Katzenklo für Hunde: Pro und Contra

      Original von Susa65
      Ich sehe das wie bei der menschlichen Bettpfanne: nur in wirklichen Ausnahmesituationen aus gesundheitlichen Gründen, wenn der Hund nicht raus darf, macht ein Hundeklo Sinn. Wobei ich mir denken kann, dass ein wirklich stubenreiner Hund sich da schwer tun würde.


      Also selbst in wirklichen Ausnahme Situationen würd ich meinem Hund das nicht antun, allein der Gedanke daran einer meiner Hunde mit 22+26+32kg auf nem KaKlo :D
      Ich denke da gibt es immer ne Möglichkeit...

      Original von Susa65
      Es ist schon ein wenig ätzend, bei dieser Affenkälte jede Stunde mit ihr vor die Tür zu gehen - wo es nicht mal mein eigener Hund ist. Aber ich würde jetzt nicht auf die Idee kommen, ihn auf eine Zeitung pinkeln zu lassen, um mir den regelmäßigen Kälteschock zu ersparen


      Ich würd da auch niemals auf die Idee kommen, kann der arme Hund ja nix dafür das er solch bescheidene Besitzer abbekommen hat :rolleyes:
      Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
      Ich könnte mein 50 kg Schaf auch auf keine Katzentoilette setzen und ich wüsste auch nicht, wie das werden sollte, wenn er sich mal wirklich nicht mehr bewegen könnte. Wahrscheinlich müsste ich ihm irgendwie eine Zeitung unterlegen oder ihn irgendwie vors Haus bringen :think:

      Aber ratet mal, was mir heute beim Abholen eröffnet wurde, was mein kleines "Pflegekind" bekommen hat? Na ...? :evil:
      Richtig, ein Katzenklo. :cry:
      ich hab mir bewusst einen welpen geholt -nicht wegen dem ohhhhhhhhhhh ist der süss faktor, sondern wegen dem ich habe kinder faktor.
      ich weiss nicht, was ein ausgewachsener hund hinter sich hat. aber ich weiss das ich einem welpen den ich erziehe vertrauen kann. ich möchte keine angst um meine kinder haben müssen.
      er geht tagsüber aufs klo und abends raus. es geht ihm gut.
      wer von euch will beurteilen was gut und was schlecht ist

      mittlerweile passiert auch kein malheur mehr. Ich bezeichne hn als stubenrein.

      auch wenn ihr ein klo noch so verteufelt, ich finds gut und bin froh um meinen kleinen.
      und ich würds jederzeit wieder tun.
      Ich glaube es einfach nicht, dass ein 12 Wochen alter Welpe von einem Tag auf den anderen stubenrein wird und man möge es mir verzeihen, aber mich erinnert das an "Mütterlatein", wenn 6 Monate alte Kinder schon sauber sind :wink:

      Die Zeit wird es bringen @savi, ob Dein Hund wirklich mal zuverlässig stubenrein wird, überall und zu jeder Zeit. Ob Du ihn ohne Pinkelkiste mit in Urlaub oder zu Besuchen bei Freunden mitnehmen kannst, ob du jemals sein Klo aus dem Laden entfernen kannst ohne dass er reinmacht. 15 Jahre lang ein Hundeklo zu führen, wird auf Dauer relativ nervig und Du wärst nicht die erste, die deshalb die Flügel streckt und einen Hund wieder abgibt. Auch wenn wir hier sicher die letzten wären, die es erfahren würden. :wink:

      Deine Beweggründe, einen Welpen haben zu wollen, kann ich durchaus verstehen. Auch ich wollte mal wieder einen Hund haben, den andere nicht vorher "versaut" haben, zumal ich wieder einen Hütehund wollte, die doch etwas größer als ein Minihund sind. Allerdings halte ich nichts davon, sich auf Biegen und Brechen einen Welpen zu holen, sprich wenn er nicht in den Tagesablauf passt. Ich hatte über 10 Jahre keinen, 2 Jahre lang hatte ich gar keinen Hund. Wenn man einem Tier nicht das bieten kann, was es braucht, sollte man so fair sein und die Finger davon lassen.
      Und wenn man sich Zeit lässt, dann findet man auch einen Hund ohne dramatische Vorgeschichte, der in den eigenen Tagesablauf besser passt als ein Welpe.

      Aber egal was ich sage, Du wirst immer nur entgegnen, dass es Deinem Hund gut geht und alles bestens ist. Also warten wir einfach ab, wie es sich bei Euch entwickelt und ich wünsche Euch alles Gute!

      Was mein Pflegebaby betrifft: umstimmen ist nicht. Ich habe mir ja schon VORHER die Lippen blutig gefaselt, habe mantramäßig immer wieder vorgebetet, dass sie nach jedem Schlafen, Spielen usw. usf. mit dem Hund raus müssen, auch nachts, auch bei Regen, auch bei Schnee und auch wenn man keinen Bock hat :rolleyes:
      Ich ahnte ja schon was, als se mir immer wieder sagte, die Kleine wolle gar nicht raus, sie würde immer nur drinnen bleiben wollen. Als ich meinte, dass sie bei mir komischerweise gerne draußen ist, kam, das würde an Aaron liegen. Als ich dann erwiderte, dass die Maus auch mit mir ohne Aaron raus geht, der ja nicht jede Stunde pinkeln muss und sich in dieser Zeit vom Kinderstress erholt, waren sie ratlos, wie das denn sein kann. :evil:

      Nun gab es gestern schon die erste Diskussion mit meinem Mann, der von meinem Helfer-Syndrom angenervt ist. Er hatte sich diese Woche schon geärgert, weil sie mir den Welpen gebracht hatten, obwohl sie nicht gearbeitet hatten. Er meinte, sie würden mir den Hund nur bringen, weil sie selbst zu faul wären mit ihm rauszugehen. Und nun auch noch am Wochenende mit knapp 3-stündig verspäteter Abholung. Er ist auch der Meinung, dass die Kleine mit Hundeklo nie richtig sauber wird und er keine Lust hat, dass uns nun wieder ein fremder Hund alles vollmacht. Ich muss sagen, dass da manche Pfllegehunde wirklich schlimm waren und er da viel mitmachen musste :oops:
      Eigentlich hat er recht, wenn er sagt, dass ich den Leuten sagen soll, dass sie entweder den Hund stubenrein erziehen oder er nicht mehr kommen kann. Aber ich kann das nicht :cry:

      Denkt Ihr, es besteht eine reelle Chance, dass die Kleine bei uns nicht ins Haus macht, auch wenn sie das zu hause darf? Kann sie das unterscheiden? Ich glaube da nicht so recht dran, obwohl sie gestern clean war.

      Der Goldie war definitiv nicht stubenrein und soll ich Euch mal was verraten? Davor gab es auch schon mal einen kleineren Hund, den sie abgegeben haben :sick:

      Mehr möchte ich gar nicht mehr wissen, ich bin echt gefrustet.
      Hallo Susa,

      mir tut das leid, dass diese Familie so vorgeht und ich finde es tol, dass Du dich da so bemühst. Allerdings kam mir so der Gedanke, dass es wahrscheinlich so ist, dass solange einer da ist, der den Hund immer mal wieder nimmt und der sich kümmert, die Leute wahrscheinlich den Hund weiter versauen.

      Kann es nich vielleicht passieren, dass sie eines Tages sagen, wenn der Hund älter wird und weitere Probleme durch ihre Art mit dem Hund umzugehen entstehen, dass sie ihn dann abgeben wollen und denken, du nimmst ihn? Oder dass er irgendwann Tag und Nacht bei dir ist und die Leute sich eigentlich garnicht mehr kümmern?

      Ich würde damit rechnen. Klingt jedenfalls nicht so schön alles.

      @ savi

      Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass Du Dich auf einen selbst großgezogenen Welpen verlassen kannst und ihm total vertrauen kannst. Denn damit ein Welpe einmal ein guterzogener, ausgeglichener, lebensfroher, zuverlässiger erwachsener Hund aus ihm wird, gehört viel Arbeit, Zeit und Eingehen auf den jeweiligen Hund dazu.

      Was aus deinem Hund wird und wie ihm die Katzenklogeschichte und deine Lebensumstände bekommen, wirst du möglicherweise erst in ein paar Monaten wissen. ich hoffe natürlich, dass alles gut geht.

      Trotzdem verstehe ich es nicht ganz. Es ist einfach nicht fair gegenüber dem Lebewesen, solch eigennützige Argumente für seie Anschaffung gelten zu lassen und ich hoffe, dass Du vielleicht doch irgendwann eine bessere Möglichkeit für deinen Hund findest. Und er mehr Auslauf bekommt und nicht mehr auf Katzenklo gehen muss.


      Es mag etwas merkwürdig klingen, aber Hunde, die sich frei entscheiden können, wo die draußen hinmachen, brauchen eine Weilefür den geegneten Platz und wählen diesen sehr sorgfältig aus. Das liegt eben in ihrer Natur. Ein Hund der im Laufen auf einen Gehweg macht, zeigt meiner Meinung nach auch gestörtes Verhalten. Er hatte offenbar nie die Möglichkeit sich seinen eigenen geeigneten Platz auszusuchen oder muss so dringend, dass ihm keine Wahl bleibt. Das ist schon ein traurig, was man da manchmal sieht.
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***
      Original von Peanut:

      Es mag etwas merkwürdig klingen, aber Hunde, die sich frei entscheiden können, wo die draußen hinmachen, brauchen eine Weilefür den geegneten Platz und wählen diesen sehr sorgfältig aus. Das liegt eben in ihrer Natur. Ein Hund der im Laufen auf einen Gehweg macht, zeigt meiner Meinung nach auch gestörtes Verhalten. Er hatte offenbar nie die Möglichkeit sich seinen eigenen geeigneten Platz auszusuchen oder muss so dringend, dass ihm keine Wahl bleibt. Das ist schon ein traurig, was man da manchmal sieht.


      Da kann ich nur zustimmen. Ich habe es schon mal geschrieben, dass Aaron nur in einer bestimmten Entfernung zu unserem Haus sein großes Geschäft erledigt - und das auch, wenn er Durchfall hat. Man sieht richtig, wie er klemmt und sich eilt, auf den nächstmöglichen Kackplatz zu kommen, der auf der anderen Seite des Flusses liegt. Für ihn wäre es ganz furchtbar, wenn man ihn nötigen würde, in den Garten oder gar ins Haus zu machen :snooty:

      Und ich finde es auch gut, wie Du beschrieben hast @Peanut, dass ein Welpe nicht so ganz automatisch zu einem tollen, zuverlässigen, vertrauensvollen Hund heranwächst. Wen dem nicht so ist, werden die Fehler leider meistens beim Hund gesucht, der ein "schlechtes Wesen" hat, anstatt beim Halter, der ihn versaut hat.
      Ich habe das ja hautnah mit Familie Goldie miterlebt und ja Peanut, ich rechne schon damit, dass sie den jetzigen Hund irgendwann auch wieder loswerden wollen, wegen einer Allergie oder dem "schlechten Hundewesen" oder wegen beidem :whistle:
      Hallo,

      aber mal nur das Thema "stubenrein" betrachtet, sind sehr wohl schon 4 Wochen alte Welpen stubenrein (mal ne gute "Kinderstube" vorausgesetzt"), wenn sie ab der 8. Woche zu ihren Menschenfamilien kommen müssen sie im Prinzip nur noch lernen, was wir darunter verstehen.

      Sowohl mein erster Hund, als auch mein Schnösel waren eigentlich von Anfang an stubenrein, mein Schnösel sogar gänzlich, da ging, soweit ich mich erinnere gar nix daneben, im Sommer war es halt für ihn als Welpen sehr praktisch, da die Terrassentür immer offen stand und er raus konnte.

