Kinder als Tierhalter?!

      Hallo!

      Ja, wenn die eltern mit rat tat und geld zur seite stehen.


      Ja, so sehe ich das auch. Die Eltern müssen hinter der Sache stehen und auch Freude an Tieren haben.

      Ich würde es auch kritisch sehen, wenn die Eltern gar nix mit Tieren am Hut haben und es nur dem Kind zu Liebe tun, ich denke, gerade ein Tier wie ein Hund würde das mitbekommen, wenn nur halbherziges Engagement dranhängt.

      Wir haben mit Wellensittichen angefangen und JEDER in der Familie hat sich drum gekümmert. Meine Mutter fand es zwar nicht mehr so ganz lustig, als mein Vater in der Küche selbstgebastelte Brutkästen aufstellte, die auch noch angenommen wurden, aber als die erste Brut da war, hat sie doch der Mutterinstinkt gepackt, auch kleine Vögel haben genug Kindchenschema. :D

      Heute würde ich aber keine Vögel mehr wollen, selbst wenn unsere in der ganzen Wohnung herumfliegen durften, wäre mir das zu wenig.

      Als ich 11 war kam unser erster Zorro und den Hauptteil der Arbeit hatten einfach meine Eltern, alleine schon aus dem Grund, dass ich vormittags in der Schule war, dann Hausaufgaben und kleinere Verpflichtungen im Haushalt.

      Ich konnte es als Kind nie verstehen, wenn andere Kinder nicht mit ihren Haustieren "spielen" wollten, sondern mit den anderen Kindern, wenn irgendwo ein Tier war, wollte ich mich immer nur damit beschäftigen.
      Mir wird es nie langweilig, wenn ein Tier in der Nähe ist und wenn ich es auch nur beobachten kann, das langt schon, da hat sich von Kindertagen her nix an der Begeisterung verändert.

      Ciao Mimi
      ..........
      Saluty!
      So, jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben! Um es gleich von Anfang an zu sagen, ich bin 15. Ich will mich zwar nicht als Kind bezeichnen :D aber das ist wieder eine Definitionssache.
      Ich bin allerding auch der Meinung, dass die Eltern bis zu einem bestimmten Alter ihrer Kinder die Verantwortung voll uebernehmen sollten.
      Ich habe "meine" ersten Tiere, zwei Kaninchen, mit 6 Jahren bekommen. Meine Eltern haben aber damals die volle Verantwortung uebernommen, mir und meiner noch kleineren Schwester sind nur kleine Pflichten wie Fuetterung, aber unter Aufsicht meiner Mutter, und Ausmisten zugefallen. Allerdings haben wir uns dann gemeinsam entschieden, die beiden einem Arbeitskollegen meiner Mutter anzuvertrauen, der eine grosse Erfahrung mit den kleinen Huepfern hatte. Wegen dieser Erfahrung bin ich der Meinung, dass eine Kleintierhaltung fuer Kinder selbst mit kleinen Pflichten erst ab etwa 12 oder 13 moeglich sein sollte!
      Ich hab dann meinen ersten Hamster auch mit 12 bekommen und habe auch alle Pflichten und Verantwortung uebernommen. Mein Taschengeld wird seitdem also fuer meine kleinen Nager ausgegeben. Ich kann auch sagen, dass meine Eltern sich nie wirklich um meinen Hamster gekuemmert haben.
      Mit 13 habe ich dann meine beiden Meerschweinchen bekommen, die auch komplett von mir versorgt werden.
      Naja, und mit 14 habe ich fuer 2 Wochen ein freiwilliges Praktikum in einem Tierheim gemacht. Im Allgemeinen wurden die Tiere gut gehalten und versorgt, aber fuer die drei Chinchillas war es einfach nicht eingerichtet. Ich musste meine Eltern natuerlich erst einmal ueberzeugen, aber letztendlich haben wir das Kleiderzimmer ausgeraeumt, von dem Frauchen meines Spaziergehhundes die alte Kanarienvogelvoliere umgebaut und die drei zu uns nach Hause geholt. Und die werden von mir und meiner mittlerweile 12 Jahre alten Schwester versorgt.

      Im Moment bin ich ja als Austauschschuelerin in Rumaenien und kann deswegen nichts uebernehmen und da haben hier einige schon recht. Schulisch weiss man nie was auf einen zukommt. Aber meine Schwester ist sehr plichtbewusst und kuemmert sich, natuerlich unterstuetzt von meiner Mutter, um all meine, oder besser unsere, Tiere.

      Ich bin der Meinung, dass es ganz auf das Kind ankommt. Meine Eltern
      hatten nie Zweifel, daran, daran, dass es meinen Tieren an nichts fehlen wuerde.

      Ein paar haben vielleicht gelesen, dass hier drei Welpen gebohren wurden und ich (m)eine Kleine ende des Schuljahres mit nach DE nehmen werde. Meine Eltern haben aber von von anfang an klar gemacht, dass es mein Hund ist. Sie unterstuetzen mich finanziell und mehr auch nicht. Erziehung, Beschaeftigung, Ernaehrung muss alles von mir uebernommen werden. Ich kann nur sagen, dass ich weiss, dass ich dem gewachsen bin. Ich bin schon seit Jahren fest dazu entschlossen Tiermedizin zu studieren. Deswegen wird die Haltung auch waehren des Studiums kein Problem sein.

      Wie schon gesagt, es kommt ganz auf das Kind an. Meine Schwester war noch sie sehr nah mit Tieren verbunden, ich hingegen schon. Das macht sich auch in dem Umgang und der Haltung mit diesen bemerkbar.

      lg
      Phia
      Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen.
      Sibirisches Sprichwort
      hallo

      also ich bin völlig der meineung von phia! :zustimm:
      bin auch 15 und nicht mehr wirklich ein kind!

      ich habe 4 katzen, 8 hasen und 3 aquarien um die ich mich ganz alleien kümmere außer vom finanzielem werde ich unterstützt (obwohl ich schon immer die hälfte vom TA zahlen muss und für die aqas bin auch ich zuständig) und ich bekomme das sehr gut hin!
      d.h. mein vater macht nichts außer die süßen füttern wenn ich bei meiner mutter bin (da kommt es ca. 2 mal die woche zu)

      ich will später auch was mit tieren machen (warscheinlich tierpflegerin) und habe schon immer einen sehr großen bezug zu tieren gehabt, wohingegen meine brüder weniger verantworung zeigen (sind auch erst 11 und 6) sie schmusen zwar mit de katzen aber wenn sie mal das klo säubern sollen weil ich nicht da bin o.ä. heist es immer "es sind nicht meine sondern christina´s katzen" naja ich machs ja gern also von daher is es mir eh egal!

      aber es kommt wie gesagt immer auf das kind an weil wenn ich mir meine freundin (die auch 15 is) so anschau dann hat sie weit nicht die verantwortung und will hast tiere zum vergnügen und wenn man keine lust mehr hat gibt man sie her!! :snooty::angry: deswegen hab ich ja jetzt auch 2 hasen mehr! :doh:
      und ich bin grad dabei das ich ihnen ausred sich nen hund anzuschaffen!! :naughty:

      aber ich bin allgemein nicht der meineung das man sich ein tier FÜR das kind anschffat da tiere eben kein spielzeug sind!! aber das kapieren manche immer noch nicht....leider!! :sad:

      lg
      warum??? :cry: :cry: :cry: ...du warst mein ein und alles :cry:
      Djego ich vermisse dich so sehr ....es ist schlimmer denn je :cry:
      @FencingGirly: Dein Verantwortungsbewusstsein in allen Ehren - aber einen Hund kann man nicht allein versorgen so lange man noch Schülerin ist! Das geht nicht! Ein Hund sollte optimalerweise 24 Stunden am TAg mit seiner Bezugsperson zusammen leben - (Es wäre auch noch vertretbar, wenn der Hund 4 Stunden von dieser Person getrennt ist - aber während dieser 4 Stunden sollte am besten noch jemand da sein der sich ordentlich kümemrt)

      Du schreibst, dass Du noch studieren willst. Also gehe ich davon aus, dass Du Abi machst. Der Stoff wird von Jahr zu Jahr mehr - wenn man zwei Nachmittage "frei" hat kann man froh sein - und die sollte man dann eigentlich zum lernen nutzen - vor allem wenn der Schnitt nicht absacken soll.

      ein Hund ist ein "terrible Timewaster" und das meine ich auch so! die wenigsten Leute können sich wirklich vorstellen, was es bedeutet einen Hund tatsächlich artgerecht zu halten - mit allem, was wirklich dazu gehört.

      Zudem trägst Du noch Sorge für unendlich viele andere Tiere.

      Der Hund wäre den Tag über (zumindest den Großteil des Vormittages und sogar des NAchmittages) der Hund Deiner Eltern. Da führt kein Weg dran vorbei.
      Die Einstellung Deiner Eltern muss hier scharf kritisiert werden: Du kannst das alles als schülerin gar nicht packen ohne die Mithilfe Deiner Eltern! Dir eine solch immense Verantwortung aufzubrummen finde ich einen "erzieherischen Fehler" Deiner Eltern.

      Ich wollte in diesem Alter auch einen eigenen Hund haben und bin froh,d ass ich diesen damals nicht bekommen habe. denn heute mit 25 Jahren weiß ich, was es tatsächlich bedeutet und das dieser Hund damals nicht so mein Hund gewesen wäre wie es heute meine Hunde sind. Wenn ihr versteht, was ich meine. Heute kann ich tatsächlich die komplette Verantwortung übernehmen. Heute bin tatsächlich ich diejenige die 24 Stunden am Tag mit den Hunden lebt.

      Bin auch schonmal 6 Stunden am Tag arbeiten gewesen - ohne meinen Mann und sogar meine Mutter als Unterstützung wäre das nicht gegangen. Soll ich euch was verraten: Nach wenigen Tagen habe ich die Stelle geschmissen, weil ich das meinen Hunden gegenüber nicht verantworten konnte!

      Vielleicht gehörst du ja zu diesen Käpselchen die ganz und gar ohne großes Lernen auskommen - i.d.R. muss man aber doch was tun - vor allem wenn man solche Ziele hat wie TA zu werden.

      Übrigens: Unterhalte Dich doch mal mit einigen TA´s . Meine TÄ damals sagte mir, sie habe gar keine Zeit für ein eigenes Tier. Ständig war die Praxis voll - sogar das Privatleben kam bei ihr zu kurz.
      Und ein Hund ist nicht nur dazu da, dass er in einer PRaxis im "Abstellkämmerchen" rumlungern "darf" um dann in den Pausen - oder vielmehr in DER Pause - dann mal eben draußen sein Ründchen drehen zu dürfen.

      Hunde sind Rudeltiere udn schätzen eine Bezugsperson zu der sie eine innige BIndung aufbauen können -d as geht nicht wenn man 6- 9 stunden oder mehr am TAg nicht für den Hund präsent sein kann.


      Zitat einer erwachsenen Frau: Hätte ich gewusst, was es wirklich bedeutet einen Hund zu halten, hätte ich mir lieber ein Pferd angeschafft - das lässt man im STall stehen, weiß, es ist gut versorgt und hat seine Herdenkumpels. Für den Hund bin ich das einzige was er hat - der Hund ist ständig präsent - schrecklich.

      Edit: Was Mimi oben über sich als 11 Jährige Lütt schreibt finde ich sehr wahrhaft und realistisch: Das eben in diesem LEbensabschnitt die Hauptverantwortung für einen Hudn einfach von den Eltern zu tragen ist. Und diese Hauptverantwortung haben die Eltern bis das Kind selbst 20 Stunden oder von mri aus auch 18-19 Stunden am Tag Zeit hat um sich eigenständig um den HUnd zu kümmern.
      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      @Thora:
      In einigen Punkten stimme ich dir unumwunden zu! Vor gar nicht all zu langer Zeit waere ich der selben Meinung gewesen, aber seit ich hier in Rumaenien "sitze" hat sich meine Einstellung ziemlich geaendert.
      Dass ich schulisch viel lernen muss und sich das auch nicht aendern wird ist klar, aber ich kenne viele Erwachsenen, die auch zu Hause noch viel fuer die Arbeit erledigen muessen und einen Hund haben.. d.h., dass ich zwischen 8 und 13 Uhr nicht zu Hause bin, also 5 Stunden, in denen sich eine Nachbarin um die Kleine kuemmern wird. Ich kenne dir Frau schon seit ueber 10 Jahren. Sie ist im allgemeinen sehr aktiv, geht Laufen, schwimmen, Fahrradfahren, Reiten, jeden Tag auch ohne Hund spazieren. Ich kann mir also sicher sein, dass die Kleine sehr gut versorgt und ausgelastet ist. Da bleiben dann noch 19 Stunden mit meinem Hund. Zwei Mal die Woche gehe ich abends fuer 2 Stunden Fechten, wobei das Training im Sommer draussen statt findet und bei Konditionstraining im Moment schon 4 Hunde dabei sind! Also kann ich die Zeit auch sozusagen mit ihr verbringen.
      Meine Eltern arbeiten uebrigens auch halbtags und somit waere es auch am Vormittag nicht der "Hund meiner Eltern".
      Und ja, ich moechte Abitur schreiben, aber mehr als zwei Stunden am Stueck kann ich sowieso nicht lernen, und nach einem ausgiebigen Spaziergang sollte ein Hund auch einmal 2 Stunden Ruhe geben koennen, oder? Ausserdem ist das Lernen meistens sowieso auf den spaeten Abend verlegt, wo man normalerweise nicht mehr draussen ist. Ich sage ja nicht, dass meine Eltern nicht da waeren, wenn ich wirklich Hilfe braeuchte. Meine Mutter sagt nur ausdruecklich, dass sie sich nicht um die Ernaehrung, die physische Auslastung, einen vormittaeglichen Hundesitter usw. kuemmern wird, aber falls ich z.B. einmal krank etc. bin, meint sie wuerde auch sie ausfuerhliche Spaziergaenge machen.
      Meine Einstellung hat sich so geaendert, weil ich einschaetzen kann wie viel Arbeit ein Hund macht. Im Moment kuemmere ich mich um 5 Hunde, wobei 3 Welpen sind. Und mit "kuemmern" meine ich nicht einmal 1 oder 2 Stunden spielen. Ich habe das komplette Fuettern uebernommen, gehe mit den beiden grossen Hunde 3 Mal am Tag spazieren und bin eigentlich den ganzen Nachmittag mit den Hunden zusammen. Jetzt wirst du wahrscheinlich sagen, dass sie ja in einem "Rudel" leben und da gebe ich dir auch umunwunden Recht, aber ich weiss, dass ich die Verantwortung und Pflege uebernehmen kann. Ich habe ausserdem die Unterstuezung von meiner Schwester, die z.B. das Spazierengehen oder Fuettern uebernehmen wird, wenn ich einmal schulisch sehr eingespannt oder fuer 1 oder 2 Tage einmal nicht da bin. Ich weiss, dass meine Familie voll und ganz hinter mir steht. Ich glaube, dass waere auch nicht anders, wenn ich nicht mehr zu Hause wohnen wuerde oder schon erwachsen waere. Wenn ich Hilfe brauche, ob finanziell oder anderweitig, werden sie immer fuer mich da sein.
      Nun nur mal eine Frage...wie viele Hundehalter haben 24 Stunden Zeit fuer ihren Vierbeiner. Ich bewundere es ja durchaus, aber ich glaube es ist schon selten. Ich kann am Tag also zwischen 17 und 19 Stunden mit der Kleinen zusammen sein und das ist schon eine ganze Menge.
      Was die anderen Tiere anbelangt...die Chinchillas glaube ich werden nie wirklich zahm werden...ich habe monatelang jeden Abend ueber 2 Stunden bei ihnen gesessen, die Angst haben sie verloren, aber sie haben wohl schon zu viel erlebt um wirklich an mir zu haengen. Mit den Meerschweinchen ist es anders, aber sie duerfen auch stundenlang im Auslauf laufen und es spricht doch nichts dagegen am Abend ein Meerschweinchen auf dem Schoss zu haben und einen Hund im selben Raum, oder?
      Uebrigens sind wir auch mit einigen Tieraerzten befreundet, insgesammt 4 und alle haben einen oder mehr Hunde. Allerdings alles Landtieraerzte und die Hund sind immer mit dabei und aktiv!

      Ich habe eigentlich schon vor einiger Zeit den Wunsch aufgegeben einen Hund zu haben, und zwar genau aus diesen Gruenden, aber hier habe ich festgestellt, dass es moeglich ist. Ich kann es nur fuer mich selbst sagen, weil ich weiss, dass mich viele Leute unterstuetzen werden.

      lg Phia
      Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen.
      Sibirisches Sprichwort
      :confused: Du schreibst das alles so easy - Du hast jetzt in Rumänien auch mehr Zeit als in Deutschland wenn Du wieder die Schule besuchst, lernen musst, später mal Studium oder Ausbildungsstelle hast, evtl. anderen Hobbies nachgehen möchtest - Abends mal mit Freunden weg usw. usf.

      Klar haben viele Leute einen Hund, die sogar vollzeit berufstätig sind - aber weil es "viele" sind, heißt das noch lange nicht dass das auch gut oder ok ist.
      In meinen Augen ist das sogar Tierquälerei.

      Du schreibst, viele Leute werden sich um den Hund kümmern - das ist schon mal auch nicht sehr gut.

      Wenn Deine Nachbarin tatsächlich so aktiv ist wird der Hund schneller Gefallen an einem Zusammenleben mit der Nachbarin finden als an dem Zusammenleben mit Dir.

      MIt dem Rudelleben der Hunde hat das übrigens nichts zu tun. Das ist für mich kein ARgument, da schätzt Du mich falsch ein.

      Wenn ich "Teamleader" bleiben will muss ich mich um jedes einzelne Rudelmitglied seiner Veranlagung entsprechend kümmern. 2 Hunde sind also sogar doppelte "Arbeit" - Drei Hunde also "Dreifache" usw.

      WAs meinst du, warum ich es bedenklich finde, wenn Leute mehr als 3 Hunde haben? - Weil man sich nicht mehr entsprechend um den einzelnen kümmern kann - das ist dann wie in einem TH - da leben die Hunde evtl. auch im rudel für sich - verlieren aber den engen Bezug zum Menschen weil die Hunde ihnen mehr bieten als der Mensch.

      Es mag LEute geben die mit fünf Hunden super auskommen - das müssen danna ber recht anspruchslose Individuen sein und nicht solche arbeitsbolzen wie meine Hündin hier. .. oder aber Menschen die über total viel Know How verfügen und über eine gehörige Portion Zeit.

      Deine Schulzeiten schätze ich übrigens als sehr unrealistisch für ein Gymnasium ein.
      Selbst wenn die Schule Punkt 8.00 Uhr anfängt und Punkt 13. 00 Uhr endet, so fehl t dann noch der Weg hin und zurück - und was ist mit ANchmittagsunterricht??? Ich besuchte auch ein Gymnasium und hatte 3 Mal die Woche nachmittagsunterricht. Ein mal davon sogar 4 Unterrichtsstunden.
      Sorry, aber ich glaube, Du redest dir das schön. Sogar Hauptschüler haben Nachmittagsschule.


      Bei meiner Schwester genau dasselbe.Außerdem: Mit 2 Stunden lernen kommen übrigens die wenigsten hin, wenn sie inen 1er Schnitt wollen (der ganz sinnvoll ist, wenn man Medizin oder gar Jura studieren möchte9). Außer sie sind eben super-schlau. Aber das sind die wenigsten. Viel hat doch etwas mit Ehrgeiz zu tun.


      Bei uns fing die Schule z.B. 7.45 Uhr an - hast Du Lust um 5 Uhr in der Früh aufzustehen um mit dem Hund zu gehen? Mal ganz realistisch - das ist STress!
      Abends ist man natürlich auch noch mit dem Hund unterwegs. Wer sagt was anderes? Abends den Garten voll pieseln lassen find ich nicht ok - meine Hunde machen das auch nicht. Ein Garten ist keine Ausrede für den ausfall eines Spazierganges! Meine letzte Runde laufe ich zwischen 20 - 23 Uhr! Je nachdem, was am nächsten Tag so alles geplant ist, und obwohl wir auch einen Garten vo rund hinter dem Haus haben.

      Ganz ehrlich: Ich finde, Du redest dir die Sache ein bisschen einfach.

      bin der MEinung dass es schlicht und ergreifend zu früh für den "eigenen " Hund ist - der ja auch gar nicht sooo Dein eigener wäre... da jetzt schon geplant ist, wieviele Leute sich ca. um den Hund kümmern - und das sind eine ganze Menge, wie ich finde...


