Drogen Sex und Intrigen
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Hi,
also dazu bin ich der Meinung das der Kontakt mit Drogen nicht selten aus dem Freundeskreis kommt. Gruppenzwang....man ist "uncool" wenn man nicht mit macht. Denken die meißten jedenfalls.
Dann kommen psychische Probleme dazu. Spielt dabei ja auch eine wesentliche Rolle.
Das Ganze finde ich sehr traurig, weil es noch andere Mittel und Wege gibt, Probleme zu lösen, zumal man die damit ja nicht löst.
Fällt mir jetzt noch was dazu ein?!Im Moment nicht, glaub ich.
LG
DoreenREX ist mit 14 Jahren am 12.09.2008 unerwartet eingeschläfert worden. Ruhe in Frieden mein Süßer!! Schade das ich mich nicht mehr von dir verabschieden konnte!!! -
Irgendwie hat doch schon fast jeder Erfahrungen mit Drogen. Und sei es Alkohol oder Zigaretten gewesen. Eigentlich müssten auch Kaffee und Zucker zu den Drogen gezählt werden, weil die ja auch süchtig machen.
Ich für meinen Teil habe meine Erfahrungen mit Drogen gemacht und möchte sie nie wieder haben! Nach dem Motto: einmal probiert und war Sch...
Jugendliche, die sowas probieren, haben oft bzw. überwiegend Probleme (z.B. Elternhaus, Schule). Um diesem Problem zu entfliehen, suchen sie ihren Trost oft in Drogen. Meines Erachtens ist es Sache der Eltern, ihren Kindern beizubringen, dass sie mit JEDEM Problem zu den Eltern gehen können. Und eben da liegt das weitere Problem: Viele Eltern sind einfach überfordert, wenn ihre Sprösslinge Probleme haben. Sie wissen einfach nicht, wie sie ihren Kindern helfen sollen ... Das ist wirklich ein Teufelskreis.
Letztendlich liegt alles am Stress in unserer Gesellschaft. Eltern haben Stress - können sich nicht genug um ihre Kinder kümmern - Kinder kriegen das mit - suchen sich einen anderen "Problemlöser" ... -
Nenenenenene, ich hab viele Freunde, die kiffen. Sie verharmlosen das, aber Drogen sind nunmal Drogen und ich hab noch nie einen Joint geraucht. Also ich bin ja dann wohl "uncool" oder ?
Man muss Freunde haben, die einen so akzeptieren und mögen, wie man ist, und keine Freunde, die dich uncool finden, wenn du mal nicht mitrauchst.
Ausserdem merkt man sehr schnell, wer Freunde sind. Hat man Probleme, intressiert es alle, aber nur einige helfen dir wirklich.
Zurück zu der Frage, warum sie zur Droge greifen.
Ich denke, da spielen viele Einflüsse mit...
Zb.: 1. Die Eltern: Man ist in der Rebellion, will seine eigenen Erfahrungen machen und das halt krass, also wird Bier gesoffen, bis man im Krankenhaus ist. Dann wird gekifft, bis was weiß ich nicht. Und als nächstes ? .. .mmh :think:. Dies sind schwache Persönlichkeiten :wink:.
2.Einflüsse : Der Freund hat einen verlassen, die Eltern nerven sowieso (damit wären wir wieder bei Punkt 1), Schule stresst, die Lehrer nerven, keine guten Noten (natürlich nicht gerechtfertigt, die Lehrer hassen ja die Schüler..), das widerrum führt dazu, dass man ein Bier trinkt. Ein Bier und man ist nicht glücklich, also kommt das 2. und das 3. hinterher und irgendwann liegt man in der Ecke.
3.Coolness : Meine Freundin prahlte damit, dass sie kiffe. Warum ? Um cool zu sein.. So ein Quatsch, dass hat sie mir so unsympathisch im Endeffekt gemacht..
4. Bekanntenkreis : Es kommt immer drauf an, ich zb hab mich kaum mit Kiffern getroffen und mit Säufern (nungut, es waren schon Säufer dabei, aber halt nicht die Krassen) und ich bin nicht abgerutscht. Gleich und Gleich gesinnt sich halt gerne, da werden ja wohl die Kiffer und die Säufer sich nicht irgendwelche Anti-Drogen - Freunde zulegen.
