Kinder als Tierhalter?!

      wenn die eltern mit rat tat und geld zur seite stehen!

      ein Leben ohne tiere- was wäre das ? Warum sind wir denn hier alle im HaUSTIER-forum?!
      weil wir uns ein leben ohne ein tier, dass uns freudig erwartet und einen so mag wie man is!
      Ich glaube wir alle (fast) , naja auf jeden Fall ich zum Beispiel bin mit Hühnern hasen hunden Turmfalken aufgewachsen!
      und was hab ich jetzt?
      hühner hasen hunde, manchmal auch Turmfalken!

      ICh denke, dass die mutter bzw. der vater eines achtjährigen kindes schon weiß, dass man mit tat, rat und geld zur seite stehen muss.
      man kann jetzt ncht sagen, dass kein z.-b. 12-jähriges kind ein tier haben darf, nur weil man selbst schlechte erfahrungen gemacht hat!
      da sollte man auf den charakter des jeweiligen kindes zurückgreifen- oder?!
      Wer war denn nicht schon mal 10?

      :D Amen :D

      wahrscheinlich macht ihr jetzt schon so :gähn:

      O.K.
      „Wer Tiere quält,
      ist unbeseelt
      und Gottes guter Geist ihm fehlt,
      mag noch so vornehm drein er schaun,
      man sollte niemals ihm vertraun.“

      Johann Wolfgang von Goethe
      Original von *Minniemaus*

      Meine Eltern sind ledeglich bereit mich zu unterstützen, wenn ich keine Zeit habe.
      Die Zukunft ist schon klar geregelt - sollte ich wegziehen bleibt der Hund bei meinen Eltern, und sie übernehmen ihn dann, oder wenn ich dann arbeite bzw. Lehre/Ausbildung, übernehmen sie ihn dann auch.


      Das verstehe ich jetzt nicht so ganz, ich finde, an dem Tier - vor allem bei Hund und Katze - sollte jedes Familienmitglied seine Freude dran haben. Die Übertragung von Aufgaben finde ich sehr wichtig, aber für mich hört es sich ein bißchen so an, als wenn ihnen der Hund nicht so wichtig wäre, vor allem, wenn er später zu ihnen kommen soll :think: Korrigier mich bitte, wenn ich falsch liege.


      LG Minnie



      jup, da muss ich dich korrigieren.
      Meine Familie mag den hund natürlich genauso wie ich, sonst hätte ich unter garantie keinen bekommen :wink:

      meine eltern unterstützen mich doch gerne (meistens jedenfalls). Es ist auch so, das meine eltern eben auch nicht die zeit dazu hätten, alles mit dem hund zu machen.

      Also nochmal, wenn meine eltern nicht so arg unterstützen würden, könnte ich das nie und nimmer schaffen.

      lg chicka
      Ich glaube irgendwie verstehe ich die generelle Definition von Haltung anders als ihr.
      Für mich bedeutet Ahltung, dass ich jegliche Verantwortung für ein Tier übernehme, sowohl finanziell als auch moralisch.
      Natürlich sollten Kinder Tiere "haben", dass bedeutet für mich aber, dass Eltern die Halter sind und das Kind emtsprechend eben bestimmte Verantwortungen übernehmen kann und auch soll.
      Vielleicht könntet ihr mir Haltung in euren Augen definieren.
      Leo und Lisa unsere zwei Liebsten!
      @Famous

      Also bei uns ist es so: Mir gehört der Hund.Ich habe Pflichten zu erledigen die ich sehr gerne erfülle: Gassi gehen,spielen,sauber machen,Pflegen,Futter geben,zum TA mitgehen usw.

      Meine Eltern finanzieren das.Doch der Hund gehört mir und nicht meinen Eltern.Sie pflegen ihn auch aber vornherein gehört er mir.
      Original von Snoopygirl212
      @Famous

      Also bei uns ist es so: Mir gehört der Hund.Ich habe Pflichten zu erledigen die ich sehr gerne erfülle: Gassi gehen,spielen,sauber machen,Pflegen,Futter geben,zum TA mitgehen usw.

      Meine Eltern finanzieren das.Doch der Hund gehört mir und nicht meinen Eltern.Sie pflegen ihn auch aber vornherein gehört er mir.


      ich weiß, dass du das nicht gerne hören wirst, aber: der hund kann dir rechtlich nicht gehören. besitzen bedeutet auch alleine um das tier sich kümmern zu können. wenn snoopy einen unfall produziert, dann haftest nicht du. wie auch, du kannst noch nicht versichert werden.

      natürlich kümmerst du dich um den hund. das streitet ja auch niemand ab. es geht einfach nur um die rechtliche seite, nämlich dass du keinerlei pflichten oder verantwortung hast, weil du rechtlich nicht belangt werden kannst.
      da muß ich nochmal was loswerden...

      Meine Meinung: Der Thread hat in sofern Sinn, da ich persönlich zwischen der Art des Haustieres unterscheidet habe. Deshalb hätte ich gern auch - Ja, wenn die Eltern mit Geld, Rat und Tat zur Seite stehen - angekreuzt. Aber dies wiederum nur für Wellensittiche, Hamster, Mäuse, Meerschwein, weil man mit solchen Tieren wohl kaum anderen einen Schaden zu fügen kann und die Haltung dieser Haustiere recht pflegeleicht ist, das erfordert zwar auch Verantwortung jedoch nicht in dem Maße wie bei einem Hund.
      Bei Hund : Nein, die Eltern sind die Halter mit allen Rechten und Pflichten. (hab ich ja schon mal erwähnt)

      Katze : kommt drauf an wie und wo man wohnt. Und wie teuer sie in der Anschaffung ist.

      LG Sappi

      In zweifelhaften Fällen sollte man sich stets für das richtige entscheiden.
      (Karl Kraus)
      OK, wenn die nächste Zeit keiner mehr was schreibt, dann OK, wird der Beitrag geschlossen, aber ich wollte wie ich schon am anfang geschrieben haba, dass die anderen Beiträge nicht so belastet werden, weil die "Kinder" auch Rat suchen.
      Leo und Lisa unsere zwei Liebsten!
      Die rechtliche Seite ist die eine, dass mit der Haftung ist auch richtig. Es darf eigentlich ein Minderjähriger kein Haustier ohne Einverständnis der Eltern erwerben. Aber ich denke, in diesem Thread geht es eher um die Verantwortung, die ein Kind für "sein" Tier übernehmen kann. Und das können sie und die Eltern sollten es dem Kind auch zutrauen.
      Katzen halten sich allgemein nicht daran, wem sie in der Familie gehören. Eher umgekehrt :D
      Bei einer Katze sollte man sich nicht an den Anschaffungskosten orientieren, eine Gefahrenquelle macht da keine Unterschied. Wenn eine "normale" Katze stirbt, sich verletzt oder krank wird, ist das genauso traurig wie bei einem Rassetier.
      Eltern müssen in allen Dingen des Lebens ein wachsames Auge auf ihre Kinder haben, auch auf deren Tiere. Ich sehe es als eine Art Vertrauensbeweis, wenn ein Kind sein "eigenes" Tier haben darf.

      LG Minnie

      Liebe Grüße von Christine mit Minnie und Miro von der Katzenhilfe in und um Würzburg
      Kinder sollten ein Tier "haben dürfen", wenn die Eltern m Notfall dafür gerade stehen. Ich finde auch, dass es ein Vertrauensbeweis ist.
      Meine Mutter hat damals als ich 9 jahre alt war, einen Hund angeschafft.

      Es war kurz vor Antritt ihrer neuen Vollzeitstellte, d.h. ich musste sozusagen versprechen, jeden mittag heimzukommen, mit dem Hund rauszugehen, für ihn da zu sein. Mein opa und unsere Nachbarin wurden mit einbezogen, doch der Großteil der Verantwortung lag auf mir.
      Im Nachhinein muss ich sagen, war das echt heftig, denn was wäre gewesen, wenn ich keine Lust mehr gehabt hätte, wenn ich mich irgendwie anders entwickelt hätte? Es ist nciht so gekommen, ich war 12 Jahre für meine Tammy da, habe meine Jobs , meine Freunde, meine Freizeit nach ihr gerichtet. klar, meine Mama war immer da, aber eben nur, wenn es ihr Job zugelassen hat. Ich denke, Tammy hatte ein schönes Leben, obwohl vieles hätte besser sein können.
      Ich bin meiner Mutter für ihr Vertrauen heute verdammt dankbar, aber ich weiß nicht, ob ich es in ihrer Situation selbst getan hätte- wahrscheinlich nicht.

      Man prägt das Kind schon sehr stark vor, wenn man so früh sagt

      "ja wenn du das nicht machst, dann muss das tier weg... wir haben das doch damals so verabredet, ich kann das nicht ohne dich"

      das ist schon hart und ich würde es vielleicht ein wenig anders machen, aber in der damaligen Situation war ich total stolz, dass meine Mutter mir das alles so glaubt und ich eine der wenigen war, die einen Hund bekam.


      Rechtlich jetzt mal völlig außen vorgelassen.
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***
      Ich finde Kinder dürfen Tiere haben.
      So lernen sie Verantwortung.
      Sie müssen ja nicht direkt alles bezahlen und so..
      z.B. kaufe ich meiner Katze Leckerchen und Gras.
      Den Rest bezahlen eig. meine Eltern doch wnn ich Mäuse bekommen sollte,mache ich alles selber.
      Nur dass meine Oma das Zubehör kauft und Tierarzt machen meine Eltern.
      Nur ganz Kleine Kinder,z.b.3 jährige,würden die Tiere vielleicht sogar schlagen oder so^^

      Ich hab meine Katze mit 5 bekommen,sie lebt immernoch *löl*

      Lg,
      .....Lisa
      Ich bin ganz klar der Meinung, dass Tiere (egal welche) NICHTS in Kinderhänden zu suchen haben!


      Kleine Kinder können sich noch nicht in ein Tier hineinversetzten.

      Ich selbst, hatte mein erstes Meerschweinchen viiiiel zu früh bekommen!
      Was dazu führte, dass ich es nicht besonders gut behandelt habe (hinter dem Rücken meiner Eltern).


      Ich bin aus dem gleichen Grund Veganer,
      aus dem ich kein Kannibale bin.
      also ich finde , tiere sind gute tierhalter, wenn sie ein bestimmtes alter haben und wenn die eltern ( vorerst) mit geld und rat und tat zur seite stehen .... ich hab mit 8 jahren ein zwergkaninchen bekommen und mein kleiner bruder ( damals 6) auch eins . mein opa hat uns bisher alle ställe gebaut , also war des net teuer ..
      meine eltern ( damals noch zusammen ) haben uns am anfang viel abgenommen bzw uns sehr geholfen ...... ich bin mit meinem stupsi sehr glücklich und habe inzwischen noch einen zwerghamster und ein aquarium .....
      ich kümmer mich mittlerweise mehr oder weniger um beide kaninchen .... mein bruder macht eher wenig :doh:
      man muss eben gucken , ob das kind in der lage ist , sich um das tier auch allein zu kümmern .... ein 5 jähriges kind als besitzer einer dogge macht wenig sinn , aber ich finde , man kann einer 10 jährigen ein kaninchen oder ein anderes kleintier zumuten !!!! :zustimm:
      jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag aber jeder Tag ohne ein Tier ist total am Arsch ....... :biggrin:
      Wenn man selbst die volle Verantwortung mitträgt und nicht den Großteil beim Kind bleiben soll, können Kinder auch früher Tiere bekommen finde ich.

      So im jungen Alter ohne Tiere aufwachsen ist doch wirklich schade :smile:
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***
      Eigentlich redet niemand von ohne Tiere aufwachsen, aber ich finde, dass Tiere nichts in Kinderhänden zu suchen haben. Sie gehören den Eltern, meiner Meinung nach, und diese tragen 100% Verantwortung, sie müssen sich informieren über Haltungsbedingungen etc. Natürlich darf und sollten die Kinder einbezogen werde, das heißt auch dass sie sich informieren sollen und dürfen. Ab einem bestimmten Alter kann und sollte man auch immer mehr der Aufgaben übertragen und so auch Rechte abgeben, aber für mich bleibt es so dass ein Tier nicht in Kinderhände gehören.
      Leo und Lisa unsere zwei Liebsten!