Welche Rasse passt zu mir?

      Hallöchen!
      Schau doch einfach mal in verschiedenen TH nach, lauf durch die Gänge und ... Ich bin überzeugt das es dann zwischen Dir und Deinem zukunftigen Hundi funkt. Und Du tust noch etwas ganz Tolles und holst eine arme Fusselbürste aus dem Knast.
      Liebe Grüße Kerstin
      Huhu!

      Ich würde mir gerne einen Hund anschaffen, weiß aber nicht welche Rasse am geeignetsten wäre. Erstmal zu meiner Situation. Ich wohne in einer Mietswohnung im Erdgeschoss. Ich habe auch noch einen Kater und ein Kaninchen zuhause. Im Moment bin ich eigentlich den ganzen Tag zuhause, ab Oktober werd ich aber halbtags arbeiten sein. Kann ich den Hund solange alleine lassen? Der Hund sollte schon etwas ruhiger sein. Natürlich werde ich mich in der restlichen Zeit ausfüührlich mit ihm beschäftigen usw. Ich finde Shelties z.B. sehr schön. Was würdet ihr mir raten?

      Liebe Grüße
      Jassy
      Hi Jassy!

      Ich finde es immer schwierig jemandem zu einer Hunderasse zu raten den ich persönlich nicht kenne!

      Aber grundsätzlich ist halbtagsjob und Erdgeschoßwohnung völlig ok für fast jeden Hund!
      Wenn - du dich genug mit ihm beschäftigst - und das hast du ja vor!

      Sheltis finde ich auch eine schöne Rasse! Sheltis sind sehr intelligent und brauchen viel Bewegung.
      Wenn du eine Rasse aussuchst mußt du einfach mal nachlesen was für einen "Job" die früher mal hatten. Ein Shelti ist ein Hütehund und daher ein richtiges Arbeitstier!

      Mit halbtags alleine kommen eigentlich alle Hunde klar wenn man es mit ihnen geübt hat!!

      Schaff ihn dir jetzt an solange du noch nicht arbeitest - dann hast du alle Zeit und Möglichkeit ihn gleich gut zu erziehen und an alles Wichtige zu gewöhnen!!

      Tini:wink:
      Hallo,

      mein Freund und ich möchten uns gerne einen Hund anschaffen.
      Wir wohnen in einer Mietwohnung 65qm (3 Og.) und haben bereits
      ein Kaninchen. Mein freund arbeitet tägl. bis ca. 15Uhr, ich
      bin Studentin und habe viele Freistunden. Normalerweise
      wäre der Hunde also "nur" ca. 4-5 Stunden am Tag alleine.
      Wegen den Nachbarn wäre ein Hund der nicht ganz so viel
      bellt und den man auch mal einen Tag (am WE) allein lassen kann, ganz praktisch.
      Wir haben uns bis jetzt schon ein wenig umgesehen und
      finden den Parson Jack Russel Terrier sehr schön. Auslauf
      wäre kein Problem, wir fahren gerne Rad. Aber könnte man
      ihn denn auch einen Tag alleine lassen? Oder gibt es noch
      andere Rassen die zu empfehlen wären? Kurzhaarig und
      nicht allzugross sollte er sein.

      Würden uns über eine Antwort freuen,
      Hi vivien!

      Also irgendwie sind diese Jack Russel Terrier und Co. wieder total in.
      Als Hundeanfänger würde ich mir nie einen Terrier egal welcher Art anschaffen, zumal auf unserem Hundeplatz genug "geschubbste" Terrier mit ihren Besitzern rumrennen, die den Jackie in der Melitta-Werbung ja soooo süüüß fanden und der sich jetzt zum "Haustyrannen" aufgeschwungen hat.