5.Sucht : Später kommt die Sucht, man sagt sich, man hört auf. Genauso, wie mit dem Rauchen. Immer und immer wieder war das die letzte Schachtel und der letzte Joint, aber man kann nicht anders. Man sieht keine Auswege mehr, wenn man Probleme hat.
6. Schwache Persönlichkeit : Das beschließt alle Punkte mit ein, aber den 5. wohl am Stärksten. Keiner der Junkies ist stark und kann von heute auf morgen aufhören. Keiner der Raucher (nungut, es gibt Ausnahmen) ist stark und kann aufhören.
Zb. : Ich habe sofort aufgehört zu Rauchen (ich war Süchtig nach Zigaretten), als ich gewusst habe, dass ich Schwanger bin. Ich war erst 15, aber dennoch hat mein Unterbewusstsein sehr an mir gearbeitet (ich habe es wirklich nicht bewusst gemacht irgendwo. Ich wusste nichtmal, wie stark das Rauchen einem Kind gefährden kann).
Auch habe ich nicht geraucht, als Nadia geboren war. Ich wurde schon biestig, wenn nur ein Passant an der Bushaltestelle neben mir und dem Kind geraucht hat (werd ich heute noch... sowie ich auch Biestig werde, wenn Leute vor dem Kind über Rot gehen.. Arschlöch*r *grr*).
Aber vor gut einem Monat habe ich wieder angefangen. Aus Streß einerseits und andererseits ist es wirklich schwer, diese Sucht zu bekämpfen. Aber trotzdem rauche ich niemals bei meiner Tochter, auch nicht in der Wohnung, wenn ich rauche, bin ich für längere Zeit unterwegs (somit bin ich noch nicht mal Dauerraucherin), damit der Geruch auch aus den Klamotten geht.
Meine Freundin wurde mit 17 schwanger. Sie hat nicht aufgehört, hatte keinen Respekt vor dem neuen Leben. Von ihrem Freund hat sie sich getrennt und hat sich durch die Betten zerren lassen... :rolleyes:. Gekifft hat sie auch wie ein Schlot (war nicht richtig ne Freundin, halt ne Klassenkameradin). Und ich habe noch geheult, wegen dem Baby, es tat mir so unendlich doll Leid. Das sollte eine Mutter werden, aber zum Glück hat sie es abgetrieben (ich bin eigentlich gegen Abtreibung, aber in manchen Fällen ist es wirklich das Beste).
So, das war meine Auffassung, warum ein Jugendlicher eher zu Drogen greift, als sich seinen Problemen zu stellen, sich glücklich zu machen, die Welt fröhlich zu sehen und nicht immer alles so schwarz. (Ich war auch mal jung und in der Phase, aber zum Glück eher so eine rebellistische Phase).
Vor dem Dreckszeug können nur die Eltern warnen.
Meine Eltern haben uns Kindern immer verboten, Alkohol zu trinken und Drogen zu nehmen. Mein einer Bruder hat beides genommen und ist im Endeffekt kaputt daran gegangen. Er kann bis heute nicht richtig davon loskommen, wenn er Probleme sieht.
Aber er war der Typ, der sich nix sagen ließ. Er hat sein Ding durchgezogen und es intressierte ihn kaum jemand.
Die Jugendlichen werden kaum noch richtig erzogen, die Eltern setzen Kinder in die Welt und kümmern sich kaum um die psychischen Probleme eines Kindes, es wird immer abgewertet. Klar, dass sich diese Jugendlichen "Liebe" woanders suchen.
Auch habe ich am Bahnhof Zoo von meinen Eltern die Stricher und Drogensüchtigen gezeigt bekommen mit dem Satz "Das passiert, wenn man Drogen nimmt, man wird süchtig und kommt nicht mehr los". Das hat mir auch einen heiden Respekt eingeflößt, denn so tief unten will ich nicht sein.
