Gut, wenn er ne Allergie hätte, dann würde ich auch nichts sagen. Dafür kann keiner was! Aber wenn es für mich schon einen anderen Faktor geben würde, warum ich nicht wirklich mit ihm zusammen sein will oder kann, dann würde auch das für mich zählen...warum weiß ich nicht. Aber einen Mann, den ich liebe nur dafür zu verlassen, niemlas! Es kommt einfach darauf an, wie stark die Beziehung zu dem Menschen ist und ob ich mich dann glücklich fühlen könnte. Und meinem Kind (hab ja noch keins) würde ich niemals nur deshalb den Vater nehmen! Also, auf eine Weise würde es für mich zählen, da mich diese Tiere einfach zu sehr in ihren Bann gezogen haben und ich sie einfach nur schön finde. Tja, meine Meinung. Es geht scho ohne...aber wenn es geht, dann nur mit^^
Grüßle, Zeberoth
@Cosima73
Ich bin immer wieder sehr erstaunt über eine solche Ansicht wie du sie hier offen legst
Bitte versteh mich jetzt nicht falsch, ich möchte dich nicht angreifen sondern einfach nur meine Meinung dazu kund tun, die eine ganz andere ist als die deine
Wenn ich mir ein Tier anschaffe dann habe ich die Verantwortung dafür zu tragen, und das so lange das Tier lebt!
Es kann doch nicht sein das da plötzlich ein Mann in mein Leben spaziert und ich dann die Katzen abschiebe, nur weil er sie nicht mag
Ich bin der Meinung wenn man eine solche Einstellung hat sollte man sich keine Tiere anschaffen.
Entweder man übernimmt voll und ganz die Verantwortung, oder man lässt es sein.
Das es mit einer Allergie so eine Sache ist möchte ich natürlich nicht unerwähnt lassen.
Wenn mein Partner alles menschenmögliche versucht hat die Allergie in den Griff zu bekommen und es gibt wirklich keinen anderen Ausweg mehr, würde ich meine Entscheidung sicher auch nochmal überdenken.
Auch eine völlig andere Situation wäre es wenn die Allergie Lebensgefährlich ist, gar keine Frage das der Partner dafür nichts kann und man die Tiere dann aufgeben muss.
Aber auch das käme für mich nur in Frage wenn die Allergie vor dem Zusammenleben unbekannt war und sich erst im Laufe der Zeit entwickeln würde.
Wenn ich jemanden kennen lerne dem es bekannt ist, könnte ich mir ein Zusammenleben erst garnicht vorstellen, denn ich habe die Verantwortung für die Tiere und muss m. E. in ihrem Sinne handeln soweit es mir möglich ist.
Wenn ich aber Tiere habe und der Partner kommt hinzu und meint die Katzen müssen weg weil er sie nicht mag, dann zieht er bei mir ganz klar den Kürzeren und das meiner Meinung nach völlig zu Recht!
Liebe Grüße, Diana
Liebe Grüße von Hexe, Speedy und Dosine Diana
Ehrlich währt am längsten :wink:
Wenn ich die Katzen hätte und der Mann käme und sagte, die mag ich nicht, dann wäre er bei mir auch unten durch, das ist schon so. Bei uns ist eben die Ausgangslage anders, da ich beides habe und es bislang geht. Da könnte nur ne Allergie kommen. Bei der Fragestellerin ist es so, dass der Freund da ist und keine Katze. Nun muss also der Freund gehen, um ne Katze zuzulegen? Das finde ich eben genau so falsch wie ein Tier abzugeben, um nen Freund zuzulegen. Meine Sicht der DInge.
Unanfechtbare Wahrheiten gibt es überhaupt nicht, und wenn es welche gibt, so sind sie langweilig. Theodor Fontane
Hallo ,
irgendwie stand ich auch mal vor so einer Entscheidung aber nicht das mein Freund Katzen nicht leiden konnte er war einfach nur ein Hundemensch.
Ich hatte ja früher 2 Katzen und die fehlten mir verdammt doll .Er hat es mitbekommen wie sehr mir der Kontakt fehlten .Irgendwann sagte er, hol Dir eine .Ich war happy auch wenn ich skeptisch war ob er sich dann mir der Katze versteht .Er ist dann mit mir zum Tierheim zu privat und zum Züchter und ich hab mein Traumkater gefunden . Das Ende ist, mein Freund liebt den Kater jetzt genauso wie ich .Er hat gemerkt wie happy ich war .Das Ende vom Lied alle sind glücklich und mein Kater heisst Happy.
Wenn ich mich irgendwann entscheiden müsste Kater oder Mann würde ich von vornherein sagen Du musst meine Tierliebe akzeptieren oder gehn.
Sollte sich irgendwann mal ne Allergie herraustellen würde ich alles versuchen,es gibt ja genug Mittel die man probieren kann .
Sollte das alles nix nützen wüsste ich nicht was ich machen würde.
Immer vorraus gesetzt es wäre sonst alles in der Beziehung in Ordnung . Sollte es noch andere Probleme geben würde ich mein Baby deswegen nicht aufgeben.
lieb Grüss zahmes& Happy
Alles Liebe meine Fellnasen Happy ,Kira und zahmes
@Zeberoth:
ja, bei uns ist es genauso mit den beiden miezen.
es gibt zeiten, da hat lilly mal so drei tage hintereinander lust zu kämpfen/spielen und es gibt tage wie jetzt, da kommt sie rein, frisst und geht wieder raus. ich bin gespannt, was sie dann im winter macht, denn für gewöhnlich ist sie da eigentlich mehr drinnen als draußen. aber bis dorthin hat hermine wahrscheinlich auch schon freigang und dann ist es vielleicht leichter, sich aus dem weg zu gehen und zwischen drinnen und draußen zu wechseln.
also die meinung, die goldi hier offenlegt, würde ich auch vertreten. es kommt eben auf die jeweilige situation an.
und mein freund müsste keinesfalls nur allein deswegen gehen, weil er mir eine katze verweigert. da müsste es schon mehrere gründe geben, sodass ich mich insgesamt dann nicht mehr wohl fühlte. und hätte ich mit ihm dann schon ein kind und wäre verheiratet, würde ich eine trennung, die dann ja sowieso nicht nur auf dem katzenproblem basierte, nochmal doppelt so genau überlegen.
@zahmesTeufelchen:
das ist ja schön, dass sich das bei dir alles so entwickelt hat.
ich hab eben auch die zweifel wie du damals, wenn er der anschaffung zwar seine zustimmung gibt, aber sich dann vielleicht letztendlich nicht mit ihr zurechtfindet.
das konnten wir ja schon testen, da anfangs hermine fast ausschließlich in meinem zimmer war und es für mich unheimlicher stress war, meinen freund und die kleine unter einen hut zu bringen, weil sie eben so ein aufgewirbelter kratzer ist und er sich allgemein schwer damit tut, sich anzupassen. aber wenn unser leben dann auf mehrere zimmer verteilt, sieht die situation vielleicht auch anders aus.
bis dann,
josi
Hmm. Da bin ich ja froh, dass wir beide sehr tierlieb sind... Wir haben die Katzen gemeinsam angeschafft, ich hätte mir alleine wohl gar keine geholt. Lee-Lou war ein kleiner Köder und auch ein Geschenk für meinen Mann - aber seitdem ich die Kleine das erste Mal gesehen habe, frage ich mich, wie ich so lange ohne Mieze überlebt habe .
Allerdings habe ich meinem Ex zuliebe immer drauf verzichtet, mir Tiere anzuschaffen und fand es immer sehr sehr schade, aber es war jetzt nicht so dramatisch im eigentlichen Sinne. Allerdings hätte ich für jemanden auch kein Tier abgegeben. Das sind immer noch zwei Paar Schuhe, ob man ein Tier schon hat oder eins haben möchte.
Wenn jemand nicht allergisch ist, finde ich es schon ein ziemliches Opfer, von jemandem zu verlangen dass er sein Tier für eine gemeinsame Wohnung abgibt. Das ist für mich ein Zug an einem Menschen, der mich nachdenklich stimmt.
Schließlich möchte man ja für seinen Partner das Beste und wenn dazu das Leben mit dem Haustier gehört, dann sollte das doch wohl drinsitzen. Ich persönlich wäre wie wohl die meisten Leute hier sehr unglücklich (und das ist noch milde ausgedrückt) wenn mir jemand unsere Fellnasen wegnehmen wollte und das trägt zum allgemeinen Wohlbefinden in einer Partnerschaft nicht bei.
Möchtet Ihr eine ehrliche Meinung hören? Für mich ist immer noch ein Mensch ein Mensch, ein Tier ein Tier, aber Beides gehört für mich zum glücklichen Leben dazu. Natürlich mache ich da Unterschiede, ist wohl normal. Leute, die ihr Haustier über Alles und Jeden stellen, finde ich auch manchmal ein kleines bisschen merkwürdig. Für mich sind meine Miezen auch meine kleinen Babies, meine Schnullerbacken, auf die ich aufpasse und für die ich verantwortlich bin - aber übertreiben sollte man es nicht denn das ist auch wieder nicht gut. Wo kämen wir hin, wenn sich der Partner hinter dem Kater zurückgesetzt fühlen müsste??
Würde ich mich in so einer Situation wie oben beschrieben befinden, würde ich aber trotz dieser Einstellung an meinen Haustieren festhalten, weil ich einfach so ein Verhalten eines Partners nicht verstehen kann. Jemanden so vor eine Wahl zu stellen ist gemein. Ich würde in dem Fall eine eigene Wohnung behalten wollen.....
"A reader lives a thousand lives before he dies.
The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Kobold“ ()
Ich schließe mich Kobold an...
Es ist immer die Frage: wer war zuerst da, der Partner oder das Tier?
Hätte ich Tiere, und ein neuer Partner würde verlangen, das ich diese aufgebe, käme das nicht in Frage...
Hätte ich aber keine Tiere, und der Partner weiß, wie sehr ich mir eins wünsche, und er möchte es nicht, muss ich das akzeptieren...
Bei uns ist es so, das die Katzen später kamen - und wir möchten beide um keinen Preis der Welt auf die Zicken verzichten!
Mein Freund allerdings hätte auch gerne einen Hund - dem kann ich aber ganz ehrlich gesagt nicht viel abgewinnen, bin kein allzu grosser Hundefan und gebe das auch ehrlich zu (Hund ja, aber bitte etwas abstand!! :oops:), und so gibt es derzeit keinen Hund. In die Wohnung könnte er eh nicht, dafür sind die Räume zu klein (wenn, dann soll es schon ein größerer sein...), und im Schuppen oder so finde ich Tierunwürdig, da wäre ich nicht mit einverstanden.
Lange Rede, kurzer Sinn: es müssen Kompromisse geschlossen werden, es kann nicht nur einer sagen, was gemacht wird, was ins Haus kommt und was nicht!
"Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde"
(Autorin unbekannt)
Petra und ihre Kuscheltiger
Wenn ich im Forum bin, bin ich im Forum - wenn nicht, denn nicht :D
Also ich kann dich ebenfalls sehr gut verstehen! Ich wollte als Kind immer einen Hund haben und bekam (als Alernative) einen Wellensittich, den ich über alles liebte. Eigentlich konnte ich Katzen nicht besonders leiden, da sie meinem Piepmatz immer an die Federn wollten.
Letztes Jahr im Juli lernte ich meinen jetzigen Freund und seine 2 Fellnasen kennen (und lieben). Bei seiner Katze war es Liebe auf den ersten Blick. Dieses Jahr im März nahm ich dann selbst 2 Kätzchen aus dem TH mit. Heute bin ich der Meinung, daß Katzen die warscheinlich wundervollsten Wesen auf dieser Erde sind. Es würde mir das herz brechen wenn ich ohne sie sein müßte. Mir ging es seitdem die beiden bei mir wohnen nie wirklich schlecht..ich meine so richtig dreckig, obwohl es mir in meinen momentanenen Lebensumständen eigentlich so ergehen müßte. Tiere können,glaub ich, wirklich die Seele heilen.
Und ich weiß für mich mit Sicherheit: Ein Leben ohne Katzen ist nur halb so schön! Und wie viele hier auch schon sagten: Wenn mein Freund mich vor die Wahl stellen würde, ich könnte mich nicht entscheiden! Ich glaube nicht, daß ich mich gegen meinen Freund entscheiden würde bzw. könnte, da ich ihn über alles liebe...(würde er ja auch nie verlangen, da er selbst eine hat), aber ebenso wenig könnte ich mich gegen meine Stinker entscheiden. Ich denke wenn ein Mann wirklich liebt, dann würde er das auch gar nicht von einem verlangen..Und wie schon so oft gesagt, es kommt darauf an, wer zuerst da war: Mann oder Katze und ob es um eine Allergie oder nur um reine "Geschmackssache" geht.
Liebe Grüße
"...wenn meine Augen, von dieser Katze die ich liebe, angezogen wie von einem Magneten, sich gehorsam abwenden und ich in mich hinein schaue, sehe ich mit Verwunderung das Feuer ihrer blassen Augensterne, Leuchtzeichen, lebende Opale, die mich unverwandt anschauen." Charles Baudelaire
hallo, danke noch für die antworten :wink:.
eure meinungen klingen alle einleuchtend und sind verständlich und so sehe ich das eigentlich auch.
und wie tief ist die beziehung anderer forumsgänger zu ihren miezen?
interessiert mich unheimlich :smile:.
bis dann,
josi
will hier denn niemand mehr antworten?
hallo ich möchte jetzt nicht drauf eingehen wie sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr ich meine katzen liebe. tatsache ist.
1. wenn er keine katzen mag mag ich ihn auch nicht.
2.wegen zusammenziehen die katzen aufgeben????NIE IM LEBEN!!!!
3.allergie??? dann muss er eine hyposensibilierung machen (ist bestimmt falsch geschrieben). mein freund sollte schon breit sein für mein glück einmal pro woche eine spritze zu ertragen. ;-P
aber inzwischen sind männer auch nicht anders als frauen. hier ein zeitungsauschnitt die ich aufgehoben hab. ich musste es zerlegen damit die größe stimmte :-).
Überschrift
Katzen gehen immer stärker auf "Männerfang"
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Zuhause in Kärnten wuchs ich ab meinem 3. Lebensjahr mit Pauli auf, der vor kurzem verstorben ist. Katzen gehören für mich also zu Leben dazu. Vor 3 Jahren kam noch Coco dazu und ich brachte letztes Jahr Snip aus Wien mit(avatar), den ich zuerst in meiner Wohung hielt, dann aber feststellte, dass diese entschieden zu klein für ihm war (32qm).
Nun hab ich natürlich in Wien keine Katze, aus Platzmangel (obwohl ich mir schon überlegt habe, mir eine alte Katze aus dem Tierheim zu holen, eine, die kaum mehr toben mag und einen netten Lebensabend möchte) und ich muss sagen, ich fühle mich wie amputiert. es fehlt einfach etwas. umso mehr werde ich mich freuen, wenn ich mal eine eigene große wohnung habe, oder ein haus mit garten (fernab der straße!)
Katzen sind das beste auf der ganzen Welt!
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hallo zusammen!
tja- ich kann mir schon vorstellen ohne katzen zu leben, denn das musste ich wohl oder übel die letzten 10 jahre!!
Meine Tochter war 2jahre und hatte "nur" Neurodermitis als wir unsere shirley aus dem tierheim holten. auch ich bin mit katzen aufgewachsen und hab mich danach gesehnt wieder mit einer zusammenleben zu dürfen. es ging 5 jahre gut, denn bekam mein große immer stärker allergien bis hin zu athmaanfällen. wir haben alles versucht- alles - aber ihr athma wurde chronisch. irgendwann sagt der lungenarzt zu mir: entscheiden sie sich zwischen ihrer tochter und ihrer katze. was hättet ihr getan? ich habe ein gutes zu hause für mein fellengel gefunden. habe teppiche rausgerissen und neue möbel gekauft- alles getan. wir haben noch monate später immer wieder rumgeheult weil wir sie so vermisst haben. schlimm war es, wenn mir erzählt wurde, wie sehr meine mietz gelitten hat...da könnte ich sogar heute noch heulen und das schlimmste: es ging meiner großen dadurch nicht mal besser
nein- ich habe in den 10 jahren keine katzen vermisst- man lebt auch ohne ganz gut. aber meine shirley hab ich nie vergessen- und in all den jahren hab ich immer ängstlich auf unsere tierheimseiten geschaut- nicht, dass sie womöglich abgegeben wurde! denn möchte ich doch sofort dasein..
nun ist meine große 19 jahre alt und ich hab nach 10 jahren wieder eine katze. die kleine wäre sonst ins tierheim gekommen. sie ist keine maine coon (ich hab immer behauptet wenn meine kinder groß sind, denn erfülle ich mir diesen traum) aber trotzdem- jetzt schon- wie ein drittes kind. unser baby
ja- ich kann mir ein leben ohne katze vorstellen....wenn sie nicht zu mir gehört wie damals meine shirley und heute unsere pixel. und nein: ohne sie kann ich es mir jetzt nicht mehr vorstellen...
und doch: wenn es das leben meiner töchter betrifft und ihrer gesundheit würde ich mich wieder so entscheiden....
euch und euern fellnasen ein schönes wochenende
lg
iquariana
Mit lieben Grüßen
Petra, Pixel und Sammy
@ iquariana
in einem fall wie dem deinen - entscheidung zwischen katze oder gesundheit der tochter - ist es ja wohl klar, dass man dann versucht, ohne die fellknubbels auszukommen und damit dann auch klarkommt.
aber die ursprungsfrage war ja wohl eine andere: also - ich glaube nicht, dass ich mich überhaupt erst in einen "nicht-katzenmenschen" verlieben würde (hatte letztens das gespräch hierüber mit meiner kollegin, die nie tiere hatte (auch ihre eltern und ihr bruder nicht) und auch keine haben möchte, die das nicht verstehen kann und auch auf dem standpunkt "ist doch NUR ein tier" steht) und falls doch würde er auf jeden fall den kürzeren ziehen, falls er die miezen ablehnte.
meine katzen sind so sehr (ich habe katzen, seit ich drei jahre alt war und bin in einer tiernärrischen familie aufgewachsen, in der immer tiere als zwar nicht als gleiche aber als gleichberechtige angesehen wurden) teil meiner lebens und vor allem meiner lebensqualtität, dass ich mir wirklich nur einen fall wie den oben geschilderten vorstellen könnte, um auf sie zu verzichten.
außderm - würde mich ein mann vor die alternative stellen mieze oder er würde ich zurückschlagen: entweder auto (oder fußball oder freunde etc. - also etwas, was ihm am herzen liegt und für ihn lebensexlier ist - für mich aber nicht so wichtig) oder ich. ich glaube, wenn man sich wirklich liebt, toleriert man so eine "leidenschaft".
gruß
shi
... hunde haben herrchen - katzen haben PERSONAL!
hallo
danke erstmal, für die antworten, die ich doch noch bekommen habe!
@yuka_Alexiel
ist ja erstaunlich und erfreulich, was diese umfrage ergab!
@Iquariana
natürlich, deine entscheidung, die mieze wegzugeben ist natürlich voll und ganz nachvollziehbar. dafür würde sich wahrscheinlich auch jeder entschließen, wenn es keine andere wahl mehr gäbe.
@shi-ram
naja, wenn man schon eine katze hat und dann automatisch das beim kennenlernen eines "nicht-katzenmenschen" mit berücksichtigt und ihn über seine tiervorlieben ausfragt, dann hat man ja immerhin noch die wahl.
bei mir war es so, dass unsere große - lilly - erst bei meinen eltern und mir zuhause einzog, als ich schon mit meinem freund zusammen war. und vorher hatten wir noch nie eine katze und somit wusste ich nicht, was da noch tolles auf mich zukommt!
aber klar, männer empfinden doch auch etwas wie liebe für ihre autos beispielsweise, warum sollte man dann nicht diesen vergleich auch im gespräch mit dem "problemmann" vorbringen? ich denke, das kann man ganz gut vergleichen. welcher mann würde schon seinen teuren neuen porsche wieder hergeben wollen, wenn er sich schon jahrelang auf das auto gefreut hat?