      Du sprichst von
      1 Nachbarin
      2 Schwester
      3 evtl. mal Hundesitter
      4 evtl. mal Mama die sonst aber nie geht
      .. dann vielleicht auch mal der Papa.. weil die Mama keine Zeit, Lust oder sonstiges hat...

      wobei der Hund, wie ich herauslese, den Vormittag über allein wäre? Oder bei der Nachbarin? Also Vormittags bei der Nachbarin? Oder doch allein? Oder der Hundesitter? Oder mal so und mal so?
      Das sind alles Notlösungen - wenn man über sowas schon nachdenken muss obwohl der Hund noch gar nicht da ist - nicht gut :naughty:

      Das Tier würde nur von Person zu Person gereicht nur damit Du Dir diesen Wunsch erfüllen kannst.

      Mein Tip wäre es zuzuwarten - bis alle Umstände stimmen und es nicht wie etlich andere zu machen die sich einen Hund aus purem Egoismus anschaffen.
      Warum noch mehr Hunde-ungerechtes Leben kreieren? Wozu? du hast so viele andere Tier um die Du Dich kümmern kannst.
      Es gibt echt genug Hunde die zu lange allein gelassen werden -
      Wenn nur Leute mit viel Zeit und genug Geld Hunde halten würden, die dazu noch über einen Hundeverstand verfügen, dann gebe es dieses ganze Elend auf der Welt nicht (was Hunde angeht) - aber da ja jeder meint, er bekommt das irgenwie gebacken, gibts eben so viel Elend und die TH´s sind voll.

      Ich möchte Dich damit nicht angreifen -mir geht es dabei ausschließl ich um den Hund.
      Wer ein Tier wirklich liebt, der kann auch darauf verzichten - eben aus Liebe zum Tier. Habe auch lange gewartet - bis eben alles gestimmt hat.
      Auf etwas zu verzichten ist Reife; nicht: Haben haben haben wollen und dann das mit aller "Gewalt" auch durchsetzten. Ich sags nochmal: Du hast soo viele Tiere die wesentlich besser in Deine jetztigen Umstände passen: Überleg dir das mit dem Hund nochmal ganz genau und vor allem: Selbstkritisch :wink:

      Gruß
      thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      @Thora:
      Hab ja eigentlich alles schon in dem anderen Thema erleutert.
      Der Hund würde nicht rumgereicht. Die Nachbarin wäre der Hundesitter. Sie hat damit Erfahrung, aber der Hund, den sie betreut hat ist vor 2 Monaten an Altersschwäche gestorben. Sie ist im Sommer sehr aktiv, im Winter weniger, aber immer noch viel unterwegs. Ich werde alles tun, damit die Kleine sich bei uns immer am wohlsten fühlt...sie hätte also so gesehen zwei Bezugspersonen. Mich und die Nachbarin. Sie wäre vormittags also nie alleine. Meine Familie sagt ja auch nicht, das ist alles dein Job, wir halten uns da raus. Vor allem meine Mutter macht nur eindeutig klar, dass ich z.B. auch für die Erziehug, körperliche Auslastung, etc. zuständig bin. Sie geht auch gerne mal spazieren, genau so wie mein Vater und meine Schwester. Es ist bloß klar gestellt, dass ich nicht einfach sagen kann ich hab keine Lust kannst du gehen. Es handelt sich z.B. um Situationen wenn ich nicht zu Hause bin, oder lernen muss. Wir haben an unserer Schule manchmal 2 Mal Nachmittag, aber dann bis spätestens 3 Uhr, das auch nur selten.
      5 Uhr aufstehen ist nicht leicht, das streite ich nicht ab, aber viele Erwachsene müssen auch schon früh arbeiten und somit auch früh aus dem Bett. Ich denke zum Wohle eines Hundes sollte man das auf sich nehmen können, oder?

      Das Meiste habe ich ja schon im anderen Thema erklärt!
      lg Phia
      Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen.
      Sibirisches Sprichwort
      Ich hätte da jetzt auch mal eine Frage. Für mich hört sich das teilweise so an, als müsste man, wenn man ein Tier (speziell bei Hund und Katze) halten möchte seinen Job und alles aufgeben soll und zum Stubenhocker muttieren muss, um das Tier artgerecht halten zu können.

      Ich denke, dass Tiere stundenweise allein bleiben können und auch müssen, um in unserer Gesellschaft leben und existieren zu können.

      Leider (oder für manche auch zum Glück) sind die Zeiten eben nicht mehr wie früher, als Muttchen zu Hause am Herd steht und die Kinder groß zieht. Und selbst dann wäre sie nicht nur zu Hause, da die Kids ja auch mal zum Arzt müssten oder auf den Spielplatz wollen. Heutzutage "müssen" wir Frauen zum Teil auch arbeiten gehen um die Familie und auch die Tiere ernähren zu können.

      Wenn jeder der einen Hund oder eine Katze besitzt rund um die Uhr zu Hause sein müsste, wären die TH wahrscheinlich noch voller.

      Ich möchte damit keinesfalls jemanden beleidigen, sondern nur zum Ausdruck bringen, dass man ein Tier genauso artgerecht halten kann, wenn es stundenweise allein ist, und in Phias Fall empfinde ich es keinesfalls als "Herumreichen", wenn größtenteils die Familie sich um den Hund kümmert (Ausnahme die Nachbarin), denn für den Hund gehört sowieso(sollte zumindest so sein) jedes Mitglied der Familie zu seinem "Rudel".

      Zum eigentlichen Thema:

      Ich finde es sehr sinnvoll, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen, da sie durch die Tiere Verantwortung und auch Sozialverhalten lernen.

      Aber! Ich finde auch, dass die Eltern auf jeden Fall mit Rat und Tat und auch finanziell bereit stehen sollten. Ein Kind kann das alles nicht alleine schaffen und ich denke, dass sehr viele Kinder vor allem jüngere nach einiger Zeit, die Lust daran verlieren sich weiterhin voll um die Tiere zu kümmern.

      Denn die Kinder werden älter, die Interessen gehen dann vielleicht mal in eine andere Richtung.

      Und nicht jedes Kind, das mit Tieren aufwächst entwickelt sich zu einem Tierliebhaber bzw. Halter.

      Meine beste Freundin ist mit einem Hund aufgewachsen. Heute lebt sie mit ihrem Mann in eigener Wohnung und hätte dieser nicht schon vorher eine Katze gehabt, hätten sie keine Haustiere.

      Grüsse Rusty07
      Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden!

      Rusty, geb. 7.08.07; Josi, geb. August 2000
      rusty:Ich hätte da jetzt auch mal eine Frage. Für mich hört sich das teilweise so an, als müsste man, wenn man ein Tier (speziell bei Hund und Katze) halten möchte seinen Job und alles aufgeben soll und zum Stubenhocker muttieren muss, um das Tier artgerecht halten zu können. Ich denke, dass Tiere stundenweise allein bleiben können und auch müssen, um in unserer Gesellschaft leben und existieren zu können.


      Großer Quatsch, wer einen Hund hat,
      sollte absolut kein Stubehocer sein.
      Aber gerade Rudeltier-Hund-vom Wolf abstammend.
      Vom Wolf, der in familienverbänden lebt-von ebe dem Verband abhängt,
      schließlich domestiziert um eng mit dem menschen zusammenzuleben..
      Dieses tier also "muss" deiner meinung nach "halt jeden tag ein paar stunden alleine sein können" ? NEIN, viele KÖNNEN es OHNE SICH BEMERKBAR zu machen, aber es ist für keinen Hund dieser Erde gut.

      Rusty:Wenn jeder der einen Hund oder eine Katze besitzt rund um die Uhr zu Hause sein müsste, wären die TH wahrscheinlich noch voller.

      Nein, eindeutig nicht, denn würden sich die Menschen nur dann einen Hund anschaffen, wenn sie auch die Zeit dafür haben, ihn zum erbeiten mitnehmen können/zuhause arbeiten...etc.. DANN würden viele roblem nicht entstehen, DANN würden sich die Leute ÜBERLEGTER Hund "anschaffen", DANN, wären die Tierheme DEUTLICH leerer.
      edit:man sollte die dinge von allen seiten beleuchten bevor man vorschnell irgendwelche erleuchtungen an die ffentlichkeit gibt.. :confused:

      Rusty:Leider (oder für manche auch zum Glück) sind die Zeiten eben nicht mehr wie früher, als Muttchen zu Hause am Herd steht und die Kinder groß zieht. Und selbst dann wäre sie nicht nur zu Hause, da die Kids ja auch mal zum Arzt müssten oder auf den Spielplatz wollen. Heutzutage "müssen" wir Frauen zum Teil auch arbeiten gehen um die Familie und auch die Tiere ernähren zu können.

      Ja, ich bin so eine Frau die "nur" am Herd steht, frisches Gemüse in töpfe wirft um meine Tochter gesund zu ernähren,
      das ganze Haus sauber hält sonst nur draußen bin, mit Hunden und Kind.
      undich gehe auceinkaufen-ja.
      Da bleiben die Hunde aleine zu hause..
      Denn ich habe nichts dagegen, wenn wauzi mal eine 2 oder auch 3 stunden alleine ist, sehr wohl habe ich aber was dagegen,
      wenn man von ihm erwartet als anders veranlagtets tier,
      regelmäßig stundenlang alleine zu sein.
      Und das seit seinem einzug..

      Auch ich werde wieder arbeiten ja klar.
      Aber ich stelle mich hierbei auf meine Tochter UND Auf meine Hunde ein.
      Das geht nicht?
      Das werd ich sehen :wink:ich hab schon vieles gemacht, was die gesellschaft anders vorsieht.. :eek:

      Rusty:Und nicht jedes Kind, das mit Tieren aufwächst entwickelt sich zu einem Tierliebhaber bzw. Halter.

      Wenn man mit eltern groß wird, die absolute Hundemenschen sind undeine deentsprechend zwanglos heran führen,
      dann glaub ich, gibt es kaum ein Kind dass dann ohne tiere weiterlebt...
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Sorry hab mich wohl nicht richtig ausgedrückt.

      Ich meinte nicht, dass Hunde stundenlang alleine gelassen werden sollen und das auch können müssen, sondern wie du sagtest stundenweise!

      Aber wenn du wieder arbeiten gehst sind die Hunde doch auch regelmäßig ein paar Stunden alleine, oder hast du eine Arbeit, wo du die Hunde dabei haben kannst, oder zwischendurch nach Hause kannst? Wenn du das alles einrichten kannst ist das sehr schön.

      Leider sind aber nicht viele Schefs so nett, dass man mit ihnen darüber reden kann.

      Ich bin momentan auch noch zu Hause mit Kindererziehung beschäftigt rund um die Uhr und ich habe mir schon seit meiner Kindheit einen Hund gewünscht.

      Ich habe bis heute aber keinen, weil einfach die Zeit fehlt, denn mit den kleinen Kindern ist es mir persönlich zu anstrengend auch noch einen Hund zu verpflegen. Und wenn ich wieder arbeiten gehe kann ich mich leider nicht nach Kindern und Hund richten, da mein Schef eben nicht so nett ist und ich mich danach richten muss, wie er mich braucht.

      Deshalb rückt der Wunsch nach einem Hund in weite Ferne.

      Du hast geschrieben:

      Wenn man mit eltern groß wird, die absolute Hundemenschen sind undeine deentsprechend zwanglos heran führen,
      dann glaub ich, gibt es kaum ein Kind dass dann ohne tiere weiterlebt...

      Ich denke, dass das auch Sache des Charakters des Kindes ist, denn glücklicherweise ist nicht jedes Kind wie das andere.

      Und ich denke es gibt bestimmt auch Kinder, die vielleicht sogar in einem ganzen Zoo zu Hause aufwachsen und trotzdem nichts von Tieren wissen wollen.
      Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden!

      Rusty, geb. 7.08.07; Josi, geb. August 2000
      Ich bin auch nicht mit Hunden im eigenen Elternhaus aufgewachsen...
      Ich musste mit Katzen Vorlieb nehmen :confused: (Die Katzen mochten mich - ich sie aber nicht sooooo... da sie der Grund waren, warum ich keinen Hund "haben durfte")
      Meine Mutter ist eine Katastrophe mit Hunden.. hat man ja an ihrem ersten SChäferhund gesehen :rolleyes: (Der Wolfi hat so ziemlich viele Leute gepackt - inklusive meine Mutter, meine Oma und etliche Freundinnen meines Onkels, die haben jetzt alle ein "Wolfi-For-Ever-"Tattoo" Wolfi lebt in den Narben die er verursachte also bis heute noch weiter :confused:)

      Und dennoch fühlte ich mich seit ich denken kann zu HUnden hingezogen.
      Meine Schwester hingegen kanns auch nicht so mit Hunden. Woher ich das also haben: Keine Ahnung. An den Tieren meines Elternhauses lag es nicht.
      Ging dafür, so bald ich das kojnnte, mit den Hunden von "Hinz und KUnz" spazieren.

      Allerdings haben es alle drei "Weiber" (Mama, Schwester und ich) mit Pferden. Wir witzeln schon immer, dass dies "in unserem Blut" liegt weil Opa und Oma aus dem ehem. Preußen stammen und dort auch PFerdegehöfte hatten.
      Meine schwester lernte also schon als KInd zu reiten.. ich erst später... HUnde waren schon immer das Wichtigste.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      rusty07: Aber wenn du wieder arbeiten gehst sind die Hunde doch auch regelmäßig ein paar Stunden alleine, oder hast du eine Arbeit, wo du die Hunde dabei haben kannst, oder zwischendurch nach Hause kannst? Wenn du das alles einrichten kannst ist das sehr schön. Leider sind aber nicht viele Schefs so nett, dass man mit ihnen darüber reden kann. Ich bin momentan auch noch zu Hause mit Kindererziehung beschäftigt rund um die Uhr und ich habe mir schon seit meiner Kindheit einen Hund gewünscht. Ich habe bis heute aber keinen, weil einfach die Zeit fehlt, denn mit den kleinen Kindern ist es mir persönlich zu anstrengend auch noch einen Hund zu verpflegen. Und wenn ich wieder arbeiten gehe kann ich mich leider nicht nach Kindern und Hund richten, da mein Schef eben nicht so nett ist und ich mich danach richten muss, wie er mich braucht.


      Nein, ich habe noch nichts sicheres, wo ich die Hunde mitnehmen kann.
      Doch würde ich mich eher als Hundesitterin durchschlagen,
      als 8 stunden am tag irgendwo stupide zu ackern und meine Hunde in er zet alleine zu lassen und mein Kind erst gegen abend wieder zu sehen.
      Ne, dafür lebe ICH NICHT. Da hab ich lieber wenig geld, oder hab noch 3 Nebenjobs die sich irgendwie mit meinen Vorstellungen vereinbaren lassen..

      Mein Notfalls plan sieht so aus,
      dass ich jezt bald meinen Führerschein mache,
      mir einen VW-Bus kaufe, den Laderaum Hundefreundlich ausbaue,
      einen Kindersitz einbaue und dann gehts los,
      Werbetrommel rührern und Hunde zum Gassi gehe/betreuen abholen,
      zu tierarztterminen begleiten..usw..
      Hört sich abenteuerlich an.. ich weiß, doch ich glaube GANZ FEST daran,
      dass man so ziemlich alles schaffen kann, wenn man es denn wirklich will.
      ich bauche aber auch nicht viel was man mit geld kaufen kann..
      Ein Mindestmaß reicht mir,
      wenn ich dafür selbstbestimmt leben kann.
      Zur Not zieh ich in einen Bauwagen :wink:
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Ich finde dein Vorhaben echt super! :clap:

      Es sollte mehr Hundesitter geben. Bei uns in der Gegend gibt es soweit ich weiß keinen. Schade eigentlich!

      Aber ich wünsche dir auf jeden Fall sehr viel Glück, dass es super anläuft.

      Daumen sind gedrückt.

      Liebe Grüsse
      Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden!

      Rusty, geb. 7.08.07; Josi, geb. August 2000
      Original von mopsmom

      Mein Notfalls plan sieht so aus,
      dass ich jezt bald meinen Führerschein mache,
      mir einen VW-Bus kaufe, den Laderaum Hundefreundlich ausbaue,
      einen Kindersitz einbaue und dann gehts los,
      Werbetrommel rührern und Hunde zum Gassi gehe/betreuen abholen,
      zu tierarztterminen begleiten..usw..
      Hört sich abenteuerlich an.. ich weiß, doch ich glaube GANZ FEST daran,
      dass man so ziemlich alles schaffen kann, wenn man es denn wirklich will.
      ich bauche aber auch nicht viel was man mit geld kaufen kann..
      Ein Mindestmaß reicht mir,
      wenn ich dafür selbstbestimmt leben kann.
      Zur Not zieh ich in einen Bauwagen :wink:


      Naja also ein bisschen naiv finde ich deine einstellung schon... an sowas gedacht haben ich und ne freundin auch schon (hundesitter, hundetaxi etc) aber in wirklichkeit finde ich sowas doch eher unwharscheinlich "mal eben so" auf die beine zu stellen und damit dann genug verdienen zu können das man über die runden kommt.... Klar würd ich dir gönnen das es klappt aber ich sehe das er skeptisch...
      hmm, ja, das denken die meisten, hör das hier zuhause auch ständig..
      naja, schwägerin und mutti glauben dran..

      Es ist bei mir ja auch was anderes als eine fixe idee..
      Einen Hud betreue ich ja schon..den bob..
      Und ich behaupte schon von mir einiges über Hunde zu wissen,
      doch scon ne menge "hündisch" kann und deshalb eben keine 0815 bereuung bieten würde...

      edit: ihr habt "mal dran gedacht"-für mich wäre es mein Leben..
      das gibt schon andere motivation..
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Wuselrudel“ ()

      Ich denke nicht, dass es naiv ist. Ich glaube schon, dass mopsmom sich das gut überlegt hat und natürlich muss so etwas gut durchdacht sein.

      So ein Service bietet vielen die Gelegenheit ihrem Job nachgehen zu können und nicht darüber nachzudenken, den Hund möglicherweise wegen Zeitmangel abzugeben.

      Ich habe schon öfter Beiträge im Fernsehen gesehen über Hundesitting.

      Die meisten Besitzer sagten, wenn sie keinen Hundesitter hätten, hätten sie wahrscheinlich ihre Tiere schweren Herzens abgeben müssen, da sie wegen ihrer Arbeit zu wenig Zeit gehabt hätten.

      Ich denke, auch nicht, dass es schlecht für die Hunde ist, denn dadurch lernen sie ja auch neue Freunde kennen. Es kann also nur von Vorteil sein.

      Und wie gesagt, meiner Meinung nach müsste es mehr Hundesitter geben. Dann wären auch bestimmt die TH nicht mehr so voll.
      Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden!

      Rusty, geb. 7.08.07; Josi, geb. August 2000
      Meine Erfahrungen als vierfaches Muttertier :biggrin: zu diesem Thema: je kleiner die Kinder sind, um so mehr müssen die Eltern damit rechnen, dass sie nicht nur finanziell, sondern auch mit Rat und Tat zur Seite stehen müssen. Meine Kinder hatten Mäuse, Hamster und Meerschweinchen und es gab immer wieder mal Kämpfe, die Käfige zu reinigen, Futter zu sammeln usw.
      Hund, Katze und Pferd waren immer die Tiere der Familie und hier waren die Kinder mal mehr und mal weniger bereit, Verantwortung zu übernehmen. Je nach Alter und Freundeskreis :think:
      Ok ich überlege wirklich ein Thema zu eröffnen, was dann heißen wird "Sollten Tierhalter einen kontinuirlichen Job haben, damit sie ihre Tiere halten könne?" Also wirklich manche Menschrn haben sehr merkwürdige Einstellungen zum Them Job, Geld und Tiere.
      Leo und Lisa unsere zwei Liebsten!
      @famous:
      Wieso mqßt du dir an,
      darüber zu urteilen,
      wer eine "merkwürdige" Einstellung im bezug auf Tierhaltung hat?

      Vor allem, wenn die, die du so "merkwürdig" findest eben auf was verzichten oder eben auch lange auf einen Hund verzichtet haben, bis alles gestimmt hat? Um auf das Wesen des Hundes einzugehen?

      Informiere dich doch erst einmal über die Entstehung des Hundes und darüber, wie er normalerweise lebt..

      Ich glaube nicht dass du dann noch sowas daherreden würdest..

      Ps: Ist es denn weniger merkwürdig sich alles in hasu zu holen wo man
      "gerade Lust" drauf hat? Und vom tier zu erwarten, dass es sich anpasst?
      Und sollte sich zegen, dass es dies nicht kann, wieder "rauszuschmeißen"?

      Nur weil das ständig geschieht? .. Muss es doch nicht besser sein?
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink: