Lehrer bitten um Schließung einer Schule

      Für mich sind alle Menschen gleich und alle haben respekt verdient!
      Hier kommt in fast jedem Satz vor "Ich hab ja nix gegen Ausländer ABER"!!!!!Da muss ich leider sagen Ich glaube es nicht!


      Zum ersten Teil.
      Klares NEIN, diejenigen die hier in unser Land kommen um Geld zu erhalten, sich aufführen als wenn Ihnen Deutschland gehört und Sie die Kings sind, vor denen andere hier lebende Angst haben, die in Moscheen predigen wie Scheiße Deutschland ist und das Deutsche Ihre feinde sind und ausgebeutet werden müssen , die gar kein Bock darauf haben die deutsche Sprache zu erlernen, die es Ihren Frauen sogar verbieten , die Ihren Kindern den Umgang mit deutschen Kindern verbieten,die sich auf deutschen Ämtern aufführen als stehe ihnen mehr zu wie allen anderen , die die Kriminalität in Deutschland in die höhe treiben ......
      Nein Xeni vor denen habe ich keinen Respekt , die würde ich wenn ich Frau Merkel und Co wäre nach Hause schicken in Ihr ja so geheiligtes Land.(Wobe diese Äußerung mit dem heiligen Land nun nicht religiös gemeint ist , ich meine ebenso die Polen , Juguslawen etc ..)..)

      So und somit beantwortet sich Dein 2ter Teil in meinem Fall schon von selbst ...

      Aber alle anderen die hier Leben, hier schon geboren sind, oder in Ihrem Land warum auch immer politisch oder menschenrechtlich verfolgt werden, die sich hier integrieren , die sich bemühen die deutsche Sprache zu erlernen , die mich an Ihrer Kultur teilhaben lassen, sich aber genau so für meine Interessieren, die meine Ansichten über Gott und Schweinefleisch :wink:essen axeptieren so wie ich Ihre Ansichten axeptiere, die deren Kinder mit meinen spielen , die die ich besuche und sie mich , die mit denen ich gemeinsam Schulfeste organisiere weil es um unsere Kinder geht, die die hier lernen und arbeiten ............................... ja xeni vor denen haben ich großen respekt und kann so manch einen auch Freund nennen.
      @xeni:

      Ich für meinen Teil habe gepflegt etwas gegen dumme Menschen, aggressive Menschen, radikale Menschen, gewalttätige Menschen und Extreme aller Art. Wie Falb schon so schön gesagt hat - Idioten gibt es in jedem Kulturkreis, diese haben auch ein offenes Wort verdient und werden garantiert nicht gnädig aufgenommen.

      Ansonsten möchte ich nur noch Folgendes zum Thema beitragen - ich möchte in Deutschland kein Ausländer sein müssen. Wo man so gegen Vorurteile kämpfen und sich erstmal "beweisen" muss, ist das Leben sicher nicht einfach. Natürlich sollte man davon ausgehen können, dass Familien in der dritten Generation integriert sind - sind sie aber nicht, schließlich hat es nie jemanden ernsthaft interessiert. Die Probleme haben wir jetzt.

      Ich bin schon Ausländer gewesen, ohne Kenntnisse der Landessprache und hab sie auch innerhalb eines Jahres nur in gröbsten Fragmenten und Brocken gelernt - und ich würde mich jetzt eigentlich nicht als Menschen sehen, der sich nicht integrieren will oder zu blöde ist. Und ich bin sehr froh gewesen, dass meine "Gastgeber" so nett und offen mit mir umgegangen sind. So wie mein Gastland vom Aufenthalt unserer Firma profitiert hat, so haben wir vom Dönermann um die Ecke profitiert, denn andere Kulturen bringen interessante Dinge mit - wenn man sie lässt und sie sich trauen, sie öffentlich zu machen.

      Es ist so dermaßen wichtig, dass zumindest dem Nachwuchs rechtzeitig die Pforten in die Gesellschaft des Landes geöffnet werden, in dem sie aufwachsen. Wenn von vorneherein Defizite ausgeglichen werden, Sprachschwierigkeiten beseitigt und eine gute Schullaufbahn eingeschlagen werden KANN und auch Perspektiven auf Schulabschluss, Studium und einen guten Job vorhanden sein KÖNNEN, weil man gute Leistungen erbringt, werden wir in Zukunft eine Menge gut qualifizierter Kollegen im Berufsleben haben, deren Eltern mal vor einiger Zeit nach DE eingewandert sind.

      Denn da wollen wir doch hin, oder? Aber dafür muss man etwas ändern! Man kann doch nicht anderen Menschen mit großer Skepsis entgegentreten, sich distanzieren, sie einfach vor sich hinmuscheln lassen und sich hinterher aufregen, dass das Weltbild ein komplett anderes ist....
      "A reader lives a thousand lives before he dies.
      The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin)
      Original von oni71
      die meine Ansichten über Schweinefleisch :wink:essen axeptieren

      Da muss ich aber nochmal kurz dazwischen funken - ich kenn nur die Seite, dass die Leute verdutzt gucken, wenn ich sage, dass ich kein Schwein esse.
      Ein guter Freund von mir war sogar so "krass" drauf, dass er mir heimlich Schwein gab - mich dann fragte, wie es schmeckte und es mir ein Leben lang nun vorhält, dass ich Schwein gegessen habe - allerdings ist das dann auch kein Freund, klar.
      Aber das nur mal zur Toleranz von fremden Sitten - ich hab nur von meinen richtigen Freunden erfahren, dass sie es vermeiden, Schwein bei mir in der Nähe zu essen (was ich schon für übertrieben halte, ich hab da nix gegen, solang ich es nicht essen muss) - sie kochen für mich ohne Schwein usw.
      Aber so von Fremden :think:...


      Ansonsten möchte ich nur noch Folgendes zum Thema beitragen - ich möchte in Deutschland kein Ausländer sein müssen. Wo man so gegen Vorurteile kämpfen und sich erstmal "beweisen" muss, ist das Leben sicher nicht einfach. Natürlich sollte man davon ausgehen können, dass Familien in der dritten Generation integriert sind - sind sie aber nicht, schließlich hat es nie jemanden ernsthaft interessiert. Die Probleme haben wir jetzt.

      :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: (Wobei ich sagen muss, die meisten Ausländer wollen sich auch nicht intigrieren - aber "friedliche" Ausländer - oder anders aussehende Menschen habens schwer genug... :sad: )

      Aber Kobold - ich hab ein Kind bekommen und aus Sicht vieler Menschen weit aus schlechtere Chancen, als ein anderer 18-jähriger mit Realschulabschluss - aber ich mache was, dass ich weiter komme, wieso machen es nicht die "Ausländer" ? Warum beissen sie sich nicht innen Arsch und tun was für ihre Zukunft ? Selbst wenn es nicht rosig aussieht - wenn man sehr gut ist, dann hat man immer ne Chance (und ja, daran glaube ich :wink: ).
      Mein Vater (nehm ich jetz mal als Beispiel) hatte ne Arbeit als Wissenschaftler im Schwarzwald - er hat gekündigt, die Leute haben zu ihm gesagt, er würde niemals mehr ne Arbeit finden (er war zu dem Zeitpunkt 62 Jahre - also ziemlich alt für den Arbeitsmarkt) - aber da mein Vater sehr gute Kontakte hat und sich auch einen Namen gemacht hat - hatte er schon den nächsten Vertrag in der Tasche, während die Leute dies sagten.
      Das sagte er mir, als ich aufgeben wollte. Und das gab mir auch wieder Hoffnung... Wäre er nicht so qualifiziert mit seinem Wissen, hätte er auch sicherlich nichts gefunden - aber da er nunmal konsequent alles durchgezogen hat, hat ers geschafft - warum kann das nicht die 2. oder 3. Generation, die hier lebt ?
      Das Land braucht gute Menschen - in jeder Arbeit.

      Und auch wenn ich zb. kaum Chancen habe - weil ich nunmal das Kind habe - werde ich versuchen, alles daran zu setzen, Arbeit zu finden - später, wenn das Studium abgeschlossen ist.

      Es kann doch nicht angehen, dass man sich auf den faulen Arsch setzt und die Lehrer bespuckt, Hosen runterzieht vor der Klasse, Mülltonnen rauswirft, Stühle rauswirft !
      Ich weiß nicht, aber ich denke, dass ist immernoch eine reine Erziehungsfrage.
      In Liebe zu meinem Fietsche.. ich vermisse dich und liebe dich..

      Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...
      Da muss ich aber nochmal kurz dazwischen funken - ich kenn nur die Seite, dass die Leute verdutzt gucken, wenn ich sage, dass ich kein Schwein esse.
      Ein guter Freund von mir war sogar so "krass" drauf, dass er mir heimlich Schwein gab - mich dann fragte, wie es schmeckte und es mir ein Leben lang nun vorhält, dass ich Schwein gegessen habe - allerdings ist das dann auch kein Freund, klar.
      Aber das nur mal zur Toleranz von fremden Sitten - ich hab nur von meinen richtigen Freunden erfahren, dass sie es vermeiden, Schwein bei mir in der Nähe zu essen (was ich schon für übertrieben halte, ich hab da nix gegen, solang ich es nicht essen muss) - sie kochen für mich ohne Schwein usw.
      Aber so von Fremden ...


      Doch aber sicher axeptiere ich soetwas :eek:.Ich axeptiere die Religion und da gehört es nun mal dazu kein Schwein zu essen.
      Hatte in meiner Betreuungsgruppe der Schule ja auch moslemische Kids , wenn wir gekocht haben gabs immer ohne Schwein .
      bei Schulfesten die ich als Vorsitzende des Förderveriens seit 4 Jahren organisiere, gibt es immer einen extra Grill mit Geflügelbratwurst,türkischer Wurst etc.. und ein kulinarisches :wink:Buffet von unseren türkischen Eltern (und allen anderen Ausländern) , boahhhhhhhhhhhh leggerrrrr jammmmjammm.
      Auf Wihnachts,oder Osterfrühstücken achte ich natürlich darauf das es Käse und Wurst ohne Schwein gibt, die dann separiert gelegt werden . :wink:

      Also Ihr seht ich bin gar nicht so schlimm :wink:

      Oder doch :whistle: ok ich geb zu das mit dem kulinarischen essen aller Länder (so nennen wir das immer :wink:) mach ich schon ein bischen eigennützig , ich liebe diese türkischen hefedinger, selbstgemchte Pizza und alles was so dazu gehört :D :whistle: :shhh:
      Original von TinaFÜ
      Eine Schule steht grad in der Presse... es gibt hunderte davon in Deutschland und wer weiß wieviele, die auf dem besten Weg zu solchen Zuständen sind. Ich habe meine Tochter mit allen Tricks, auf Biegen und brechen, nicht in der Schule einschulen lassen, die eigentlich zuständig gewesen wäre, sondern in eine andere. Warum?


      Wir sind vor fast 15 Jahren aus dem Ruhrgebiet weggezogen.
      Einer der Gründe war auch die Zukunft unseres Kindes.
      Auch an seiner Grundschule gab es Gewalt, aber da waren es zum grösstem Teil deutsche Kinder. :eek:

      Aus meiner Erfahrung hinaus ist die ganze Sache nicht nur die Ausländer, eher ein Problem was mit dem sozialem Abstieg zu tun hat.
      Hier kommt nähmlich alles zusammen, die fehlende Bereitschaft von einigen Ausländern sich zu Integrieren, die Arroganz einiger Deutscher gegen Ausländer, die Überheblichkeit von einigen deutschen, wie sie sich im Ausland im Urlaub präsentiert haben, wie auch die Ämter und Behörden, welche mitverantwortlich gemacht werden müssen.
      Letztendlich noch alle Bürger, insbesondere Eltern aller Herkunft, welche nicht bereit sind Ihre Kinder dementsprechend zu erziehen.
      Wir Deutsche machen es nur zum Ausländerproblem, aber es ist viel mehr ein Problem unserer Gesellschaft. :naughty:
      Ich sprech hier immer von einigen, dass soll heissen, die überwiegende Mehrheit aller hier genannten Gruppen ist tendenziell gut,werden nur von Minderheiten mitgerissen und in Ihren Meinungen beeinflusst. :whistle:
      Persönlich bin ich immer bereit zu lernen,
      obwohl ich nicht immer belehrt werden möchte.

      Winston Churchill
      Original von Falb
      Das man als deutscher Staatsangehöriger dauernd so schlecht im Ausland angesehen wird, weil man für die Vergangenheit verantwortlich gemacht wird, halte ich für einen aufgebauschten Mythos.

      Das ist alles andere als ein Mythos. Sogar in der Politik spielt diese Rollenverteilung eine Rolle. Oder vielleicht sogar hauptsächlich da. Juden werden von allen westlichen Ländern übermäßig in Schutz genommen, die können im Gazastreifen machen was sie wollen, keiner wird sie ernsthaft kritisieren obwohl es letztendlich auch Terror gegen die Palästinenser ist. Es weren gegen alle möglichen Länder Reparationen und Kreditrückzahlungen erlassen, Deutschland zahlt bis zum Ende. Das sind schon so Kleinigkeiten, daß es überall Denkmäler gibt, die die Opfer des Holocaust würdigen - aber die vielen tausend deutschen Soldaten und Zivilisten, die von den Russen in ganz ähnlichen Lagern zu Tode gebracht wurden sind vergessen. Es waren ja böse Deutsche.

      Ich meinte ein funktionierendes Multikulti, meine persönliche rosarote Vorstellung davon, ein tolerantes Nebeneinander ohne Absonderungen, Parallelgesellschaften und beideseitiger Verweigerung.

      Ich kenne auch Türken, Araber, Russen, mit denen ich und andere keinerlei Probleme haben, die sich in die Nachbarschaft eingegliedert haben, bei Festen mit Spaß dabei sind und vom Geburtstagskuchen ein paar Stücke vorbeibringen. Das sind aber interessanterweise allermeistens jene, die keine Kopftücher tragen, die zu Elternabenden erscheinen, deren Töchter ganz normal in Sport und Schwimmen mitmachen, deren Söhne man tatsächlich mit einer Mülltüte im Hausflur trifft. Was alles nicht heißen muss, daß sie keine Moslems mehr sind und nicht islamisch mehr leben.

      Ich bin nicht rechts. Wenn ein Mensch ein A....loch ist, dann ist er eins, und darf als solches bezeichnet werden, unabhängig von Hautfarbe und ethnischer Abstammung.

      Darf er in Deinem und meinem Sinn, aber nicht nach dem Bauchgefühl vieler anderer. Du wirst immer von irgendwem in den rechts angehauchten Topf geschmissen wenn Du einen Menschen kritisierst der zufällig "Emigrantenhintergrund" hat. Deswegen habe ich mich dazu entschlossen dieser Spur zu folgen statt ständig zu widersprechen. Ok. Ich bin politisch rechts - aber nicht radikal.

      Ich würde niemals meiner Tochter vorschreiben mit wem sie spielt, ich würde niemals gutheißen, wenn Rechte und Ausländer sich verprügeln, ich lasse meine Tochter Bauchtanzen, nehme an versch. kulturellen Aktionen teil, esse mit absolutem Genuß Döner und kaufe sehr gerne Gemüse beim Türken ums Eck.

      Die Tests sind streckenweise sowas von absurd, da würde ich auch durchfallen. Pfiffiger finde ich da die niederländische Praxis, wonach potentiellen Einwanderern ein Film gezeigt wird. In dem Film sieht man eine Frau oben ohne, die in Nordseewellen badet, man sieht sich küssende Homosexuelle, man sieht ekstatische Jugendliche bei einem Rockkonzert. Man fragt: So leben wir, habt Ihr ein Problem damit?

      Das finde ich auch besser als einen Test. Aber es ging mir eher um die grundsätzliche Sache, wie man aussiebt. Darf man überhaupt aussieben? Wie hält man sich Leute vom Hals, die nur Unruhe stiften? Selbst dieser grundsätzliche Zug ist vielen bitter aufgestoßen. Andere Länder machen das seit vielen vielen Jahren (versuch mal in die USA ein zu wandern), aber das böse Deutschland hat sowas nicht zu machen. Ausländer aussuchen und manche abweisen... tztztz.


      Original von TinaFÜ
      Keine Toleranz der Intoleranz!

      Sehe ich auch so, dem kann ich mich nur anschließen. Keine Toleranz für dumpfdeutschen Rassismus UND keine Toleranz für anti-freiheitliche und anti-aufklärerische Wahnvorstellungen und Praktiken aus zumeist ethnisch-nationalistischen und/oder islamischen Milieus.

      Genauso meinte ich das.

      Grüße
      Tina
      Original von Frittenfritzi
      Hier kommt in fast jedem Satz vor "Ich hab ja nix gegen Ausländer ABER

      das heisst ja nicht das es nicht stimmt. das bestätigt doch nur das man als deutscher immer vorsichtig sein muss und aufpassen muss was man schreibt. wenn man kritik an ausländern äussern will, muss man erstmal klarstellen das man kein nazi ist. Ich hab ja nix gegen Ausländer <- ist in dem sinne nur ne schutzfunktion ... so ist das hier
      welcome to germany

      Ich schreibe deswegen auch mal gern:
      Ich habe nix gegen INTEGRIERTE Ausländer und solche, die es werden WOLLEN.





      Dazu gehört, daß man Mädchen selbstverständlich am Bildungssystem teilnehmen läßt, daß man den Nachbarn als gleichwertig achtet, daß man nicht Unterdrückung der Frauen propagiert und lebt.

      Ich sehe das jeden Tag ganz krass. Das eine Paar läuft nebeneinander, sie zwar im Kopftuch, aber sich locker unterhaltend. Rempelt Sohnemann sie z.B. an motzen beide Elternteile.

      Beim anderen Paar läuft sie ein paar Meter hinter ihm, er mit dem Gebetskettchen in der Hand, rempelt der Sohn die Mutter an, sie motzt ihn nicht an, wenn sie es doch tut motzt danach der Mann die Frau an.

      Ist jetzt etwas spitz ausgedrückt, aber dadurch, daß von der jetztigen Elterngeneration viele selbst noch in der Türkei/Russland, wo auch immer gelebt haben sind sie weniger deutsch, viele davon verweigern sich der deutschen Kultur ja auch total. Also ist Bildung etwas, das man mitmachen muss, weil man dazu gezwungen ist. Drum kümmern, daran teilhaben oder sogar als Chance sehen wollen viele einfach nicht. Und bei Mädchen noch weniger. So sind die Kinder total zügellos und nehmen das auch nicht ernst.

      Grüße
      Tina

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „TinaFÜ“ ()

      Original von Klaus
      Wir Deutsche machen es nur zum Ausländerproblem, aber es ist viel mehr ein Problem unserer Gesellschaft. :naughty:
      Ich sprech hier immer von einigen, dass soll heissen, die überwiegende Mehrheit aller hier genannten Gruppen ist tendenziell gut,werden nur von Minderheiten mitgerissen und in Ihren Meinungen beeinflusst. :whistle:


      Och nööööö Klaus bitte nicht!
      Warum hört man denn die selbe Meinung die man selber über Ausländer hat an jeder Ecke?
      Klar...weil jeder da nur über die Minderheit spricht! :rolleyes:
      So ein Blödsinn, und ich sage Dir....wenn man über so etwas eine Volksabstimmung machen würde dann lägst du mit deiner Meinung in der Minderheit!
      Das behaupte ich auch nicht so fest nur weil das meine Meinung ist, sondern weil ich total viele kenne die genau so denken wie Ich.
      Die mir ne PN schreiben und mir sagen das sie meiner Meinung sind aber nicht den Mut haben es hier auch zu schreiben.
      Die mich Mutig finden, was ich aber nicht finde....es ist meine Meinung, meine Überzeugung und wir haben ein recht auf freie Meinungsäusserung!
      Original von Klaus
      Wir Deutsche machen es nur zum Ausländerproblem, aber es ist viel mehr ein Problem unserer Gesellschaft. :naughty:

      Wobei mir wichtig ist, daß unsere Gesellschaft zu einem großen Teil aus Menschen besteht, die einen "Emegrationshintergrund" haben. Mir gefällt das Wort so gut, weil es verdeutlich, daß man sich schon scheuen muss das Wort Ausländer zu benutzen was ich sehr lächerlich finde, aber ok.

      Es ist einfach so, daß Schulen mit hohem Ausländeranteil eher problematisch sind. Es ist Fakt, daß Russen und Türken mehr gewaltbereit sind als Deutsche. Es ist einfach Tatsache, daß ausländische Jugendliche im Verhältnis häufiger und brutaler kriminell werden als deutsche. Und es ist Fakt, daß der Klassenschnitt sinkt wie der Ausländeranteil steigt, was natürlich mit Sprache zu tun hat.

      Gestern habe ich eine aufgezeichnete Reportage angeschaut (Report? Ein paar Tage alt). Eine Schule mit etwas über 600 Schülern, Ausländeranteil knapp 80%. Zum Elternabend kommen 15 Elternpaare. Nicht pro Klasse, sondern insgesamt. Den kostenlosen Deutschkurs für Mütter (von einer moselmischen Frau unterrrichtet) besuchen 5.

      So leid es mir tut zu sagen. Das Problem der Integration wurde von beiden Seiten lange verschlafen, aber die grundsätzliche Bereitschaft muss erst mal von den Emigranten kommen.

      Grüße
      Tina
      Achtung, nicht verwechseln..... :wink:

      Auswanderung oder Emigration (von lat.: e hinaus; migrare wandern) ist das Verlassen des Heimatlandes auf Dauer.

      Immigration oder auch Zuwanderung bedeutet, dass eine Person dauerhaft ihren Wohnsitz in ein anderes Land verlegt.

      *klugscheiss*

      (Quelle: Wikipedia)
      "A reader lives a thousand lives before he dies.
      The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kobold“ ()

      Original von TinaFÜ
      Juden werden von allen westlichen Ländern übermäßig in Schutz genommen...


      Nö, sehe ich nicht so. Wenn dem so wäre, dann müßte ja auch nicht davor gewarnt werden, mit einem Davidstern oder einer Kippa z.B. Viertel Berlins aufzusuchen, dann bräuchten auch jüdische Einrichtungen hierzulande nicht soviele Selbstschutzmaßnahmen.


      Original von TinaFÜ..., die können im Gazastreifen machen was sie wollen, keiner wird sie ernsthaft kritisieren obwohl es letztendlich auch Terror gegen die Palästinenser ist.


      Was im Gaza-Streifen passiert, oder nicht passiert, ist nicht ausschließlich eine Sache von "denen", sondern Sache der israelischen Regierung, deren Entschlüsse unter Juden selbst sehr umstritten sind. Juden sind kein homogener Block. Die israelische Regierung hat sich einseitig aus dem Gaza-Streifen gegen die massiven Proteste der israelischen Rechten zurückgezogen. Das haben dann palästinensisch-islamistische Gruppen genutzt, um von da aus zu versuchen, israelische Zivilisten anzugreifen, um so mal wieder das israelische Wahlergebnis nach rechts zu verschieben. Hat nur diesmal nichts genützt. Die israelische Regierung wird weiter daran festhalten, sich einseitig aus den besetzten Gebieten zurückzuziehen, und das ist gut so.

      ...ich bin zwar kein Mod, aber ich denke, es wäre besser, wenn wir das Thema Juden und Nahostkonflikt hier erstmal rauslassen, und gegebenfalls bei Bedarf anders weiterdiskutieren. Wie gesagt, ich bin da gewesen, ich habe auch mit vielen Arabern gesprochen, und auch danach viel darüber gelesen, und so simpel mal so eben geklärt ist das alles nicht.


      Original von TinaFÜDas sind schon so Kleinigkeiten, daß es überall Denkmäler gibt, die die Opfer des Holocaust würdigen - aber die vielen tausend deutschen Soldaten und Zivilisten, die von den Russen in ganz ähnlichen Lagern zu Tode gebracht wurden sind vergessen. Es waren ja böse Deutsche.


      Nö, sehe ich nicht so. Z.B. hier in Hamburg steht in der Innenstadt ein grosses Denkmal, vor einem zentralem Bahnhof, es soll an deutsche Soldaten erinnern. Etwas Vergleichbares in der Innenstadt für Juden, Sinti und Roma, und andere Holocaust-Opfer gibbet hier nicht. Übrigens war es - nur mal so eben nebenbei - deutsches Militär, dass Russland überfallen hat, und dort Millionen von Russen massakriert hat. Die Millionen, die im Holocaust ermordet wurden, haben niemanden überfallen. Ich will damit nicht den Stalinismus und seinen Massenmord rechtfertigen, Stalinismus ist für mich auch Faschismus.

      Ich meine jetzt nicht Dich, und auch niemand anders persönlich hier im Forum, aber in diesem Zusammenhang fällt mir immer wieder auf, wie sehr doch in Deutschland darüber gejammert wird, dass man nicht genauso offen nationalistisch oder ausländerfeindlich sein darf, wie andere Nationen. Dauernd wird gejammert, dass man nichts gegen "die" Ausländer und "die Juden" sagen darf, und dabei tut es doch die Mehrheit offen an Stammtischen, in der Mittagspause, auf Demonstrationen, Versammlungen, in der U-Bahn, im Fußballstadion, usw... So als wäre man so eine Art letzter Mohikaner, der von dunklen Mächten verfolgt und kontrolliert wird. Damit werden Zeitungsauflagen verkauft, damit kandidiert man ganz offen bei Wahlen. Deutschland ist Export-Weltmeister, ein Platzhirsch innerhalb der EU in Konkurrenz mit der USA, ist ein wichtiger internationaler Verhandlungspartner, deutsche Soldaten mischen ja auch wieder international mit, und ich wiederhole, dass ich bei meinen ganzen Reisen NIEMALS und nirgendwo deswegen schlecht angeguckt wurde, weil ich einen deutschen Paß habe. Das Gegenteil war der Fall. Grund zu jammern hat, wer schwer erkrankt ist, oder wer nicht weiß, wovon die nächste Miete bezahlt werden soll, das sind ernsthafte Gründe.


      Original von nessi
      Warum hört man denn die selbe Meinung die man selber über Ausländer hat an jeder Ecke?
      Klar...weil jeder da nur über die Minderheit spricht! :rolleyes:
      So ein Blödsinn, und ich sage Dir....wenn man über so etwas eine Volksabstimmung machen würde dann lägst du mit deiner Meinung in der Minderheit!
      Das behaupte ich auch nicht so fest nur weil das meine Meinung ist, sondern weil ich total viele kenne die genau so denken wie Ich.


      Ja und?
      Mehrheit oder Minderheit sagt nichts über Sinn oder Unsinn von Ansichten aus. Als Galileo damals sagte, dass die Erde keine Scheibe ist, hatte er auch nicht gerade Mehrheiten hinter sich. Und selbst falls das düstere Szenario irgendwann eintreten sollte, dass die gesamte Gesellschaft zu 99% nur noch aus Rechten und Ausländerfeinden auf der einen Seite, und Einwanderer-Nationalisten, Islamisten und Gangsta-Kiddies auf der anderen Seite bestehen würde, würde es an meiner Sicht der Dinge nichts ändern. Nur weil viele etwas nachbeten, macht es eine Sache dadurch nicht automatisch besser.


      Original von nessi
      Die mir ne PN schreiben und mir sagen das sie meiner Meinung sind aber nicht den Mut haben es hier auch zu schreiben.
      Die mich Mutig finden, was ich aber nicht finde....


      Stimmt, dazu gehört kein Mut. Leute, die eher z.B. nessi´s Sicht der Dinge vertreten, gibt´s wie Sand am Meer, siehe weiter oben. Mutig finde ich, wenn z.B. Xeni in ihrer Kindheit übelste rassistische Sprüche abbekommen hat, wie sie geschrieben hat, und sich trotzdem behauptet hat. Mutig ist, wenn z.B. Poloni da durch gekommen ist, dass rechte Schläger auf der Strasse für sie und ihre kleine Tochter eine Bedrohung darstellten. Eine mutige Art zu denken zeigt für mich z.B. Klaus, wenn er versucht, den Ursachen auf die Gründe zu gehen, anstatt in den Mainstream-Chor miteinzustimmen:


      Original von Klaus
      Aus meiner Erfahrung hinaus ist die ganze Sache nicht nur die Ausländer, eher ein Problem was mit dem sozialem Abstieg zu tun hat.
      Hier kommt nähmlich alles zusammen, die fehlende Bereitschaft von einigen Ausländern sich zu Integrieren, die Arroganz einiger Deutscher gegen Ausländer, die Überheblichkeit von einigen deutschen, wie sie sich im Ausland im Urlaub präsentiert haben, wie auch die Ämter und Behörden, welche mitverantwortlich gemacht werden müssen.
      Letztendlich noch alle Bürger, insbesondere Eltern aller Herkunft, welche nicht bereit sind Ihre Kinder dementsprechend zu erziehen.
      Wir Deutsche machen es nur zum Ausländerproblem, aber es ist viel mehr ein Problem unserer Gesellschaft. :naughty:
      Ich sprech hier immer von einigen, dass soll heissen, die überwiegende Mehrheit aller hier genannten Gruppen ist tendenziell gut,werden nur von Minderheiten mitgerissen und in Ihren Meinungen beeinflusst. :whistle:


      :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap:

      Wie ich schon schrieb, Deutschland lebt seit Jahrzehnten mit der Lebenslüge, kein Einwanderungsland zu sein. Es ist aber faktisch seit Jahrzehnten eins. Und es wird in ein paar Jahrzehnten sowieso unterbevölkert sein. Eine richtige Integrationspolitik wurde nie ernsthaft angestrebt und betrieben, und nun empören sich alle über die Symptome.

      Ein Verwandter von mir, denn ich sehr gerne hab´, hat schwarze Haare und dunkle Augen, sieht erkennbar orientalisch aus. Er ist Ingenieur, und hat lange hier in Hamburg gelebt, und in seinem Beruf gearbeitet. Er spricht fließend deutsch, und ist ein lieber und stiller Kerl. Als ich ihn in Kanada traf, wohin er ausgewandert war, sagte er mir, dass selbst nach Jahrzehnten in Hamburg soviele Menschen in Nachbarschaft, U-Bahn, auf dem Amt, auf´m Job, usw... ihn immer noch als Sch....-Ausländer betrachtet und behandelt haben. Täglich beweisen zu müssen, dass er ein "guter Ausländer" ist, dass er milde lächelnd rassistische Sprüche und Witzeleien über sich ergehen lässt... Soweit ich weiß, ist er nie gewalttätig überfallen worden, aber trotzdem, dies wollte er sich und seinen etwas dunkelhäutigeren Töchtern ersparen, und ist nach Kanada ausgewandert. Er wollte sich das nicht mehr reinziehen. Sein Job da ist deutlich schlechter als der, den er hier hatte. Trotzdem, nach Jahren in Kanada, steht er zu seinem Entschluß. Er sagte mir, dass er schon in der ersten Zeit des Ankommens es sofort sehr genossen hat, dort als ein normaler Bürger unter vielen, dort als Canadian, und nicht als "Ausländer" angesehen zu werden.

      LG

      Falb
      Hallo Falb

      Bin ganz deiner Meinung :clap: :clap: :clap: :clap: :clap:

      Ja aufs äussere gehen viele Leute :angry:
      da ich ja italienischerabstammung bin und sehr dunkel bin,werde ich viel auf Hochdeutsch angesprochen :eek: :eek: (Einkaufszentrum an der Kasse,wenn ich zu neuen Patienten gehe) jemand hat mir mal gesagt "sie sehen so Türkisch aus"ich antwortete "haben sie ein problem damit?"Natürlich im perfekten Schweizerdialekt!Sie sagte dan "nein ,nein das ist nichts gegen sie, es hat nur so viele Türken hier in Basel!Naja ich diskutierte dan ein wenig mit ihr :D

      Viele Leute gehen einfach davon aus das wenn man dunkel ist,dass man ausländischer herkunft ist,ihre Mimik und Haltung ändert sich Blitzartig und sie legen eine Abwehr haltung ein :snooty: :snooty:

      Heute habe ich keine probleme mehr mit den rassistischen sprüchen,früher als Kind hab ich doch sehr fest darunter geliiten,(wurde von anderen Kindern angespuckt,ausgelacht,beschimpft,usw)

      Ich habe meinen Kindern von anfang an gelernt dass alle menschen gleich sind!!!!


      Liebe grüsse Xeni
      Original von Falb
      Dauernd wird gejammert, dass man nichts gegen "die" Ausländer und "die Juden" sagen darf, und dabei tut es doch die Mehrheit offen an Stammtischen, in der Mittagspause, auf Demonstrationen, Versammlungen, in der U-Bahn, im Fußballstadion, usw...

      Ich denke da muss man differenzieren. Genauso gefährlich wie verkappter Islamismus ist das stille schwelende Rechte. Ich bilde mir ein, daß ich eine recht differenzierte Meinung zum Thema Ausländer in Deutschland habe, ich sehe Fehler ganz klar auf beiden Seiten - menschlich wie politisch.

      Stammtischbrüder, die der Meinung sind, Juden seien irgendwie komisch oder auch nur einzelne Gruppe in einen Einheitstopf werfen so nach dem Motto, die gehören alle heimgeschickt! sind für mich genauso arme Würste wie der Moslem der sich fanatische Predigten widerspruchslos anhört und ggf. mitschreit, dann in seinen Mercedes steigt um zum Sozialamt zu kutschieren.

      Trotzdem gibt es Dinge, die ein Deutscher einfach nicht tun darf. Beispiel: Auf jeden kleinen von einem Italiener gefahrenen Fiat pappt die Tricolore hinten drauf. Wie oft siehst Du Autos von Türken, die die türkische Flage entweder als Aufkleber hinten drauf haben oder eine Fahne im Heckfenster? Oder Griechen, die ihre Flagge am Auto kleben haben, sieht man auch oft. T-Shirts mit Nationalflaggen sehe ich auch oft - hauptsächlich türkisch und griechisch, aber das ist sicher in jeder Gegend anders. Was ich nie sehe sind deutsche.

      Ein Deutscher der das tut ist von vornherein komisch. Gerade weil das unter Deutschen nicht üblich ist, weil wir uns so daran gewöhnt haben nach vorne so unstolz zu sein ist das fast eine rechte Provokation die deutsche Fahne heraus zu hängen (abgesehen von Festivitäten wie WM, Fußball usw.). Sowas machen halt nur Rechte.
      Oder noch besser: Pack die Fahne ins Heckfenster des Autos und fahre nach Frankreich oder England, in die USA oder in ein Land des Ostblocks...

      Im Schulsystem äußert sich das auch, täglich und immer härter. Wer sich der Linie nicht anpasst ist Außenseiter so beschleunigt sich die Spirale des Verkommens immer mehr.

      Was ich für absolut fatal halte ist die Forderung einiger Politiker, daß die Hauptschule abgeschafft werden soll und quasi mit der besser funktionierenden Realschule zusammen gelegt werden soll. Weil Hauptschulen zunehmend die Schulen der Verlierer sind sollen die Schüler von den besseren Realschulen profitieren. Wenne s so funktionieren würde wäre das bestimmt ganz toll.

      Wird es aber nicht, es wird zwangsläufig so sein, daß die Hauptschulen das Niveau der Realschulen aufs niedrige Ausgangsniveau herunter zerren. Dann hätten wir bald einen Pisa-Gau.

      Ich schätze Heitideitipädagogik hat gezeigt, daß sie nicht funktioniert, jetzt müssen neue Konzepte her. Und zwar schnell. Noch länger vor sich herschieben können die Herr- und Damenschaften Politiker das nicht.

      Grüße
      Tina
      Huch! Was sind denn das für Äußerungen? Jedem das Seine - aber ich stimme hier nicht zu - wie kann man einen Menschen aufgrund seiner Herkunft als Pack bezeichnen? Jetzt hört es aber echt mal auf.

      Und von wegen deutsche Fahne raushängen wäre nicht gesellschaftsfähig... warum zur Hölle sollte man sich die deutsche Fahne raushängen? Dass wir in DE leben ist eine bekannte Tatsache, dafür brauche ich keinen wehenden Fetzen Stoff im Vorgarten. Und wer sich seine Nationalflagge auf den Hintern tätowieren lassen möchte, soll das doch tun - aber ich kenne niemanden, der seelisch leidet, weil er doch so gerne seine Flagge vor die Tür hängen möchte und sich nun vor den Blicken der Nachbarn fürchtet.
      "A reader lives a thousand lives before he dies.
      The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin)

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      Original von Kobold
      Huch! Was sind denn das für Äußerungen? Jedem das Seine - aber ich stimme hier nicht zu - wie kann man einen Menschen aufgrund seiner Herkunft als Pack bezeichnen? Jetzt hört es aber echt mal auf.


      Hättest du alles in diesem Thread verfolgt dann wüßtest du warum Ich diejenigen als Pack bezeichne!!!
      Es gibt für diese art Mensch keine Bezeichnung die besser zutreffen würde.
      Original von Kobold
      Und von wegen deutsche Fahne raushängen wäre nicht gesellschaftsfähig... warum zur Hölle sollte man sich die deutsche Fahne raushängen? Dass wir in DE leben ist eine bekannte Tatsache, dafür brauche ich keinen wehenden Fetzen Stoff im Vorgarten. Und wer sich seine Nationalflagge auf den Hintern tätowieren lassen möchte, soll das doch tun - aber ich kenne niemanden, der seelisch leidet, weil er doch so gerne seine Flagge vor die Tür hängen möchte und sich nun vor den Blicken der Nachbarn fürchtet.


      Das hat Tina wohl im übertragenen Sinne gemeint!!!
      Man kann es auch schon mal so Dramatisieren das ganze :rolleyes:

      Tina hat recht!