      Ihr solltet Euch zumindest die ersten Wochen frei nehmen, damit der Welpe sich an Euch und die Wohnung gewöhnen kann, denn einen Welpen kann man unmöglich mehrere Stunden alleine lassen, das muss man langsam üben, außerdem hält das ein Welpe auch nicht aus, da er am Anfang oft raus muss.
      Wenn möglich solltet ihr ihn lieber mit zur Arbeit oder ins Studium nehmen, wo ich studiere ist das sogar möglich und wenn der Kleine das von Anfang an lernt wird er nicht stören.
      Einen ganzen Tag kann man seinen Hund auch nicht alleine lassen das grenzt für mich schon an Tierquälerei, da ja jeder Hund ein Rudeltier ist.
      Was die Bellfreudigkeit angeht, gibt es durchaus rassespezifische Unterschiede, aber die Erziehung macht da trotzdem den größeren Teil aus, gerade bei Terriern kann die Bellfreude stark variieren.
      Habt ihr schon mal darüber nachgedacht Euch einen Streunerhund zuzulegen.
      Meine Bekannte vermittelt Streuner aus Rumänien, bei denen auch oft Welpen mit dabei sind.
      Alle diese Hunde die ich kennen gelernt habe sind relativ unproblematisch und es waren auch schon sog. "Anfängerhunde" dabei.
      Die meisten Streuner sind mittelgroß, kurzhaarig, sehr ruhig und seeeehr sozial, haben aber die gleichen Bedürfnisse wie alle anderen Hunde, ich finde sie aber wesentlich angenehmer als Terrier.
      Schaut mal auf die Seite: www.streunerhunde.de

      Ciao Mimi
      ..........
      Hallo Vivien,

      Würde Euch empfehlen ein Buch über den P.J.R.T. zu lesen.

      So ei ENERGIE-Bündel braucht sehr viel Aufmerksamkeit und Bewegung/Auslauf.
      sowie eine höchst konsequente Führung/Erziehung!!!

      Er gehört zu den Hunden über die man landläufig erzählt, dass Sie "schwer zu bändigen" sind.

      Besonders gerne jagen Sie Kaninchen, Ratten und alles was sich bewegt.

      Das Leben mit einem P.J.R.T. ist nie langweilig, eher aufregend lustig, und in manchen Fällen fördert so ein Hund die Durchblutung des Hundebesitzers in beachtlicher Weise!

      In den mir bekannten Fällen kann man die Rasse kaum alleine lassen!

      Wünsche Euch, dass Ihr den richtigen Hund für Euch findet.
      Schaut doch Mal in den Tierheimen vorbei!
      Dort gibt es auch schon Hunde die über ein gutes Verhalten verfügen.

      Mit fröhlichem WUFF

      MASSA und sein SAMMY


      http://hometown.aol.de/massavonsammy/homepage/howto.html
      Hi,also ich habe einen Jack-Russel-Mischling und wenn ihr einen Hund sucht der wenig bellt,vergesst das ganz schnell! :wink: Jack-Russel sind Labertaschen. :wink:Aber sie sind auch total lustig und verspielt. also es wird auch nicht langweilig.:biggrin: Überlegt eseuch gut! Viel spass noch bei der Suche :cool:
      Hallo :biggrin:

      Wir sind zu viert in unserer Familie (mein Mann, ich, Tochter 3Jahre und Sohn 8 Monate)

      Ich hab schon sehr viel Erfahrungen mit Hunden, hatte 13 Jahre lang zwei Schäferhunde. Und auch sonst "kann" ich es sehr gut mit Hunden - hab da irgendwie ein Händchen für :biggrin:

      Wir hatten vor einem Jahr auch mal für zwei Wochen einen Chihuahua - den mussten wir aber dann leider wieder abgeben - unser damaliger Vermieter (und gleichzeitig Nachbar) hatte, komischerweiße, ganz plötzlich eine Allergie gegen Hundehaare.... naja....

      Wir hätten gerne wieder einen Hund - sind momentan wieder zur Miete (aber diesmal woanders *g*) und haben einen Garten. Wir haben vor, dass wir in absehbarer Zeit in ein eigenes Häuschen ziehen ... aber das ist ja nebensache jetzt.

      Unser Vermieter erlaubt Hunde. Aber sie dürfen nur bis zu den Knien gehen - haben wir auch kein Problem damit - einen größeren Hund wollten wir eh nicht.

      Ich hab mich jetzt schon überall schlau gemacht, welche Rasse den zu uns passen würde - ich sag Euch mal - was wir so "möchten" bzw. was wir uns vorstellen.

      Also er sollte vorallem ein Familienhund sein und Kinder mögen (klar - mit zwei noch recht kleinen Kids) Jagdtrieb sollte nicht sehr ausgeprägt sein. Sollte gut mit anderen Hunden zurecht kommen, wird kein Zwingerhund sondern wird im Haus mitwohnen, sollte nicht sooo der Kläffer sein, man sollte ihn schon recht gut erziehen können - obwohl dann auch doch nicht zu anspruchsvoll - weil - wie gesagt - zwei Kinder sind auch noch da, er sollte schon etwas Sport mitmachen (ich jogge nicht regelmäßig aber gelegentlich schon mal)

      :eek:

      *uff* ja ich weiß, haben schon einen hohen Anspruch *g* ich sag Euch mal an was wir so dachten. Aber wir sind uns einfach nicht sicher.

      Also an einen Jack-Russel-Terrier (keine Erfahrung mit dieser Rasse)

      Chihuahua (schon etwas Erfahrung - hatte auch früher öfters mit den zu tun)

      Hmmm ja - und jetzt seit ihr dran :wink:

      Was meint ihr?

      Bin für jede Hilfe dankbar :biggrin:

      Liebe Grüße,

      melanie
      Hi,
      also Jack Russel würd ich nur ABraten!
      Weil das ein sehr sehr aufgewecktes KErlchen ist und mit 2KLEINEN kindern, ich weis nicht, außerdem reicht dieses "schon mal joggen" nicht wirklich, der Jack Russel Terrier will sich den ganzen Tag lang austoben und ob er wirklich ein Familienhund ist?
      Kann sein aber wer ist denn wirklich mind.4Sdt. mit ihm nur am toben???
      ...
      Hallo Melanie,
      also ich würde ins nächste Tierheim und so einen richtigen Kinderkumpel suchen, ja die gibts durchaus im TH! auf alle Fälle mit so kleinen Kindern keinen Chihuahua, den der ist einfach zu klein und zu empfindlich, ich habe die Erfahrung besonders die kleinen Hunden wehren sich dann durch beissen, die grösseren stehen darüber. Von den Jackies würde ich abraten, sind Jagdhunde die gefordert werden wollen, oft sind sie wenn sie nicht ausgelastet sind hyperaktiv.Auch würde ich keinen Welpen nehmen mit so kleinen Kindern da ist man oft überfordert, Erziehung Kinder, Erziehung Welpen.Dann würde ich eher zu einer Hündin tendieren als zu einem Rüden, die sind leichter zu erziehen und oft zu Kinder kulanter.
      Auch mit einen Rassehund kann man reinfallen, die Charakterbeschreibung trifft oft nicht zu, weil jeder Hund auch von der gleichen Rasse einen anderen Charakter hat. Ich habe Erfahrung mit Westies, irgendwie ist jedesmal wieder einer gekommen, oft aus 2.Hand, Notfall und jeder einzelne war anders. 2 hatten keinen ausgeprägten Jagdtrieb und einer war sehr problematisch.Meine Sissi ist sehr Kinderlieb, mein Micki hasste Kinder.Auch zu einem Westie könnte ich dir nicht mit gutem Gewissen raten, sind z.Zt. total überzüchtet und man findet kaum einer der kerngesund ist.
      Also kann dir raten gehe in die Tierheime, such dir einen raus, der schon etwas älter ist, den man gut charakterlich beurteilen kann, wenn er dann eine Krankheit hat wird man dir es sagen (nicht wie beim Züchter)dann kannst Du entscheiden ob Du damit leben kannst und wenn es dann gar nicht geht, weil ihr nicht zusammen passt, nehmen die den Hund wieder zurück (so hart es klingt). dies würde ich tun. ... und vor allem kein Hundehändler unterstützen, die wollen nur Kohle machen und erzählen dir was Du hören willst. Höffentlich findest Du das passende Familienmitglied das wünsche ich Dir!!
      Viele Grüsse Sibylle
      Hi Hi,

      also ich würde euch auch einen ca 5 Jahre alten Hund aus dem Tierheim oder aus 2. Hand empfehlen. Ich glaube auch, dass ihr mit 2 Kindern und einem JR absolut überfordert seit. Wie wäre es mit einem ruhigen Border Collie, ihr könnt euch ja einen raussuchen, der nicht ganz so wild ist. Ich hab selber einen. Jagen tut sie überhaupt nicht, weil der Border Collie ein Hütehund ist, sie ist super lieb zu kindern und tieren.. und relativ leicht zu erziehen.. bewegung braucht sie trotzdem mindestens 3 Std. am Tag (Radfahren etc. ist immer gut) Es gibt ja auch border collies die kleiner als kniehoch sind, ich rate euch ein Weibchen, die sind erstens etwas kleiner und leichter zu erziehen-.-gerade bei euren kleinen kindern.

      Ich hoffe du findest die richtige rasse, oder eine brisante mischung- viel glück:wink:
      Hi!
      Also im großen und ganzen schließe ich mich den anderen an! Nur ein Border Collie..hm..ich muss sagen dass ich mich zwar nicht gut mit denen auskenne, aber von dem her was ich weiß, sind das Hunde die gefördert und beschäftigt werden müssen, genau wie ein Jack Russel. Und da es Hütehunde sind, kann es auch sein dass sie die Kinder bis aufs Blut verteidigen ( weiß jetzt nicht ob das auf Border Collies zutrifft, aber manche Hütehunde wollen ihr Rudel, welches dann die Familie ist, wirklich verteidigen, wozu sie ja auch gezüchtet wurden).
      Ich selber habe einen rasanten Mix..also so gesehn ein "Straßenköter"! Ich finde diese Hund sind die jenigen, die wirklich zum Kumpel werden. Das mit dem Erziehen kommt drauf an, was es für ein Mix ist ( falls bekannt was drin ist )...Terrier sind generell stur. Außerdem sind die oft sehr süß und das mögen Kinder ja auch-ok es kommt nun am meisten auf das Wesen und den Charakter an. Also ich sag auch erkundige dich im Tierheim nach einem lieben Hund der da sitzt und auf eine Familie wartet. Oder erkundige dich nach einem spanischen Hund..also da aus dem Süden..obwohl Podenkos beispielsweise auch jagdtrieb haben..und man weiß ja auch nicht was sie schon erlebt haben und dann 2 kleine Kinder...nun ja ich rede zu viel ^^..ich sag einfach: Erkundige dich in mehreren Tierheimen, lass dir Zeit beim Aussuchen, geh mit einem Hund mal spazieren, der dir gefällt, mach dich mit ihm bekannt. Wenn dir ein Hund ins Auge gefallen ist dann erkundige dich genau nach ihm, wo er her kommt ( falls bekannt ) und beschäftige dich mit ihm, geh öfters hin. Und nicht nur du-sondern die ganze Familie! Schließlich soll er ja alle kenne lernen..und guck dann halt wie er so auf die Kinder reagiert und auf Umwelteinflüsse wie Autos und so weiter. Ich denke die Pfleger werden dir auch Tipps geben.
      So ich hoffe das hilft ein bischen weiter..falls Einsprüche gegn diesen Beitrag sind-kein Problem ich nehms entgegen:)
      Lg,
      Anna
      Hi Anna,
      Anna schrieb:
      weiß jetzt nicht ob das auf Border Collies zutrifft, aber manche Hütehunde wollen ihr Rudel, welches dann die Familie ist, wirklich verteidigen, wozu sie ja auch gezüchtet wurden

      Du verwechselst wohl Hüte- mit Herdenschutzhunde.

      Liebe Grüsse
      Frank


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)
      Hi Anna!

      Hier habe ich eine recht gute Definition von Herdenschutzhunden und Hütehunden im Internet gefunden:

      Herdenschutzhunde (oft auch Hirtenhunde genannt) sind ein Teil der Herde, d.h. das Vieh wird als Bestandteils des Rudels angesehen. Ein Herdenschutzhund ist - wie der Name schon sagt - für den Schutz der Herde zuständig. Er bringt das Vieh nicht wie der Hütehund von A nach B sondern bleibt - vor allem nachts - immer bei der Herde, um Angriffe abzuwehren gegen Bären, Wölfe und Diebe. Daher sind diese Tiere groß und stark. Somit sind Herdenschutzhunde (wie z.B. Kuvasz, Kangal, Owtcharka) seit Generationen darauf gezüchtet, selbständig und ohne Anweisungen vom Menschen zu handeln und zu entscheiden und all das zu bewachen, was zu seiner “Herde”/Familie gehört.
      Einem wütenden Herdenschutzhund möchte ich draußen nicht begegnen (*grins*).

      Beim Hütehund ist das anders. Hütehunde helfen dem Hirten, das Vieh von einer Stelle zu einer anderen zu bewegen. Dabei ist der Hirte darauf angewiesen, dass sein Hund einerseits über einen guten Hüteinstinkt verfügt und Situationen selbständig erkennen und meistern kann, andererseits aber extrem aufmerksam und kooperativ ist, um selbst das kleinste Zeichen vom Menschen wahrzunehmen. Schnell und wendig müssen diese Hunde außerdem sein. Hütehunde sind also ständig in Bewegung und arbeiten gerne für und mit ihren Menschen (z.B. Border Collie, Australian Shephard).

      Ciao Mimi
      ..........
      Hallo Rannerl,
      ich würde euch einen Labrador empfehlen, das sind absolute Familienhunde. Sehr lieb, auch zu Kindern. Von Terriern würde ich eher abraten, die sind zwar tw klein (wie der Jack Russel) aber Oho. Allerdings muss ein Labrador auch Aufgaben haben, sonst neigt er zu Aktionen, die wirklich nervig sind (Sachen zerkauen usw.) Trotzdem ist der Labrador total schmerzfrei im Umgang mit Kindern und ein sehr verlässlicher Freund für die ganze Familie. Wichtig ist es, zu einem guten Züchter zu gehen, um die Vorraussetzungen für ein harmonisches Miteinander zu erfüllen. Außerdem sollte der Hund nicht zu lang allein sein. Eine Hündin ist meiner Meinung nach etwas besser zu führen als ein Rüde.
      Viel Spaß beim Suchen
      Sabina
      Hi Anna!
      Ich würde dir einen Dalmatiner raten! Ich habe selbst einen und ich finde, das ist die beste Rasse auf der Welt. Zu deiner Beschreibung passt ein Dalmatiner (zumindest mein). Der ist durchschnittlich 57cm. hoch, ist sehr kinderlieb, wenn ich mit Dana (meinem Hund) einem Fluß entlang gehe (wo überall die Enten sitzen), reagiert sie auf diese Enten überhaupt nicht. Mein Hund war sehr leicht zu erziehen, das geht auch ohne Hundeschule. Aber pass auf: ein Dalmatiner braucht mindestens 2 St. Auslauf am Tag und er muss auch geistig gefördert werden: Ball bringen, etwas suchen, springen usw. Ein Dalmatiner kostet ungefähr 900 €, aber wenn du deinen zukunftigen Hund nicht ausstellen wíllst, dann muss der Hund auch nicht reinrassig sein, oder? Du kannst mal hier einfach vorbeischauen: dalmatiner-in-not.de
      Viele liebe Grüße,
      Anastasia
      PS: Wenn du dich entscheidest, welchen Hund du nimmst, schreib es bitte hier, Ok?

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Dana“ ()