Blutspende, Knochenmarkspende und Organpass

      bei Eisenmangel ist es wichtig, daß nicht nur der Bluteisengehalt ,sondern auch die Depots getestet werden,erst dann mit den Med. aufhören. Bei gefüllten Depots hast du eine reelle Chnacen den eisengehalt deines Köroers aufgefüllt zu haben.
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      Frag deinen Hausarzt auch,ab wann er Blutspenden wieder sinnvoll findet,ich glaube zur eigenen Bluterneuerung muß genug Eisen da sein.Zu viel Spenden und Eisenarmut können angeblich auch einen Zusamenhang haben.Wobei ich glaube,daß man in Deutschland nicht zu viel Spenden kann.
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      Soweit ich weiß, dürfen Männer alle zwei und Frauen alle drei Monate. Ich selber darf leider nicht spenden :sad: aber mein Schatz geht regelmäßig mit Kollegen hin. Bei uns kann man das ganze Jahr über im Krankenhaus spenden. Da Frauen wohl eher zu Eisenarmut neigen dürfen die halt nicht so schnell wieder spenden.
      Habe nun auch eine Userpage mit Foddos :biggrin:

      RE: Blutspende, Knochenmarkspende und Organpass

      Hallo! Ich war jahrelang Blutspenden. Habe gleich mit 18 Jahren damit angefangen. Dann bin ich wegen des Geldes zum Blutplasmaspenden übergegangen. Das kann man bis zu 40 Mal im Jahr machen und 2 Mal die Woche. Außerdem tat mir das besser als Blutspenden, denn man bekommt dort sein Blut wieder zurück und beim Blutspenden wurde mir regelmäßig sehr schwindlig.

      Knochenmark würde ich gerne spenden, kann es aber nicht, weil ich Medikamente nehme. Wenn das mal irgendwann aufhört, dann werde ich mich da anmelden.

      Einen Organspendepass habe ich im Geldbeutel. Mir bringen die Organe ja nichts mehr wenn ich nicht mehr lebe und warum nicht einem anderen Menschen das Leben retten?

      Ich finde Leute toll die Blutspenden usw. usw.