      Wenn es denn wirklich so toll läuft, wie savi erzählt, dann finde ich es nicht so drastisch, aber es bleibt leider bei vielen anderen KaKlo-Befürwortern der fade Beigeschmack der Faulheit.

      Ciao Mimi
      ..........
      Für den Hund macht es keinen Unterschied, ob er auf ein Klo muss und nicht raus kann, weil sein Halter faul ist oder keine Zeit hat.
      Und ich finde nicht, dass es toll läuft, wenn ein Welpe stundenlang eingesperrt bleibt und ins Haus machen muss - aber da sind die Geschmäcker offensichtlich sehr verschieden. :whistle:

      Ich finde die Entwicklung, die kleinen Hunderasse wie Wohnungskatzen zu halten, eher erschreckend denn toll - schließlich sind es genauso Hunde wie Bernhardiner und Doggen auch :think:

      Vielleicht gibts ja auch mal Hunde in Hamstergröße, die man dann im Käfig mit Laufrad und Pinkelecke halten kann - damit JEDER zu seinem Hund kommem kann. Der Volkshund sozusagen. :rolleyes:
      Hallo,

      ich möchte keine Zugeständnisse machen, aber ich denke, ein Hund der mit in die Arbeit darf, dadurch nie alleine ist und da sicher auch einiges an Eindrücken hat ist, wenn er dort auch auf ein KaKlo "muss", um einiges glücklicher als einer, der kein KaKlo hat, dafür aber stundenlang alleine auf seine Besitzer warten muss.

      Ich versuche hier nur aus Sicht des Hundes zu sehen, womit dieser denn nun besser leben kann, kein Hundehalter ist perfekt, es gibt aber ne Menge schlechterer möchte ich behaupten, als solche, die es wie savi machen, auch wenn das für mich persönlich ebenfalls ein "no-go" wäre.

      Wenn ich Zorro mit in die Arbeit nehme, plane ich ganz einfach an dem Tag meine Kontrollfahrten, dann kann ich ihn kurz aus dem Auto kicken und er kann machen, außerdem arbeite ich Freitags nie länger als 5 Stunden, das würde er dann theoretisch auch so aushalten, aber nicht jeder hat die Möglichkeit, aber da sind mir einfach Leute sympathischer, die sich darum kümmern ihren Hund mitzunehmen, als welche, die ihn einfach alleine lassen, aber trotzdem nen Hund haben müssen.

      Man findet immer was, was einem nicht passt beim Anderen, ich bin eigentlich auch der pingeligere Typ, aber diesen Fall finde ich jetzt wirklich nicht soooo schlimm.

      Ciao Mimi
      ..........
      Mimi, ich verstehe Dich schon, aber das sind dann halt immer die Argumente, dass die eigene bescheidene Lösung immer noch besser ist als andere Alternativen. Es ist toll, wenn man seinen Hund mit in die Arbeit nehmen kann, aber wenn man zwischendurch mit ihm nicht rausgehen kann, dann ist es für einen Welpen wieder weniger toll. Ich verstehe da einfach nicht, warum man, wenn man sich der Umstände bewusst ist, dann dennoch einen Welpen holt und es billigend in Kauf nimmt, dass man ihm eigentlich gar nicht gerecht wird.

      Hier wird mir klar, dass sich einfach die Geister scheiden, ob sich ein Katzenklo für Hunde negativ auf die gesamte Entwicklung auswirken kann oder nicht. Es wäre doch mal interessant zu erfahren, wieviele Hunde als Welpen ein Katzenklo hatten und wie es dann die nächsten Jahre weitergegangen ist. Meine Erfahrungen sind alles andere als empirisch, aber mir ist noch kein Katzenklohund untergekommen, der nicht in irgendeiner Weise verhaltensauffällig und der zuverlässig stubenrein war. :think:
      Original von Mimi
      Hallo,

      ich möchte keine Zugeständnisse machen, aber ich denke, ein Hund der mit in die Arbeit darf, dadurch nie alleine ist und da sicher auch einiges an Eindrücken hat ist, wenn er dort auch auf ein KaKlo "muss", um einiges glücklicher als einer, der kein KaKlo hat, dafür aber stundenlang alleine auf seine Besitzer warten muss.

      Ich versuche hier nur aus Sicht des Hundes zu sehen, womit dieser denn nun besser leben kann, kein Hundehalter ist perfekt, es gibt aber ne Menge schlechterer möchte ich behaupten, als solche, die es wie savi machen, auch wenn das für mich persönlich ebenfalls ein "no-go" wäre.

      Wenn ich Zorro mit in die Arbeit nehme, plane ich ganz einfach an dem Tag meine Kontrollfahrten, dann kann ich ihn kurz aus dem Auto kicken und er kann machen, außerdem arbeite ich Freitags nie länger als 5 Stunden, das würde er dann theoretisch auch so aushalten, aber nicht jeder hat die Möglichkeit, aber da sind mir einfach Leute sympathischer, die sich darum kümmern ihren Hund mitzunehmen, als welche, die ihn einfach alleine lassen, aber trotzdem nen Hund haben müssen.

      Man findet immer was, was einem nicht passt beim Anderen, ich bin eigentlich auch der pingeligere Typ, aber diesen Fall finde ich jetzt wirklich nicht soooo schlimm.

      Ciao Mimi



      Ich finde, es macht keinen Unterschied: Katzenklo oder 9 Stunden alleine, für mich ist keins von Beidem eine denkbare Variante. Die Grenzen sind immer verschiebbar, aber diese beiden Möglichkeiten liegen außerhalb dieser Grenzen.

      Noch nicht mal das Katzenklo aus Notfalllösung ists für mich, was es einfach undenkbar macht, sonder die Pficht, er MUSS da immer hingehen, denn keiner hat Zeit rauszugehen und er MUSS da hin machen. Jeden Tag.

      Ich find Susas Hamsterhundebeispiel sehr treffend. Dann kann doch endlich jeder einen Hund halten und für Kinder und Gesellschaft ist er dann auch nicht mehr gefährlich - perfekt (ACHTUNG: Ironie)
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***
      ach Leute, lasst mir doch die Freude mit meinem Kleinen.
      Ich hatte .
      doch selbst ein schlechtes Gewissen wegen der Arbeit. Aber bisher klappts reibungslos.
      Im Moment hab ich Urlaub und dann gibts kein Katzenklo, sondern nur rausgehen.
      Jetzt hab ich Angst wenn ich im neuen Jahr wieder arbeiten muß, daß er das Klo gar nicht mehr annimmt

      Was sagt ihr zum Supertalent? Klasse, oder?
      Savi, niemand will Dir die Freude an Deinem Hund nehmen und es steht Dir ja frei, Dein Ding durchzuziehen, egal was andere dazu meinen.
      Der Hund wird das Klo gezwungenermaßen schon wieder annehmen, denn er muss sich ja lösen und da er nicht raus kann, wird er notgedrungen schon wieder da rein machen.
      Vielleicht wird er vorher an der Tür winseln und Dir verständlich machen wollen, dass er raus muss - aber irgendwann wird er es nicht mehr halten können und reinmachen. Möglicherweise wird Dir dann klar, dass Du Deinen Hund dazu zwingst, entgegen seinem ureigenen Instinkt zu handeln :confused:

      Original von Angelwitch:
      Ich hab in einem anderen Forum grad von einem Fall gelesen, wo ein 7 Monate alter Rüde von den Vorbesitzern ans KaKlo gewöhnt wurde und nun bei der neuen Besitzerin immer noch als Ersatzklo das Sofa nutzt...


      Und warum wurde der Hund abgegeben? Lass mich raten: aus Zeitmangel oder wegen Allergie :wink:
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      :sick: