Original von age
Für Dich soll all das bislang zu diesem Thema von mir Geschriebene an den Haaren herbeigezogener, nicht reflektierter, frei erfundener, erstunken & erlogener Nonsens sein dürfen. Ein Hund gehört eben an die Leine - so wie er bis vor einigen Jahren auch geschlagen "gehört" hatte. Alles klar.Damit kann ich leben - und Du findest hoffentlich Deinen Frieden.
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und genau das mein ich. letztendlich hat deine art zu schreiben nichts mit fundierten thesen zu tun, sondern du schreibst deine meinung, verwendest hin und wieder ein paar fremdwörter, schmückst das ganze mit überheblichkeit aus, die als jahrelange (?!) erfahrung getarnt ist. wenn du wirklich jmd wärst, der in der "hundeszene" einen namen hat, dann würdest du in diesem forum sicher nicht schreiben. geschweige denn so arrogant und ohne jegliche quelle. (...und konrad lorenz bist du sicher nicht, der ist nämlich schon länger tot...)
was du schreibst (deine thesen hast du ja erst nach meinem nachfragen genauer beschrieben) finde ich einfach fahrlässig, weil es eben meist hundeneulinge sind, die versuchen sich jeden ratschlag zu herzen zu nehmen. weil sie, wie fast alle menschen, die sich erkundigen, nur das beste für ihr tier wollen.
das viele menschen nicht reflektieren können zeigt sich an den massenhaft verkauften haltis, discs, wurfketten stachlern, würgern, clickern und den x tausend anderen "erziehungshilfen". oder wird das jetzt auch geleugnet, weil alle menschen in der lage sind zu reflektieren?
Und alle anderen mögen sich mit diesen Ideen zur leinenlosen Führung auseinandersetzen. Diese Techniken funktionieren in der Praxis. Sie werden von Fachleuten in gewissem Umfang beschrieben und genutzt.
fachleuten wie ? hundetrainer... ohja, kann in deutschland jeder werden. wirkliche namen, die in der forschung was zu suchen haben? dann kannst du sicher ein paar nennen.
Diese Lösung entspricht dann auch voll und ganz der derzeitigen Signatur von sass. Sodass damit rundherum vollste Zufriedenheit einziehen sollte ...
meine signatur ist ein hinweis - von mir an mich. mit einigen menschen lohnt es sich nicht zu diskutieren, weil sie lieber stilmittel als argumente verwenden.

Original von HildeIch bin nicht schuld an der Gestörtheit eines anderen Menschen. Und mein Hund wird nicht der Sündenbock dafür sein dass die allermeisten Menschen alles über einen Kamm scheeren: Hund = beißen.
nein, du bist nicht schuld. aber durch das "ist mir doch scheiß egal, wenn jmd angst vor hunden hat" verbessert sich das bild von hundehaltern sicher nicht. und das ist - aus zahlreichen gründen - nicht gut. und es gibt genug leute, die von hundehassern (die ebenfalls angst vor den "biestern" haben) bereits angegriffen wurden, deren hund vergiftet oder geschlagen oder getreten wurde, wo die besitzer beschimpft wurden. und ja, da sollte der hundebesitzer geschützt werden. nur leben wir in deutschland und tiere sind sachen. kommt es zu verletzungen oder dem tod des tieres, wird der hundebesitzer der dumme sein.
man kann mit vielen menschen freundlich reden (wie mit den walkerinnen z.b.) und aufklären. man muss doch nicht stur mit seinem kopf durch die wand, weil es halt praktischer ist nicht mit anderen zu reden.