Ja, wenn die eltern mit rat tat und geld zur seite stehen.
Ja, so sehe ich das auch. Die Eltern müssen hinter der Sache stehen und auch Freude an Tieren haben.
Ich würde es auch kritisch sehen, wenn die Eltern gar nix mit Tieren am Hut haben und es nur dem Kind zu Liebe tun, ich denke, gerade ein Tier wie ein Hund würde das mitbekommen, wenn nur halbherziges Engagement dranhängt.
Wir haben mit Wellensittichen angefangen und JEDER in der Familie hat sich drum gekümmert. Meine Mutter fand es zwar nicht mehr so ganz lustig, als mein Vater in der Küche selbstgebastelte Brutkästen aufstellte, die auch noch angenommen wurden, aber als die erste Brut da war, hat sie doch der Mutterinstinkt gepackt, auch kleine Vögel haben genug Kindchenschema.

Heute würde ich aber keine Vögel mehr wollen, selbst wenn unsere in der ganzen Wohnung herumfliegen durften, wäre mir das zu wenig.
Als ich 11 war kam unser erster Zorro und den Hauptteil der Arbeit hatten einfach meine Eltern, alleine schon aus dem Grund, dass ich vormittags in der Schule war, dann Hausaufgaben und kleinere Verpflichtungen im Haushalt.
Ich konnte es als Kind nie verstehen, wenn andere Kinder nicht mit ihren Haustieren "spielen" wollten, sondern mit den anderen Kindern, wenn irgendwo ein Tier war, wollte ich mich immer nur damit beschäftigen.
Mir wird es nie langweilig, wenn ein Tier in der Nähe ist und wenn ich es auch nur beobachten kann, das langt schon, da hat sich von Kindertagen her nix an der Begeisterung verändert.
Ciao Mimi
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