Naja, wieder ein Roman, wie solls auch anders sein bei mir ?
LG
Yasmin -
Wenn Du schonmal mit jemandem unter einem Dach gelebt hast, der sich über Jahre in einem dauerbreiten Zustand befand, stellt sich die Frage nach Cool oder Nicht-Cool im Bezug auf Drogenkonsum nicht mehr. Mich gruselt es jetzt noch wenn ich daran denke.... diese Person hat sich mittlerweile glücklicherweise wieder gefangen, aber trotz allem bedeutete es fast zehn Jahre Dauerstreit zu Hause. So eine Phase prägt jeden der sie hautnah miterlebt - Drogen? No way!!
Im Falle meines Verwandten waren es Arbeitslosigkeit, falsche Freunde, falsche Wertvorstellungen und Protest gegen das Leben im Allgemeinen - außerdem eine Auflehnung gegen die "Spießer" zu Hause. Nachdem sich der Bekanntenkreis nach einigen Jahren gewandelt und teilweise getrennt hat und er einen festen Job gefunden hatte, wurde es schlagartig anders und er lebt mittlerweile sein ganz normales "Spießer"-Dasein...
Auch mein Partner hat (bevor wir uns kennenlernten) ziemlich in den Seilen gehangen - der Bekanntenkreis war schwer besorgt um ihn - er kam mit der Krankheit seines Vaters und der daraus resultierenden Situation zuhause nicht zurecht. Seine Eltern waren aufmerksam, liebevoll.... - trotzdem hat er sich jeden Tag bekifft bis er nicht mehr wusste wo oben und unten ist, weil ihn die Situation zuhause so zerfressen hat. Zum Glück haben wir uns kennengelernt und er hatte kurz vorher auch schon beschlossen, keine Drogen mehr zu nehmen - da er seine Probleme dann plötzlich bei mir gut abladen konnte, fiel es ihm leichter und mittlerweile würde er keine Drogen mehr anfassen.
Ich denke, zum Drogenkonsum gehören eine gewisse Neigung zur Sucht, außerdem Ratlosigkeit und Unfähigkeit, mit etwas herausfordernden Situationen klarzukommen. Umstände die von Menschen ohne Suchtneigung und mit stabiler Psyche noch halbwegs gut gemeistert werden können, sind für Leute mit Suchtneigung eine ausweglose Situation, die nur durch Drogen gelöst werden kann (aus ihrer Sichtweise betrachtet). Da kann niemand gegen an - man kann lediglich versuchen, die Leute positiv zu unterstützen und für sie da zu sein, bis sie selbst aus diesem Kreis herauskommen möchten. Das gilt meiner Meinung nach übrigens nicht nur für Drogen, sondern für Alkohol genau wie alle anderen Süchte - es muss ja nicht immer um Betäubungsmittel gehen."A reader lives a thousand lives before he dies.
The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin) -
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Naja - wir sind zu Hause alle gleich erzogen worden, hatten die gleichen Eltern, meistens das gleiche Umfeld - und trotzdem haben wir alle sehr unterschiedliche Erfahrungen mit / ohne Drogen gemacht.
Das hängt also auch mit der Einstellung der Person zusammen und mit ihrem Seelenleben... denn wenn es nur o.g. wäre, müsste ja in einer Familie, in der z.B. alle gleich erzogen und behandelt werden, das Risiko für Drogenabhängigkeit immer gleich hoch sein!"A reader lives a thousand lives before he dies.
The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin)Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kobold“ ()
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Im groben habt Ihr Recht ,eine Sache ist allerdings falsch,
Es sind nicht immer Labile Persönlichkeiten , sehr oft sind es sehr Starke Charaktere, die mit beiden Füßen auf dem Boden stehen.
Drogensucht hat viele Gesichter.
Sicherlich kennt Ihr den einen oder anderen , der manchmal sagt ,
Sch... Schokolade, komm nicht weg davon, obwohl die Leute wissen, es nicht gesund.
Sucht nach Rauschgiften ist die Schlimmste aller Abhängigkeiten.
Man lebt nur noch für die Paar Sekunden Glück, in denen alle Probleme, keine Rolle spielen.
Wer nie selber in diesem Teufelskreis gesteckt hat , kann nicht mal ansatzweise, die Problematik verstehen.
Alle wissen , DROGEN sind der UNTERGANG, aber der Punkt ist ,zwischen Wissen , und Ausprobieren ist ein Riesiger Unterschied.
Alle die mal probiert haben, und nichts dabei fanden , es sein ließen , meinen Respekt.
Alle die , die nicht diese Glück hatten, wünsche ich , das Sie von diesem DRECKZEUG loskommem.
Ein ganz wichtiger Punkt, die sogenannten Vorbilder, siehe Promis usw.
Wie sollen wir einen Jungen Menschen erklären Drogen sind gefährlich ,
Drogen bringen dich um , wenn , auf jeder Party , Linien gezogen werden.
Selber hatte ich früher viel Kontakt, zu den sogeannten Oberen Zehntausend, auf jeder Party, gab es einen Raum, in dem es für jeden "Etwas" gab.
Das schlimmste für mich aber war, das junge Männer und junge Mädchen, halbe Kinder, sich für dieses Zeug verkauft haben.
Als einmal eine Razzia während einer solchen Party durchgeführt wurde, verschwand das Rauschgift auf wundersame Weise, und es gab nur eine Anzeige wegen Ruhesstörung.
Die wirklichen Verantwortlichen bewegen sich in Gesellschaftlichen Schichten, dieses Schweine, werden nie , auch nicht , eine Minute im Knast( gefängnisse sind das Paradies für einige Süchtige ,ja oder nein ?)verschwinden.
Die Süchtigen , die über die Finanziellen Mittel verfügen Ihre Sucht zu befriedigen, sind sehr bald am Ende .(Rauschgift ist teuer.)
Dann m,üssen Sie sich genauso verkaufen wie andere.
Dieser Satz ; In Deutschland braucht sich niemand zu verkaufet etc..
Diese Aussage kann nur von Leuten kommen , die sich nicht mit dieser Problematik, befasst haben.
Kurz gesagt ich weiss, wovon ich rede.
Einer meiner besten Freunde ist bei einem Kalten Entzug, umgekommen.
Er hat sich selber in sein Gartenhaus eingeschlossen, nur mit ein paar Flaschen Wasser,aber die Folgen der Sucht waren zu Schlimm.
Als er gefunden wurde lag er so verkrampft, das selbst der Notarzt, sagte;, Mein Gott , warum hat dem denn keiner geholfen.
Das ist auch so ein Punkt, Du rutscht alleine rein , glaubst Du kannst jederzeit aufhören , aber das stimmt nicht.
Mikomadi -
Es kommt einem Vor als wäre die ganze sch... Welt gegen einen.
Dr Typ in den man sich total verknallt hat und um ihn jeden Tag heult sagt im Endeffekt das alles nur Spaß!?!?!!?! war.
Es tut sehr weh wenn ein Herz zerbricht.
Dann kommt noch der Stress in der Schule dazu, man wird bedroht, kennt irgendwann kein Ausweg mehr außer zuschlagen.
Leher machen dich fertig, betiteln dich als Schl**** vor der ganzen klasse weil du weibliche rundungen besitzt und die Jungs dich deshalb anbaggern.
Du fliegt dann von der Schule weil du dem Druck nicht gewachsen bist und aggressiev wirst.
Du hast riesen Ärger mit deinen eltern am Hals weil du nicht mal einen Abschluss hast.
Deine Freunde haben nichts anderes zu tun als scheisse zu erzählen und mit Dealern abzuhängen.
DU kannst nicht mehr, willst das alles vergessen, ziehst mal an einem Joint, hast dich danach gut gefühlt, ziehst nochmal.
Ehe du es bemerkst rauchst du schon 3 Joints am tag, brauchst mehr.
Der Dealer ein " Freund" hat weisses Zeug dabei, er sagt das ist sehr gut , probier es mal.
Du probierst es mit einem 10 Euro schein und gut ist.
Deine Probleme sind vergessen. Er sagt diese Line war kostenlos zum probieren. Es ist Pepp.
OK du fandest das Gefühl gut nachhause zu kommen die Eltern kann man so gut überhören und ignorieren.
Du käufst nächsten Tag ein Gramm für 10 euro.
Du merkst nach einer woche ist dein Taschengeld weg, du nimmst es auf Kombi ( später zahlen).
Diesmal hat er was neues dabei es nennt sich Whitelady (Koks) man nimmt es wie pepp ein.
Dieser Stoff ist noch besser kostet 20 euro pro Gramm.
Dein Geld ist weg du machst dir nochmehr Schulden.
Deine Schulden werden so hoch das du es nicht mehr bezahlen kannst.
Dein Dealer wird dich fragen ob du die Schulden abarbeiten möchtest.
Du wirst Ja sagen und bist schon nächsten Tag bei anderen Dealern im Bett.
50 Euro Schulden weniger hast du pro BettKunde.
Er hat ExTC dabei er gibt dir eine kostenlos.
Dir gefällt das gefühl die nacht durchtanzen zu können.
Hellwach zu sein und käufst welche natürlich auf Kombi.
Du wirst es abarbeiten.
Dein Dealer wird dir immer neue Sachen aufdrängen, du wirst irgendwann sogar Hero süchtig.
Du wirst selber ein Dealer und machst "kleine Kinder" süchtig.
Es ist ein Teufelskreis aus dem man nie wieder rauskommt, wenn man nicht frühzeitig die Augen geöffnet bekommt.
Und irgendwann endest du als Hero-Leichen-Kind.
ALSO LEUTE LASST DIE FINGER VON DROGEN ICH SPRECHE AUS ERFAHRUNG. -
erstens: der satz "man muss alles mal ausprobiert haben" ist so unendlich hohl. dann kann man auch mal ausprobieren, wie es ist ohne seil von einem hochhaus zu hüpfen oder wie es ist nen skorpion lebendig zu essen oder ohne gurt gegen ne mauer zu fahren....
probieren ist keine entschuldigung.
zweitens: warum wird eigentlich immer nur ein drama um kiffen gemacht ? was ist mit alkohol ? wieviele leben fordert er und wieviele kinder haben bereits ein schweres alk problem ? wieviele studenten ballern sich 3 mal die woche die birne weg ??
alk ist genauso eine einstiegsdroge, nur ist sie gesellschaftlich anerkannt. da ist der ganze unterschied.
zigaretten ist genau das gleiche.
drittens: ich würde es nicht alleine aufs elternhaus schieben. man kann nicht seine eltern für alles verantwortlich machen. irgendwann sollte man auch selbst mal anfangen zu denken. und so etwas können theoretisch sogar schon kinder. -
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Wenn ein Erwachsener schon Probleme hat vom Rauchen wegzukommen, wieviel Schlimmer ist es dann bei einem Kind, das erst begreift, was los ist, wenn es zu spät.
Es gibt Leute , die haben keinerlei Probleme und doch knallen Sie sich regelmäßig zu.
Egal, ob Schokolade, Zigaretten,Alkohol, Kaffee , Hasch, Mescal, oder die ganz harten Drogen, usw.
Wenn es nicht Männer und Frauen gäbe, die diese Kinder ausnutzen, hätten wir ein Problem weniger.
Aber die Nachrage nach Jungen Menschen, die für Geld oder Drogen alles tun, ist enorm.
Manche Firmen schließen Ihre Verträge auf Partys( besser gesagt Orgien ) ab,meist steht auf der Einladung: Bitte nur Betriebsangehörige, da es auch um Betriebsgeheimnisse gehen könnte.
Eine sehr bekannte Firma hat auf diese Weise, Millionenverträge, nach Hause gebracht.
Jeder , ob Frau oder Mann, der so etwas ausnutzt, sollte den Rest seines Lebens im Knast verschwinden.
Sitzt Michel Friedmann deswegen ? oder andere ?
Nein !
Fragt sich keiner warum ?
Wenn der auspackt, dann würden in Deutschland alle, diese Doppelmoralapostel schreien;
Nein wirklich sowas sowas.....
Die Drogensucht entsteht nicht sofort.
Die Sucht umschmeichelt Dich wie ein Freund, der erst viel später sein wahres Gesicht zeigt.
Man kann nur Versuchen seine Kinder rechtzeitig zu warnen.
Mikomadi -
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Original von WhiteLady
Es kommt einem Vor als wäre die ganze sch... Welt gegen einen.
Dr Typ in den man sich total verknallt hat und um ihn jeden Tag heult sagt im Endeffekt das alles nur Spaß!?!?!!?! war.
Es tut sehr weh wenn ein Herz zerbricht.
Dann kommt noch der Stress in der Schule dazu, man wird bedroht, kennt irgendwann kein Ausweg mehr außer zuschlagen.
Leher machen dich fertig, betiteln dich als Schl**** vor der ganzen klasse weil du weibliche rundungen besitzt und die Jungs dich deshalb anbaggern.
Du fliegt dann von der Schule weil du dem Druck nicht gewachsen bist und aggressiev wirst.
Du hast riesen Ärger mit deinen eltern am Hals weil du nicht mal einen Abschluss hast.
Klingt sehr nach den allgemeinen Problemen, die in Jugendzeiten auftreten... und die Reaktionen sind je nach Persönlichkeit sehr unterschiedlich. Suchtproblematik hat viele Gründe und Gesichter - z.B. auch eine gewisse Konfliktunfähigkeit! Frag doch mal, wie viele Leute schon o.g. Probleme und üble Phasen, etc. in ihrem Leben erlebt haben - und die sind nicht alle drogensüchtig geworden sondern haben ihren Hintern aus dem Sessel gehoben und ihr Leben in die Hand genommen statt sich zu bemitleiden.
Das ist zwar nicht immer leicht - manche Menschen können das einfach nicht und haben auch ihr Leben lang damit Probleme. Das ist schlimm genug an sich und Drogenkonsum macht es nicht besser.
Ich möchte jetzt nicht mit dem Finger auf Süchtige zeigen - ich glaube, dass es auch niemanden gibt, der auf lange Sicht gerne Drogen nimmt. Aber ich denke auch, man sollte es sich nicht so verdammt einfach machen und sofort alle anderen für sein eigenes Elend verantwortlich machen."A reader lives a thousand lives before he dies.
The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin) -
Ich finde es einfach schei**e, dass Kinder, wenn sie Probleme haben, sich zukiffen, zusaufen oder sonst was. Ich hatte in meinem Leben mehr als nur ein Probem, obwohl mein Elternhaus sehr gut war. Aber dennoch habe ich nie eine Sekunde daran gedacht, Drogen zu nehmen, ganz einfach, weil ich Freunde hatte (bzw habe), die sowas auch nicht nehmen und die mich psychisch sehr gestützt haben.
Auch hätte ich niemals angefangen zu kiffen oder sonst was, wenn ich nur solche Leute kennen würde. Ganz einfach aus dem Grund, weil ich weiß, wie alles Enden kann, wie süchtig man wird und wie es aussieht. (ich habs miterlebt bei einem Familienangehörigen).
Er hat zb Koks geschnieft und war so anders. Seine Augen spiegelten ihn nicht mehr wider *grusel*.
Es kommt einem Vor als wäre die ganze sch... Welt gegen einen.
Dr Typ in den man sich total verknallt hat und um ihn jeden Tag heult sagt im Endeffekt das alles nur Spaß!?!?!!?! war.
Es tut sehr weh wenn ein Herz zerbricht.
Dann kommt noch der Stress in der Schule dazu, man wird bedroht, kennt irgendwann kein Ausweg mehr außer zuschlagen.
Leher machen dich fertig, betiteln dich als Schl**** vor der ganzen klasse weil du weibliche rundungen besitzt und die Jungs dich deshalb anbaggern.
Du fliegt dann von der Schule weil du dem Druck nicht gewachsen bist und aggressiev wirst.
Du hast riesen Ärger mit deinen eltern am Hals weil du nicht mal einen Abschluss hast.
