Hund aus dem Ausland

      Hund aus dem Ausland

      hallo allerseits :biggrin:

      vorerst möchte ich mich entschuldigen falls es so einen thread schonmal gibt :oops:

      soo jetzt zu meinem Anliegen:

      Ich wollte mal Wissen, wie eure Erfahrungen mit Hunden aus dem Ausland sind; sprich Griechenland, Ibiza, Spanien etc. ?

      Was sollte man beachten, wenn man sich einen Hund, der ürsprünglich aus einen dieser Länder kommt, durch einen Tierschutzverein anschafft, d.h. wäre es besser wenn diese bestimmte Papiere, Pässe o.Ä. haben? :|

      Nach langem Suchen und Stöbern im Internet bin ich auf einen 6 Monate alten Labrador-Mix, der vorher in Ibiza lebte und nun hier in Deutschland ist, gestossen.

      Befor ich den Tierschutzverein kontaktiere, würde ich wie gesagt gerne wissen welche Fragen, die ich stellen soll, wichtig sind..

      Viele liebe Grüße <3
      ..........
      hallo..
      also ich hatte auch einen hund im auge, aus spanien..
      doch es wurde mir dringend abgearten-von mehreren..
      die mittelmeerkrankheiten!-sie sind nicht ohne..und es gibt mehrere..
      2 bekannte haben hunde aus demm ausland-beide positiv getestet auf mittelmeerkrankheiten-vorher wurden sie angeblich getestet-laut orga..
      es fallen monatlich mehrere 100 euro an, damit die krankheit nicht ausbricht..
      also falls du dich entscheidest, einen hund aus dem ausland zu holen-bitte nur wenn du schriftlich hast, dass er auf ALLE mittelmeerkrankheiten getstet ist!
      aber es gibt doch auch so viele hunde in deutschland, die ein schönes zu hause suchen-in tierheimen-gerade jetzt nach den großen ferien sind leider viele-auch junge hunde im tierheim
      gruß julia
      hey ju-li.. danke.. das hatte ich z.B garnicht gewusst.. :eek:
      der kleine aus ibiza steht in der engerern auswahl mit ein paar anderen *aus deutschlaand*(aber auch alle die im tierheim sind).. ich habe dem verein vorhin eine mail geschrieben mit unserer tele nr.. wenn die sich melden werde ich auf jeden fall fragen ob er getestet wurde..thx
      ..........
      Hi!

      Ich habe drei Hunde aus dem Ausland -zwei aus Spanien - eine aus Italien.

      Meine Lisa habe ich bewußt MIT ihrer Krankheit adoptiert - wenn man sich darüber genügend informiert - was man tun sollte - ist auch das in Ordnung: parasitus.com

      Bonita und Jini sind ebenfalls aus dem Ausland und haben keine Krankheit - auch nie gehabt!

      Gute Orgas drehen dir keinen kranken Hund an - das wäre völlig dumm denn sie wollen ja den Hunden helfen und ihren guten Ruf bewahren.

      Allerdings kann eben Leishmaniose versteckt schon immer in einem Hund schlummern und irgendwann, vor allem bei Stress (umstellung von Lebensgewohnheiten, Operationen) ausbrechen...

      Allerdings ist die Geschichte mit mehreren Hundert Euro kosten bei Leishmaniose im Monat Quatsch. DANN ist die Leishmaniose schon ausgebrochen und selbst dann kostet die Behandlung nicht so viel!

      In der Regel benötigt so ein Hund je nach Höhe des Blutwertes Allopurinol - oder sogar gar kein Medikament. Nur bei akutem AUsbruch kann es sein dass ein teureres Medikament gebraucht wird - aber das sind dann Einmalig 150 Euro für eine Behandlung.

      Also nicht übertreiben bitte - denn auch diese Hunde haben ein Recht auf Zuwendung und Liebe.
      Leishmaniose ist im Übrigen nur über die Sandmücke die es nur in wärmeren REgionen gibt und durch direkten BLutkontakt - Blutübertragung ansteckend...

      Hunde aus dem Süden sind in der Regel sehr sozial - was ich persönlich als absolut genial erlebe!

      Liebe Grüße

      Hilde
      Hallo!
      Auch ich habe zwei Hunde aus dem Ausland. Meine Hündin ist was REisekrankheiten angeht kerngesund. Alle Krankheiten waren negativ.
      Mein kleiner Rüde hat Ehrlichien. Allerdings haben wir es geschafft mit einem 23 Euro "teuren" Medikament mit einmaliger THerapie den Titter so weit zu drücken, dass, würde man ihn jetzt testen, das Ergebnis bei negativ läge.

      Kritisch wird es in der Regel erst bei so Krankheiten wie STaupe. Aber dagegen sollten ja wohl die Hunde hier zu Lande geimpft sein. Zudem wird Staupe nicht nur von Nunden, sondern auch von MArdern, Mäusen und Füchsen übertragen.

      Ich verstehe die Panikmache mit diesen Krankheiten aus dem Ausland nicht so recht, da sie meist völlig unbegründet sind.
      Und komme mir keiner mit Giardien! Giardien gibt es schon seit Jahrzehnten auch in Deutschland - hat also nichts mit Auslandtierschutz zu tun.

      Im Übrigen: Wer einen "Krankheiten-Tourismus" bei Tieren befürchtet, soll erst mal beim Menschen anfangen: Sich ständig verändernde HIV Stämme gelangen auch durch den Flugverkehr und den sonstigen Verkehr zwischen den Menschen :confused: weltweit "an den Mann" (oder die Frau).

      Beim Menschen würde keiner sagen "Lasst die in ihrem Land, die haben AIDS" - dann nämlich gälte man als Rassist - bei hUnden wiederum macht man da eine Ausnahme.

      Ich erlebe dies gerade bei mir im Landkreis, weil sich Tierschützer über das Pro und Contra von Auslandstierschutz dermaßen die Klinge in die Hand drücken, dass schon teilweise regelrechte "moderne HExenjagdten" auf ausländische Hunde und deren Halter veranstaltet wurden.
      Und das nur, weil irgendwelche Dummköpfe unqualifizierten Müll von sich lassen der keinerlei Hand und Fuß hat.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      es muß jeder selbst entscheiden, ob er einen hund aus dem ausland aufnimmt, oder einen "deutschen"..
      ich erlebe es bei der bekannten-sie steckt viel geld rein..allerdings weiß ich nicht, welche krankheit das nun ist..
      ich habe für mich mit dem thema abgeschlossen, einen aus dem ausland zu nehmen..
      es gibt auch genug hunde hier bei uns, denen es schlecht geht..
      ich bin auch für tierschutz-aktiv dabei..doch ich finde auch, dass man erstmal hier bei uns anfangen könnte..aber das gehört nicht zum thema-sorry
      das wesen der hunde ist echt klasse-kann ich auch nur positives zu sagen..
      aber es sollte jeder selbst entscheiden, wo der hund her kommt, den man aufnimmt..
      und man muß eben auch die negativen seiten daran sehen..
      Original von DieHilde

      Also nicht übertreiben bitte - denn auch diese Hunde haben ein Recht auf Zuwendung und Liebe.


      da muss ich dir wiederrum recht geben... :zustimm:

      naja das thema hat sich wies aussieht jetzt für mich erledigt da wir morgen einen hund holen.. den rocky der bei entlaufen und abzugeben in einem thread ist *froi* die familie die ihn eigentlich zu sich nehmen sollte hatte doch gezögert .. besser für uns :D:D
      ..........
      Hallo!


      Wenn ich nicht sicher wüßte, daß im Tierschutz meistens planlose Unvernunft regiert, dann würde ich behaupten, daß jene Leute "billige" Hunde auf den Markt werfen, um den Züchtern das Geschäft zu vermiesen!

      Die bestehenden Risiken werden oft verharmlost, zumal sie auch nicht immer so leicht zu überblicken sind.


      Original von DieHilde
      Gute Orgas drehen dir keinen kranken Hund an - das wäre völlig dumm denn sie wollen ja den Hunden helfen und ihren guten Ruf bewahren.

      Das ist recht kurzsichtig gedacht! :rolleyes:
      Es gibt genügend Organisationen, die eine schnelle Mark - pardon einen schnellen Euro - machen wollen und die einem ein Tier unterschieben, ob krank oder gesund ist da egal.
      Das mögen nach Deiner Definition keine "guten Orgas" sein.
      Aber man betrachte die Situation doch einmal ganz logisch!
      Daß so ziemlich jede Organisation Geld sparen muß, ist wohl eindeutig richtig!
      Manchmal werden z.B. Leishmaniosetests mittels Bluttests gemacht, die aber unsicher sind.
      Und selbst wenn man sichere Tests anwendet, so müßte man das Tier nach diesem Test in Quarantäne stecken und die Test nach mehren Wochen wiederholen. Das ist aber utopisch!
      Meist werden die Tiere sogar aus dem Bedarf hinaus gefangen (verpackt) und verschickt!
      Wer garantiert eigentlich, daß sich das Tier nicht während des Transports ansteckt?


      Original von DieHilde
      Allerdings ist die Geschichte mit mehreren Hundert Euro kosten bei Leishmaniose im Monat Quatsch. DANN ist die Leishmaniose schon ausgebrochen und selbst dann kostet die Behandlung nicht so viel!

      Die Behandlung einer ausgebrochenen Leishmaniose IST teuer, sehr aufwendig und für den Halter oft sehr zermürbend.
      Und vor allem ist die Leishmaniose nicht heilbar!


      Original von DieHilde
      Nur bei akutem AUsbruch kann es sein dass ein teureres Medikament gebraucht wird - aber das sind dann Einmalig 150 Euro für eine Behandlung.

      Na Du verharmlost die Sache ja ganz schön! :rolleyes:
      Wenn bei einem Hund wirklich Leishmaniose ausgebrochen ist, dann muß er i.d.R. an den Tropf und zwar über einen längeren Zeitraum.
      Und wenn er Glück hat, dann bessert sich sein Zustand.
      Wenn er weniger Glück hat, dann stirbt er daran.
      Und wenn er richtig Pech hat, dann macht er mehrere Erholungen und Verschlimmerungen seines Zustands durch, bis er dann schließlich doch erlöst wird.


      Original von DieHilde
      Allerdings kann eben Leishmaniose versteckt schon immer in einem Hund schlummern und irgendwann, vor allem bei Stress (umstellung von Lebensgewohnheiten, Operationen) ausbrechen...

      Wie z.B. durch die Reise zu uns.
      Und wohl die krasseste Umstellung der Lebensgewohnheiten dürfte die Vermittlung in ein völlig fremdes Land darstellen!


      Original von DieHilde
      Hunde aus dem Süden sind in der Regel sehr sozial - was ich persönlich als absolut genial erlebe!

      Oh ja! Und auf der anderen Seite haben sie dann aber oft auch keinen Bezug zu Menschen, was als weniger genial erlebt werden dürfte!
      Dazu gibt es meines Wissens sogar Threads in diesem Forum! :think:


      Original von Thora
      Und komme mir keiner mit Giardien! Giardien gibt es schon seit Jahrzehnten auch in Deutschland - hat also nichts mit Auslandtierschutz zu tun.

      Und hast Du Dich schon einmal gefragt, woher diese kommen?

      Also schön! Giardien haben wir schon!
      Was wollen wir noch?
      In Zeiten der Klimaerwärmung dürfte die Leishmaniose dann bald bei uns heimisch werden!
      Dann können wir weiterhin in diesem Muster argumentieren!
      "Leishmanien gibt es seit 2019!" Man komme uns nicht damit! Also bitte!

      Wird es wärmer, dann können Sandmücken bei uns leben, was sie in einigen Regionen bereits tun.
      Die Sandmücken allein wären ja auch kein Problem!
      Eine Sandmücke schlüpft nicht infiziert aus ihrem Ei.
      Je mehr infizierte Hunde aber hier herumlaufen, desto größer die Gefahr, daß sie sich infiziert und die Krankheit dann fleißig weiter verbreitet!
      DAS ist das Problem!

      Und Leishmaniose ist eine Krankheit, die auch Menschen nicht verschont!
      Und diese Krankheit ist wirklich NICHT besonders schön!


      Original von Thora
      Kritisch wird es in der Regel erst bei so Krankheiten wie STaupe. Aber dagegen sollten ja wohl die Hunde hier zu Lande geimpft sein.

      Seufz! :rolleyes:
      Es hat sich gezeigt, daß es Staupevarianten gibt, gegen die unsere Impfungen nichts bewirken.
      Ein schönes Beispiel waren da aber Hunde aus dem östlichen Ausland.


      Original von Thora
      Im Übrigen: Wer einen "Krankheiten-Tourismus" bei Tieren befürchtet, soll erst mal beim Menschen anfangen

      Da hast Du natürlich Recht!
      Das eine entschuldigt aber nicht das andere! Die Polizei wird einen Raser ja ach nicht unbehelligt lassen, nur weil er unangeschnallt rast!
      Und wenn man bedenkt, wie wenig Beachtung unsere Seuchenämter der Problematik dieses Tierimports schenken, dann ist es einfach nur ein Skandal!

      Aber offenbar muß erst eine wirtschaftliche Gefahr bestehen, damit ein Handlungsbedarf besteht.
      Wenn man sich vor Augen führt, mit welchen brachialen Mitteln z.B. bei der Vogelgrippe vorgegangen wird, dann versteht man gar nichts mehr!
      Die Schwäne trauen sich heutzutage nicht einmal mehr zu niesen, aus Angst sogleich gekeult zu werden!

      Eine schöne Quelle zu der Problematik findet man in folgendem Dokument:
      houndsclub.de/pdf/sueden.pdf


      Überhaupt kann ich es jedenfalls nicht verstehen, warum überhaupt ein Bedarf besteht, Tiere aus dem Süden/Ausland zu uns zu holen.
      Dauernd wird über übervolle Tierheime gejammert.
      Offenbar sind diese aber noch nicht voll genug! :eek:


      Thallus.

      P.S.:
      Was haben wir eigentlich verbrochen, damit wir soviel "Gutes" tun müssen?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thallus“ ()

      RE: Hund aus dem Ausland

      Wenn ein Hund aus dem Ausland würde ich nur einen von einer Pflegestelle in Deutschland nehmen.
      Die Hund sind auf MMK getestet geimpft , Gechippt ,und Entwurmt.
      die Pflegestelle kann Auskunft über den Charakter des Hundes geben und ob er überhaupt in eure Familie passt.
      Ich würde keinen Strassenhund nehmen das sind in ihre Heimat
      Selbsversorger und brauchen die Menschen nicht.
      Deshalb sind sie meistens Ängstlich und Scheu.
      Je älter der Hund ist desto schwieriger wird es ihm zu sozialisieren.
      Es heisst ja immer die Hunde aus den Süden wären alle sehr sozial und in Rudeln Leben.
      Das stimmt schon aber man darf nicht vergessen diese Hund kommen in ein total Fremdes Umfeld manche kennen kein Leben in ein Haus sie sind garantiert nicht Stubenrein.
      Man darf kein hohe Erwartungen stellen weil man meint "ich habe einen armen Hund das Leben gerette"
      Er würde lange dauern um überhaupt sein Vertrauen zu gewinnen.
      Und wenn, ist es ein schweres stück Arbeit das nie aufhört und rückschläge wird es immer geben.
      Die meisten Ausländer haben einen sehr starken Jagdtrieb.
      Hunde die in Spanien zb kein starken Jagdtrieb zeigen werden einfach entsorgt.
      Entsorgt werden sie auch nach der Jagdsaison.
      Und das sind die Hunde die von Tierschützern gerettet werden und nach Deutschland kommen.
      Die Welpen die draussen irgendwo geboren werden, werden meistens sehr früh von der Mutter getrennt.
      Wenn Tieschützer sie finden werden sie mitgenommen sonst werden sie vergiftet oder zu tode gequält.
      Diese Welpen werden oft mit der Flasche gezogen und haben von ihrer Mutter nicht viel gelernt.
      Sie sind nicht einfach zu sozialisieren den ihnen fehlt ein ganzes stück "Welpenleben"
      Ich habe so einen Hund meine Cindy ist in Andalusien geboren irgendwo in den Bergen.
      Sie ist als Welpe von Tierschützern gerettet und mit der Flasche gezogen worden.
      Mit 12 Wochen ist sie nach Deutschland gekommen und auf einer Plegestelle in der Eifel gebracht worden.
      Es ist ein Welpenwiasenhaus das mit den WDR zusammen arbeitet
      Die Pflegemama war auch schon bei Tiere suchen ein Zuhause.
      Ich möchte dir mit dieser ganzen Story nur sagen
      Überlege es gut.
      Ich habe meine Cindy mit 6 Mon. bekommen in Juli hatte ich sie 1 Jahr
      und sie fängt jetzt erst an ein Hund zu werden.
      Keine Beleidigung würde mich so hart treffen wie
      ein mißtrauischer Blick von meinem Hund.


      Pauli

      RE: Hund aus dem Ausland

      Original von dessi & pauli

      Das stimmt schon aber man darf nicht vergessen diese Hund kommen in ein total Fremdes Umfeld manche kennen kein Leben in ein Haus sie sind garantiert nicht Stubenrein.
      .


      Diese Aussage stimmt nun mal überhaupt nicht. Gerade weil diese HUnde das LEben in einem Haus nicht kennen, machen sie ihr Geschäft lieber draußen. Meine Hündin hat noch kein einziges Mal in die Wohnung gemacht. Ich musste ihr die Stubenreinheit nicht mal ansatzweise beibringen.
      - ODer s prichst Du hier von Straßenhunden?

      Ich kenne so unendlich viele Hunde aus dem Ausland, die zum ersten Mal in ein Haus einzogen und sofort stubenrein waren.
      Dies kenne ich auch von ehemaligen Hofhunden, die niemals ein Haus von innen gesehen haben.
      Man darf hier also nicht so stark veralgemeinern und - plopp! Schon hat man nämlich einen Wiederspruch in Deiner GArantie gefunden, aber einen Gewaltigen. - Nur weil es vielleicht der menschlichen Logik entspricht und weitere negativ Punkte auf den Plan ruft.

      @Thallus: Ich finde Deine Reaktion etwas überzogen und sehe bereits die ersten Gewitter Wolken herauf ziehen.
      An der Klimaerwärmung und der Verbreitung bzw. Einwanderung von diversen anderen Tierarten (z.B. Sandmücken) sind nicht die Tiere aus dem Ausland schuld sondern der Mensch allein - oder zumindest der sich ständig wandelnde KLimazyklus dieser ERde.
      Du scheinst mir zu diesen ewigen Schwarzmalern zu gehören, die vielleicht auch an Verschwörungstheorien und ähnliches glauben.
      Dann wirst Du vielleicht hinter all dem auch einen Sinn sehen: Die Menschen und das, was sie "verbrochen" haben zu dezimieren.
      Der MEnsch gibt sehr gerne immer dem "Fremden" die Schuld an allem. Er sieht eine düstere Bedrohung heraufziehen, die er nicht einordnen kann - dann beginnt er sich zu fürchten und sieh da: Moderne Hexenjagdten werden gestartet.
      In Deutschland gibt es doch (meines Wissens) noch keinen Fall von einer Vogelgrippe-Infektion beim MEnschen. Menschen sind so unheimlich leicht in Panik zu versetzten.. Rennt einer in Panik davon, galoppieren alle anderen dumm und blind hinterher - nur weil die Worte des anderen vielleicht intelligent und begründet klangen.

      dann sage ich: Lasst uns doch einen hohen Zaun (oder am besten eine Mauer) um unser Ländlein bauen mit einer hohen Glaskuppel darüber. KEine Aulsänder mehr reinlassen - weder Menscdhen noch Tiere - aber das können sich ja fast nur die Isländer auf ihrer kleinen geschützen Insel leisten -und selbst hier wandern gerade mächtig viele Polen ein und "verschmutzen das Land mit ihrem altbackenen Christentum" .
      Die WElt ist ständig im Wandel und der WAndel in der Zeit, in der wir leben, juckt uns immer besonders - wie mir scheint. Dabei gab es zu allen ZEiten und an allen Orten Misstände über die sich Menschen tierisch aufregten.
      Ich rege mich nicht über den Ausland-Tierschutz auf. Warum sollte ich auch? Er hat mir zwei wundervolle Hunde bescheert, die glücklicherweise keine Leishmaniose in sich tragen.

      Weiter möchte ich mich darüber auch gar nicht streiten, es führt zu keinem ERgebnis,d a jeder seine ganz eigene, eingefahrene MEinung zu diesem Thema hat.
      Ich finde es auch nicht unbedingt gut, massenweise Tiere hier her zu karren, wenn es doch so vielen Tieren hier schlecht geht.... Das macht mich auch traurig. Aber einen deutschen Hund habe ich nciht bekommen, der mir zusagte- man sagte mir, ich sei zu jung - in meinem Alter könne man keien Verantwortung tragen.. und heute erblassen die LEute um mich herum, die mich mit meiner Hündin sehen und die Tierschützer von damals krämen sich,d ass sie mir damals die Hündin aus Deutschland nicht doch gegeben haben.. pha!
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      RE: Hund aus dem Ausland

      Hallo!


      Original von Thora
      @Thallus: Ich finde Deine Reaktion etwas überzogen

      Das war zu erwarten! :smile:
      Sage einmal! Wie genau kennst Du eigentlich die Vergangenheit Deines Auslandshundes?
      Wenn man sich einen Hund aus Spanien, Afghanisten oder Sulawesi holt, dann ist eben alles möglich, sowohl daß man einen Hund von Oma Karolina bekommt als auch einen Hund, der nie zuvor mit Menschen zu tun hatte!



      Original von Thora
      An der Klimaerwärmung und der Verbreitung bzw. Einwanderung von diversen anderen Tierarten (z.B. Sandmücken) sind nicht die Tiere aus dem Ausland schuld sondern der Mensch allein - oder zumindest der sich ständig wandelnde KLimazyklus dieser ERde.

      Ich habe niemals behauptet, daß die Tiere schuld sind!!!
      Die sind in meinen Augen Opfer!
      Schuld sind die Verrückten, die mit aller Gewalt jeden Hund zu uns bingen, dessen sie habhaft werden können und massenhaft Desinformationskampagnen betreiben, wie toll und unkompliziert alle diese Hunde doch sind!

      Ich habe einmal eine Sendung mit Martin Rütter im WDR gesehen.
      Und Herr Rütter hat doch sehr beklagt, welche Probleme durch diesen Massenimport entstehen.

      Das hat mich sehr gewundert! Nein! Ich saß sogar fassungslos vor dem Bildschirm!
      Im WDR sitzen nämlich Typen an den verantwortlichen Stellen, deren Verständnis vom Tierschutz zum K... ist!
      Normalerweise hieße es im WDR nämlich, daß man mit der Einschleppung ja ein so tolles gutes Werk tut und daß diese Tiere ja alle so hochunkompliziert wären usw. uws. usw. :sick:


      Original von Thora
      Du scheinst mir zu diesen ewigen Schwarzmalern zu gehören

      Ja, ich bin Realist! :zustimm: :wink:


      Thallus.

      RE: Hund aus dem Ausland

      Es mag ja sein das es unterschiede gibt das streite ich gar nicht ab.
      Fakt ist aber das man Strassenhunde fast nicht sozialisiern kann.
      sie sind das Leben in Freiheit gewöhnt ob in schlechter oder guter Freiheit mag da hin gestellt sein.
      Sie werden sich nie an ein behütetes Leben gewöhnen und je älter sie sind deto unmöglicher ist es.
      Diese Hunde werden nie glücklich bei uns werden.
      Bei uns können sie nicht die Freiheit geniessen die sie gewöhnt sind.
      Sie kennen weder Leine noch Halsband und werden das als schrecklich empfinden.
      Und wo bitteschön kann ein Hund in Deutschland ständig ohne leine laufen ?
      Den Ort nenne mir bitte.
      Das einzige was diese Hunde geniessen würden wäre die ständig gefüllte Futterschüssel.
      Und ich glaube kaum das ein Hundebesitzer sich damit zufrieden geben würde.
      Auslandshunde ist ein Kapitel für sich
      Und man muß sich darüber im klaren sein das man ein ganz anderen Hund bekommt als vom Züchter.
      Man muß wirklich die Signale gut zu deuten wissen um mit so einen Hund klar zukommen
      Und das können die wenigsten.
      Die meisten Leute holen sich einen Ausländer weil sie das Gefühl haben was gutes zu tuen.
      Ich habe dieses arme Geschöpf aus der Tötungsstation gerettet
      Was für ein tolles Gefühl nicht war?
      manche Hunde hätten es bestimmt besser gehabt wenn sie da geblieben wären.
      Ich kenne mich da sehr gut aus glaube mir
      Ich habe mich sehr intensiv damit beschäftigt.
      Nur weil du vielleicht ein paar Leutchen kennst wo es mal geklappt hat
      kannst du das nicht verallgemeinern.
      Nicht jeder bekommt ein Auslandshund die Tierschützer sind wählerisch die seriösen zumindensten.
      Und das aus guten Grund.

      Schau mal bei den Tierfotos da kannst du meine Cindy sehen.
      Keine Beleidigung würde mich so hart treffen wie
      ein mißtrauischer Blick von meinem Hund.


      Pauli

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „dessi & pauli“ ()

      Original von Thallus
      Hallo!


      Wenn ich nicht sicher wüßte, daß im Tierschutz meistens planlose Unvernunft regiert, dann würde ich behaupten, daß jene Leute "billige" Hunde auf den Markt werfen, um den Züchtern das Geschäft zu vermiesen!

      Die bestehenden Risiken werden oft verharmlost, zumal sie auch nicht immer so leicht zu überblicken sind.



      Ich bin mittlerweile auch sehr kritisch geworden was Auslandstierschutz angeht - weil ich da selbst aktiv dabei war. Ich kenne auch das was "hinter den Kulissen" passiert! Aber es gibt sie - die wirklich guten Orgas die wenig Tiere vermitteln und dafür mit hoher Gewissenhaftigkeit!


      Original von DieHilde
      Gute Orgas drehen dir keinen kranken Hund an - das wäre völlig dumm denn sie wollen ja den Hunden helfen und ihren guten Ruf bewahren.

      Das ist recht kurzsichtig gedacht! :rolleyes:
      Es gibt genügend Organisationen, die eine schnelle Mark - pardon einen schnellen Euro - machen wollen und die einem ein Tier unterschieben, ob krank oder gesund ist da egal.
      Das mögen nach Deiner Definition keine "guten Orgas" sein.
      Aber man betrachte die Situation doch einmal ganz logisch!
      Daß so ziemlich jede Organisation Geld sparen muß, ist wohl eindeutig richtig!
      Manchmal werden z.B. Leishmaniosetests mittels Bluttests gemacht, die aber unsicher sind.
      Und selbst wenn man sichere Tests anwendet, so müßte man das Tier nach diesem Test in Quarantäne stecken und die Test nach mehren Wochen wiederholen. Das ist aber utopisch!
      Meist werden die Tiere sogar aus dem Bedarf hinaus gefangen (verpackt) und verschickt!
      Wer garantiert eigentlich, daß sich das Tier nicht während des Transports ansteckt?



      Ich habe noch NIE gehört dass Hunde direkt aus dem Bestand heraus anch Deutschland gebracht werden. Ausserdem habe ich noch nie erlebt dass Hunde ohne Impfung über eine TS Orga nach Deutschland kommen - es sei denn es wären Welpen unter 8 Wochen mit ihren Müttern.

      Ein Krankheitsrisiko gibt es überall - auch in Deutschland!

      Der Welpe einer Freundin von mir ist z.B. erst letzte Woche an Giardien gestorben. Es wurde zu spät erkannt - und keiner konnte etwas dafür. Es war ein deutscher Wurf.

      Soetwas kann überall passieren!


      Original von DieHilde
      Allerdings ist die Geschichte mit mehreren Hundert Euro kosten bei Leishmaniose im Monat Quatsch. DANN ist die Leishmaniose schon ausgebrochen und selbst dann kostet die Behandlung nicht so viel!

      Die Behandlung einer ausgebrochenen Leishmaniose IST teuer, sehr aufwendig und für den Halter oft sehr zermürbend.
      Und vor allem ist die Leishmaniose nicht heilbar!



      Auch hier spreche ich aus Erfahrung. Meine Hündin Lisa leidet an Leishmaniose - und diese bricht ca. 2 Mal jährlich akut aus. Sie bekommt ganzjährig Allopurinol, in Ausbruchsphasen Glucantime und hat das ganze Jahr eine entsprechende Ernährung.

      Trotzdem ist es nicht soooo teuer.

      Mit der Zermürbung - kann ich zustimmen. Lisa wird sicher einmal an den Nebenwirkungen der Medis sterben - und das zu wissen ist recht heftig.

      Leishmaniose drückt beim Besitzer arg auf die Psyche -dessen muss man sich bewußt sein. Aber 75% aller Leishmaniosehunde haben keine Medikamente oder nur Allopurinol (ca. 10 Euro im Monat) und werden damit gut alt!




      Original von DieHilde
      Nur bei akutem AUsbruch kann es sein dass ein teureres Medikament gebraucht wird - aber das sind dann Einmalig 150 Euro für eine Behandlung.

      Na Du verharmlost die Sache ja ganz schön! :rolleyes:
      Wenn bei einem Hund wirklich Leishmaniose ausgebrochen ist, dann muß er i.d.R. an den Tropf und zwar über einen längeren Zeitraum.
      Und wenn er Glück hat, dann bessert sich sein Zustand.
      Wenn er weniger Glück hat, dann stirbt er daran.
      Und wenn er richtig Pech hat, dann macht er mehrere Erholungen und Verschlimmerungen seines Zustands durch, bis er dann schließlich doch erlöst wird.



      Meine Hündin hat Leishmaniose ganz massiv und war noch nie am Tropf, die Glucantime Therapie verabreiche ich sogar selbst um ihr den TA Stress zu ersparen.

      Hunde sterben auch an anderen Krankheiten. Und das hat mit Verharmlosen nichts zu tun!

      Es sterben weitaus mehr Hunde an Krebs durch eine komplett falsche Haltung und Fütterung als an Leishmaniose!!


      Original von DieHilde
      Allerdings kann eben Leishmaniose versteckt schon immer in einem Hund schlummern und irgendwann, vor allem bei Stress (umstellung von Lebensgewohnheiten, Operationen) ausbrechen...

      Wie z.B. durch die Reise zu uns.
      Und wohl die krasseste Umstellung der Lebensgewohnheiten dürfte die Vermittlung in ein völlig fremdes Land darstellen!


      Kann sein - muss aber nicht sein...


      Original von DieHilde
      Hunde aus dem Süden sind in der Regel sehr sozial - was ich persönlich als absolut genial erlebe!

      Oh ja! Und auf der anderen Seite haben sie dann aber oft auch keinen Bezug zu Menschen, was als weniger genial erlebt werden dürfte!
      Dazu gibt es meines Wissens sogar Threads in diesem Forum! :think:



      Natürlich gibt es auch das - aber du schneidest hier immer den Minimalfaktor an - die allermeisten Südländer sind supersozial und extrem Menschenbezogen!

      Ausnahmen gibt es immer - aber diese werden in der Regel auch entsprechend mit "Vorwarnung" vermittelt.


      Original von Thora
      Und komme mir keiner mit Giardien! Giardien gibt es schon seit Jahrzehnten auch in Deutschland - hat also nichts mit Auslandtierschutz zu tun.

      Und hast Du Dich schon einmal gefragt, woher diese kommen?

      Also schön! Giardien haben wir schon!
      Was wollen wir noch?
      In Zeiten der Klimaerwärmung dürfte die Leishmaniose dann bald bei uns heimisch werden!
      Dann können wir weiterhin in diesem Muster argumentieren!
      "Leishmanien gibt es seit 2019!" Man komme uns nicht damit! Also bitte!



      Und warum sollen bitte die südländer daran schuld sein dass es sich verbreitet? An der KLimaerwärmung und damit der Existens der Überträgertiere - sind immernoch wir Menschen schuld.

      Leishmaniose gäbe es auch hier wenn es keine Südländer hier gäbe - sie wird ja sogar von Menschen übertragen!

      60% aller Südländischen Menschen tragen Leishmaniose in sich!!! Weißt du eigentlich wie viele Ausländer in Deutschland leben? Schonmal daran gedacht dass eine ÜBertragung auch durch diese Zustande kommt? Aber wir können sie ja alle abschieben!!!



      Und Leishmaniose ist eine Krankheit, die auch Menschen nicht verschont!
      Und diese Krankheit ist wirklich NICHT besonders schön!


      Mit dem Unterschied dass sie bei Menschen heilbar ist und bei Hunden nicht!


      Überhaupt kann ich es jedenfalls nicht verstehen, warum überhaupt ein Bedarf besteht, Tiere aus dem Süden/Ausland zu uns zu holen.
      Dauernd wird über übervolle Tierheime gejammert.
      Offenbar sind diese aber noch nicht voll genug! :eek:


      Das ist ganz einfach! Es gibt Menschen die wollen etwas Gutes tun - einen Hund adoptieren aus dem Tierschutz - aber z.B. in meiner Umgebung findest du nur ausrangierte Zwingerhunde: Schäfis, Rottweiler, Dobermänner und deren Mixe.

      Taucht in unserem Tierheim mal ein kleinerer auf - ist er innerhalb von wenigen Tagen vermittelt. Wir können es aber ja machen wie bei der Adoption von Kindern - Wartelisten.

      Was - du willst einen Hund - dann musst du erstmal 3 Jahre warten - dann, evtl....

      Oder du nimmst eben den bissigen Schäferhund aus lebenslanger Zwingerhaltung... na prima!
      Ich meine - ok - so könnte man das Hundeaufkommen evtl. dezimieren - aber ob es so gut wäre - ich weiß es nicht.

      Ich persönlich will eben KEINEN Schäferhund, Rottweiler oder Dobermann oder ähnliches - sorry!

      So hilft man doch wenigstens noch dem einen oder anderen Tier das es auch verdient hat!


      P.S.:
      Was haben wir eigentlich verbrochen, damit wir soviel "Gutes" tun müssen?


      Keiner MUSS - du kannst dir deinen Hund auch beim Vermehrer kaufen - klar :whistle:

      Gruß

      Hilde

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „DieHilde“ ()

      @dessi&pauli

      ...Ich habe meine Cindy mit 6 Mon. bekommen in Juli hatte ich sie 1 Jahr


      Ich habe Aik auch erst mit 7 Monaten bekommen und noch heute arbeiten wir an den Folgen dessen, was der Vorbesitzer versaut hat, allerdings ist Aik von hier und kein Ausländer.

      Deswegen kann ich die Diskussion nicht so richtig nachvollziehen, da es auch bei uns genug Hunde gibt, denen es genauso schlecht geht wie den ausländischen.

      Sicher sollte nicht jeder ausländische Hund nach Deutschland dürfen, schon gar nicht, wenn sie positiv auf Krankheiten dieser Region getestet wurden, aber zumindest könnte man einigen von den gesunden Hunden ein schönes Heim bieten, nur muss das eben jeder mit sich selber ausmachen.

      Man kann keinen verteufeln, wenn er sich dafür entscheidet und es ist doch besser, wenn die Hunde über eine Tierschutz-Orga kommen, als wenn Privatpersonen hier auch noch drin rumwurschteln.

      Ich kenne einen Fall hier bei uns, wo Privatpersonen 3 Hunde eingeführt haben und diese dann einfach Leuten aufschwatzen, nur das sie ein zu Hause bekommen, da kann ich auch nur den Kopf schütteln.

      Ich kenne aber auch Hundebesitzer, welche einen ausländischen Hund haben und mit diesem sehr gut klar kommen und diese sich auch sehr wohl fühlen und man sieht, dass es ihnen in ihrem neuen Zuhause gut gefällt.
      Deswegen kann man nicht alles pauschalisieren, es kommt auch immer auf den Einzelfall an.

      LG Andy
      Mein Gästebuch freut sich über jeden Besucher und ich würde mich über nette Einträge freuen.
      Original von Thallus
      Überhaupt kann ich es jedenfalls nicht verstehen, warum überhaupt ein Bedarf besteht, Tiere aus dem Süden/Ausland zu uns zu holen.
      Dauernd wird über übervolle Tierheime gejammert.
      Offenbar sind diese aber noch nicht voll genug! :eek:


      Zu ihrer Aussage in Bezug kann ich Hilde nur zustimmen.
      Im Moment überlegen wir uns, einem zweiten Hund die Chance zu geben und ihn aufzunehmen. Dabei haben wir uns auch die Tierheime in der näheren Umgebung angeschaut. Doch leider haben wir dort nix passendes gefunden, da wir ja doch ein paar Ansprüche stellen und davon auch nicht abgehen können und wollen.

      Bei uns finden wir vor allem viele alte, abgeschobene Hunde und Hunde, welche auf der Liste stehen und das entspricht eben nicht meinen Suchkriterien und deswegen weite ich meine Suche eben auch auf ausländische Hunde aus, doch bin ich da eben auch etwas skeptisch und prüfe alles sehr genau, ehe ich mich dann zu 100% entscheide.

      LG Andy
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