Kinder als Tierhalter?!

      ich denke das hängt sehr stark vom kind ab.
      wie reif und verantwortungsbewusst es ist, und ob es gegebenenfalls unterstützung der eltern bekommt.
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<
      Ich denke auch, das hängt vom Kind, Alter und der Erziehung ab. :think:

      Wir hatten schon seit ich denken kann Haustiere, zudem bin ich auf nem Bauernhof aufgewachsen.
      Man lernt Verantwortung zu übernehmen, wird dadurch auch umsichtiger. Natürlich sollten die Eltern mit Rat und Tat zur Seite stehn und sich auch vergewissern, dass es dem Tier gut geht!

      LG Tanja
      Ich finde Kleintiere und kleine Hunde haben nichts in Kinderhand zu tun.
      Sie können sich nicht wehren, ein Kanickel kann net sagen, wenn es etwas nicht mag oder so.
      Es sei denn die Elternhaben ein Gehege gebaut und die Tiere leben nicht in einem total verschi.... viel zu kleinem Käfig , bekommen falsches Futter und werden nur 1 mal am Tag zum rumtragen/quälen rausgeholt aus dem Kleintierbunker/knast!

      Ein kleiner Hund wird von Kindern nciht ganz ernst genommen und wenn sich n kleinkind auf nenn chihuahua setzt geht der ein. Ein Schäferhund ist da schon robuster.

      Katzen sind gerenerell geeignet für Kinder, es sei denn ihnen wurden die Krallen gezogen.. :whistle:
      Da lernen die Kinder wenigstens Respekt vor Tieren.

      Von meiner kleinen Schwester(12) die Freundinnen haben sich Kaninchen geholt(neuer Modetrend) Die eine hat die Hasen auf dem Zuchtplatz(garten) und die haben einen großen Stall!
      Bei den anderen beiden fristen die Kaninchen ihr Leben im Käfig der viel zu klein ist!
      Und jetzt haben die Käfighalterinnen irgendwo ne Hasenschule mit Hasensport entdeckt und kauften gleich Geschirr und Leine für die armen Viecher...naja jedenfalls werden die armen dinger jetzt im geschirr&Leine hintersich her und über Hürden geschliffen...naja und nen Hasen kriegt man da mal locker rübergezwungen, aber bei ner Dogge wäre schon schwerer wenn die ned will.

      ne meine Kinder kriegen keine Kleintiere, die gehören in die Natur, die Hunde haben sich den Menschen angeschlossen...die Kaninchen nicht
      Bei Katzen keine Ahnung
      Original von WhiteLady
      Ich finde Kleintiere und kleine Hunde haben nichts in Kinderhand zu tun.
      Sie können sich nicht wehren, ein Kanickel kann net sagen, wenn es etwas nicht mag oder so.
      Es sei denn die Elternhaben ein Gehege gebaut und die Tiere leben nicht in einem total verschi.... viel zu kleinem Käfig , bekommen falsches Futter und werden nur 1 mal am Tag zum rumtragen/quälen rausgeholt aus dem Kleintierbunker/knast!

      Ein kleiner Hund wird von Kindern nciht ganz ernst genommen und wenn sich n kleinkind auf nenn chihuahua setzt geht der ein. Ein Schäferhund ist da schon robuster.

      Katzen sind gerenerell geeignet für Kinder, es sei denn ihnen wurden die Krallen gezogen.. :whistle:
      Da lernen die Kinder wenigstens Respekt vor Tieren.



      Du verallgemeinerst total... :eh:
      Es sind nicht alle Kinder so, wie du sie hier beschreibst. :rolleyes:

      tante edit.: hunde haben sich nicht den Menschen angeschlossen, sie wurden domestiziert wie alle anderen Haustiere auch...
      und ich denk mal das haben eben menschen und nicht hunde gemacht... :whistle:
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Eisregen“ ()

      Original von Eisregen

      tante edit.: hunde haben sich nicht den Menschen angeschlossen, sie wurden domestiziert wie alle anderen Haustiere auch...
      und ich denk mal das haben eben menschen und nicht hunde gemacht... :whistle:



      Da irrst Du Dich ein bisschen - was deine Theorie hier angeht sind sich selbst Wissenschaftler nicht mehr ganz so einig.
      Es könnte durchaus auch so gewesen sein, dass sich der Wolf quasi selbst domestizierte, in dem er den Menschen ausnutze um an Abfälle zu gelangen. Die mutigsten und am wenigsten scheuesten kamen so immer näher an den Menschen heran.
      Wolfsrudel könnten Menschen gefolgt sein um deren "Schlachtspur" zu folgen und am erlegten Wild teil zu haben.

      Diese Theorie halte ich persönlich sogar für die Wahrscheinlichere, betrachtet man den bis heute noch recht egoistischen Charakter vieler Hunderassen.

      Auch möchte ich noch betonen, dass in der Tat die meisten Kleintiere wie Nager von ihrem Wesen her eher ungeeignete Kindertiere sind, da sie in der Regel keine Schmusetiere sind sonder sich eher zur bloßen Beobachtung eignen.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thora“ ()

      Hallo, zusammen :smile:

      Wenn Kinder mit einem Haustier aufwachsen ist das für sie eine wichtige Erfahrung. Sie erlernen den Umgang mit einem Lebewesen, deren Bedürfnisse und vor allem Verantwortung . :zustimm:
      Natürlich sollten die Eltern zur Seite stehen und alles vorher mit dem Kind besprechen. Was mag das Tier, was nicht, welche Pflichten kommen je nach Art des Tieres auf das Kind zu. Ebenfalls sollte das Tier bei Abwesenheit des Kindes ( Schule , Spielen ect.) durch die Eltern gut versorgt sein .
      Bei Katzen besonders wichtig : Dem Kind erklären, das diese nicht beim Fressen , dösen und Schlafen gestört werden wollen und auch mal krallen wenn ihnen was nicht gefällt. :eek:
      Generell für alle Tiere gilt sie nicht zu ärgern oder quälen ( am Schwanz ziehen , piesacken ect.) :naughty:
      Das hängt auch jeweils vom Alter des Kindes ab und wie verständig es schon ist. Unsere Tochter war schon mit 4 Jahren soweit, das sie einen Wellensittich bekam und hat immer mitgeholfen beim Käfig säubern und füttern.
      Jetzt bei unseren Katzen weiss sie (9 J.) auch bescheid und kümmert sich prima mit . Ärgert die beiden nicht und spielt und schmust mit ihnen. :dance:
      Mitwirkung der Eltern ist hier immer wichtig. :zustimm: Dann geht es Mensch und vor allem Tier *gut*. :biggrin:

      LG Marianne
      Wo immer sich eine Katze niederlässt, wird sich das Glück einfinden.

      Samtpfötchen

      Mit Tieren aufwachsen, da stimme ich zu, ist wirklich eine wichtige Erfahrung, aber die Verantwortung sollte nicht komplett in die Hände der Kinder gelegt werden.

      Viele Kinder verlieren unheimlich schnell die Lust sich um sie zu kümmern und da ist es egal, ob es eine Katze, ein Hund oder ein Meerschwein ist und damit verwahrlosen die Tiere.

      ich habe es selbst bei mir gesehen... ich habe als kleines Mädel ( keine Ahnung.. so 10 Jahre alt) 2 Schildkröten bekommen und durch die falsche Pflege meinerseits, sind diese leider relativ schnell verstorben :sad:

      Aus diesem Grund bin ich auch der Meinung, die Tierpflege sollte eine Familienangelegenheit sein und dann geht es meistens den Tieren am besten.

      LG

      katharina
      Chrispy † 29.11.2006 (* 12.09.2003)
      Snoopy † 16.01.2008 (* 02.05.1993)
      Ihr werdet immer in unserem Herzen sein

      Kimi *12.09.2003 Skadi *20.04.2007

      Ich kann vielen Dingen die hier geschrieben wurden nur zustimmen.
      Tiere sind für Kinder sehr wichtig und wirken sich positiv auf die Entwicklunh vom Sozialverhalten aus! Aber eben nur, wenn die Kinder einen VeraNTWORTUNGSVOLLEN uMGANG VORGELEBT BEKOMMEN UND Auf die Unterstützung der Eltern zählen können.
      Außerdem sollte genug Geld vorhanden sein, für den Fall das ein Tier mal krank wird, denn leider gibt es Menschen die dies nicht bedenken, so das alles eskaliert, wenn auf einmal hohe Tierarztkosten entstehen.

      Ich hatte die meißte Zeit meiner Kindheit keine Tiere, weil wir die Finanziellen Möglichkeiten nicht hatte.
      Für ein Jahr hatte ich mit etwa 9 Jahren einen Hamster, den ich gemeinsam mit meiner Mutter versorgt habe, dieser ist leider wegen Krankheit verstorben, als ich auf Klassenfahrt war, danach war ich so trautig, dass ich auch keinen neuen Hamster wollte.

      Dafür hat meine Mutter immer Hunde gehabt, die ich oft besucht habe um mit ihnen spazieren zu gehen.

      Außerdem gab es bei uns in der Schule einen Schulzoh, in dem immer zwei Kinder die Pflege für ein Tier übernehmen durften.
      Zu dieser Patenschaft gehörten dann diverse Verpflichtungen, wie füttern und STall saubermachen.
      In Einigen Fällen durften die Tiere über die Ferien zuhause gepflegt werden (nur wenn die Eltern mitgearbeitet haben).

      Ich hatte lange Zeit einen Hasen in Pflege.

      Ich finde dieses Modell sehr schön und würde mich freuen, wenn es eine solche Möglichkeit in mehr Schulen geben würde, denn so können auch Kinder die es zu Hause nicht erfahren einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren erlernen.
      :smile: Grüße von Fruchtzwergbiene, Bonny, Möhrchen, Pumukl, Anton, Tigger & Rudi :cry: aus der Ferne
      Ich bin der Meinung wen kinder eine Verantwortung über nehmen dürfen und mit tieren aufwachsen ist das besser für die Psyche.
      sie werden auch Selbstendiger.

      Meine Schwester was eine sehr zurückhaltene schüchternes Kind.
      der Lehrer empfohl meiner Mutter das sie ein Hund für sie hollen soll.
      das at sie auch.
      und Heute ist sie viel aufgeschloßener und so.

      ein tier kann sehr viel bewirken.
      ich selbst bin mit hunde,katzen, hasen, hüner,vögel aufgewachsen.
      Liebe Grüße Hoppel&Sandy
      Wenn die eltern das kind unterstützen sehe ich da kein Problem:)
      Finde es nur schlimm,wenn man als Eltern dem Kind ein Tier kauft,damit es beschäftigt ist und das wars, da leidet das Tier mehr drunter als alles andere!
      Ein Tier ist ein Lebewesen, das nicht einfach als Zeitvertreib gelten darf,es muss regelmässig versorgt werden,nicht nur dann wenn man lust dazu hat, wenn die Eltern das Kind darin unterstützen,ist es eine tolle sache:)
      manu
      Grüsse von Manu,Sammybear(Boxermix 9 j,) Felix(Hafiwalalch 8 j) und Maggy(Katze 5 J)
      Ich finde keinen der Punkte der zu meiner Meinung passt.

      Also ich finde Kinder sollten Tiere halten dürfen aber ab einem angemessenen Alter, ca. ab 8-9 je nachdem wie das Kind entwickelt ist.
      Kinder müssen den Umgang mit Tieren lernen und auch Verantwortung tragen müssen, wenn Kinder sich ein Tier kaufen dann sollten sie auch für die Kosten aufkommen können. Das ist meine Meinung.

      Ich habe Tiere und meine Eltern bezahlen nichts für die Tiere ich muss alles von meinen 25Euro Taschengeld zahlen, ich finde es nicht schlimm, denn so lerne ich mit Geld umzugehen.
      Katja & ihre Rasselbande
      (2 Dsungaren Jake&Yve)
      Hi!
      Ich bin jetzt 11 und habe 1 Goldhamster und 2 Kanarienvögel und hab teilweise mehr ahnung von den 3en als meine eltern :rolleyes:
      Mein Regal platzt fast vor Büchern über Hamster und Vögel :think:
      Ich brauch die Hilfe meiner Eltern eig. nur wenn ich die Käfige "umtransportiere" (wegen käfigreinigung , usw.)
      Julia + 1. November 2008 + Du wirst immer bei mir sein: In meinem Herzen. :hug:
      also ich finde das kinder mit tiere aufwachsen müssen.
      bestes beispiel meine bruder.er mag keine tiere,also gar keine.
      er hat auch zwei kinder.die haben vor jedem tier angst.laufen schreiend weg.egal was es für ein tier ist. :doh:
      und seine tochter ist gegen hunde allergisch.wenn die weggehen und ihnen kommt ein hund entgegen,wechseln sie die straßenseite. :doh:
      das prägt die kinder.sie reden den kindern auch ein,tiere sind nicht gut,machen alles kaputt,stinken und kosten viel geld.
      das gibt es bei mir nicht.meine kinder füttern die katzen,machen die klos mit sauber und wenn ich futter hole,dann nehmen sie sogar ihre rucksäcke mit,damit sie auch die dosen tragen können.
      unser flaschenkind lucy gehört ja meinen sohn und kümmert sich super um sie.er ist 8 jahre alt.
      also das ist meine erfahrung.
      schaut mal in meiner galerie vorbei :whistle:

      ich erziehe nicht die katzen,
      sondern sie erziehen mich. :rolleyes: :lol:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „katzenstation3“ ()

      ich hab da mal ein Beispiel für jede Seite:

      Nachbarin: Sieht Kaninchen damals von meiner Schwester....sagt: die sind so süß ich will ein kaninchen mama!! Bekommt Kaninchen.....paar Wochen später 1 Kaninchen ist langweilig und beißt weil es rumgeschleppt wird....zweites Kaninchen würd einfach dazu gesteckt....glück gehabt sie vertrugen sich gleich....beide Kaninchen wurden nach ein paar Wochen langweilig und wurden mit dem Käfig nach draußen gesetzt....ab und zu durften sie an der Leine.....mal auf die Wiese....paar Wochen später waren sie weg....guck mal Vögel ich möchte zwei Nymphensittiche mama....Nymphensittiche im Käfig von 60cmx50cm sitzen da rum...ach die beißen weg damit....oohhh coool schildkröten....zwei Babywasserschildkröten in einem 30cm becken ohne licht nur im wasser ziehen ein...werden nach draußen geschleppt ups da isse mal runter gefallen...naja nach einiger Zeit waren auch die weg....zum glück war ich da so sauer und hab mal richtig auf die kacke gehaun mit 15....seitdem haben sies zum glück kapiert....


      ich: bin von anfang an mit tieren aufgewachsen Wellensittiche,Nager dann einen Hund was aber noch alles meine Eltern gemacht haben....mit 9 habe ich meine ersten eigenen Rennmäuse bekommen. Ich habe schon früh gelernt mit Tieren umzugehen und die Verantwortung zu haben und ich habe meine beiden mäuse auch nie angegrabscht sondern nur sauber gemacht und mal ab und zu über meien Hand laufen lassen. Ich habe ihnen schon mit 9 lieber zugesehen. mit 11 ist mir dann mein Freddy zugelaufen. Ein kater. der lebt seitdem bei mir und mit 17 (jetzt 18) habe ich nach dem Tod unserer Tessa meine Fly und jetzt auch Carlo ihren Kumpel bekommen. Das finanzielle liegt bei meinen Eltern sobald ich eine Ausbildung habe werde ich zusteuern. Auch in der Ausbildung wird meine gesamte Freizeit den Hunden gewitmet wie auch jetz ohne. während der Arbeit sind die Hunde dann bei meinen Eltern.


      Also wie man daran sieht liegt es letztendlich an den Eltern ob Kinder ein Tier halten können oder nicht....
      Ja, wenn die eltern mit rat tat und geld zur seite stehen.


      Kinder und tiere gehören zusammen,
      unter anleitung der eltern.
      So lernen sie Fürsorge, mitgefühl, vorsicht..
      Soziale Kompetenzen..

      @diredevil:
      Dein letzter satz trifft es genau!

      @whitwlady:
      ich finde was du von dir gibst zeugt nicht gerade von sehr viel menschlichkeit.
      Die eltern machen ihre kinder zu dem was du beschreibst.
      Hättestdu dich mit dem thema auseinandergestzt und nicht nur verurteilt,
      wüsstest du das.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Wuselrudel“ ()

      Original von mopsmom
      Ja, wenn die eltern mit rat tat und geld zur seite stehen.


      Das hab ich auch angekreuzt. Ich finde es wichtig das Kinder Tiere haben aber auch das man als elternteil hilft. Ich kann von einem Kind nicht erwarten das dieses Tierarztkosten übernimmt (außer es geht schon arbeiten und ist 19 oder so). Aber wenn ich mal ein Kind bekomme werde ich es so schnell wie möglich an Tiere gewöhnen weil es nichts schöneres gibt als mit Tieren aufzuwachsen und ich hab diese Erfahrung leider nicht gemacht. Mit Hilfe und Unterstützung natürlich.
      :cry:Minka ich liebe dich 28.04.10 :cry:
      HI!
      Ein Kollege von meinem Vater hat einen Sohn der eines Tages plötzlich mit einer Schildkröte nach Hause kam!!
      Dann haben wir die Schildkröte übernommen. (Die ist aber leider auch irgendwann gestorben)

      lg
      Julia + 1. November 2008 + Du wirst immer bei mir sein: In meinem Herzen. :hug: