anfangs war ich auch immer eifersüchtig, wenn meine mutter lilly so viel liebe gab, doch heute rede ich mit beiden katzen so, als wären sie babys und freue mich enrom, wenn lilly von draußen rein kommt.

das bedrückt mich schon seit tagen, wochen, dass ich vielleicht später gar keine mieze haben werde. ich will schließlich auch nicht immer aufpassen müssen, dass sie meinem freund nicht zu nahe kommt...
ich kann mir außerdem gar nicht vorstellen, lilly und hermine zurücklassen zu müssen, wenn ich ausziehe von zuhause. zum glück dauert das noch eine ganze ganze weile...
also, ist es etwas merkwürdiges oder ungewöhnliches, wenn man sagt, dass man sich ein leben ohne katze gar nicht mehr vorstellen kann?
wie lieb habt ihr eure samtpfoten?
liebe grüße,
josi