Wenn die Lehrer einen als Schlam*e betiteln, dann kann man dagegen vorgehen. Es wird hart, aber es geht.
Ein Lehrer hat Mädchen immer so angemacht bei uns in der Schule, dann kamen mehrere Beschwerden und im Endeffekt musste er auf Ruhestand gehen.
Allerdings kenne ich auch einen Lehrer, der über 20 Jahre Lehrer war, mit dem hab ich mich angelegt. 1. Weil er auch Mädchen sehr gerne vor versammelter Meute niedermachte (zb.: da kommt das Titt*nwunder..) und 2. weil er sehr gerne Ausländer auch runter machte vor versammelter Meute (die Rechten mochten ihn natürlich sehr).
Was meint ihr, wie ich ihm das Leben schwer gemacht hab, weil Beschwerden gingen nicht, da der Rektor das runtergespielt hat (eigentlich ist es ein guter Rektor, aber ... naja, so einen "guten" Lehrer einfach rausschmeissen geht ja nicht). Und ich stand nicht alleine da. Nein, sämtliche Lehrer haben sich auf meine Seite gezogen, mir gesagt, wenn er wieder angefangen hat über mich zu lästern (bin ja nunmal Ausländern *hust*). Als er dies bemerkte, dass sämtliche Lehrer eher hinter einer Schülerin stehen als an einem, der so gebildet ist, hat er mir nur noch 5en reingedrückt und nichts mehr gesagt.
In Chemie zb musste uns eine Lehrerin aus gesundheitlichen Gründen abgeben, er bekam uns. Ich hatte dort eine 3(!) und er wollte mir am Jahreszeugnis eine fünf geben (!). Ich habe mit meiner Ex Chemie Lehrerin geredet und sie mit ihm und siehe da, er hat mir keine fünf reingedrückt (leider weiß ich bis heute nicht, was sie untereinander gesprochen haben).
Damit will ich sagen : Meine ganze schulische Laufbahn wurde ich von Rassisten benotet (ist leider so) oder Arschlöchern. Erst in meiner letzten Schule habe ich bemerkt, dass 80% der Lehrer, die mich kannten, auf meiner Seite waren.
Es hängt auch immer von einem selber ab. Ist man nett und offen, mögen halt die Leute einen mehr, als wenn man rumzickt und patzig ist (ja, auch ich war damals patzig, nur in einer anderen Schule).
LG Yasmin -
Es hat viel mit Gruppenzwang zu tun! In meiner Clique kiffen alle Jungs, mein bester kumpel raucht 3 gramm am tag, obwohl ich schon sehr oft dabei war würd ich es nie machen, vorallem sagt mein bester kumpel das er langsam imun wird und de dosis ständig aufstockt! Er hat mir das so beschrieben, das er wenn er geraucht hat glücklich ist, der alltagsstress ist weg, probleme gibt es auc nicht mehr! Es ist das perfecte leben! ohne sorgen und ärger! lg annaOhne meine Tiere?
Ohne mich! -
Hallo zusammen
Ich denke man muss Drogen nicht probieren um zu merken wie abscheulich sie sind. Ich bin 22 Jahre alt habe bis heute weder geraucht (gekifft), noch habe ich je soviel Alkohol konsumiert das ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte und geschweige den "harte Drogen" konsumiert.
Ich hatte nie ein Umfeld das Alkohol, Nikotin usw. konsumiert hat, ich finde nichts abstossender wie einen Menschen stockbetrunken oder von sonstigen Drogen zugedröhnt zuzuschauen müssen. Möchte ehrlich gesagt nie so enden.
Auch wenns spiessig klingt mich nervt das gerauche in geschlossenen Räumen (Restaurants, Discos usw.) mein Hals schmerz, meine Augen brennen, meine Lunge freut sich sicher auch nicht und dazu stinken Haare und Kleider wie wenns sie direkt geräuchert wurden.
Ich weiss nicht wie man sich das grausige Zeugs überhaupt freiwillig antun kann
Das ein Kind/Jugendlicher Drogen konsumiert hat meiner Meinung sehr viel mit Familie und Umfeld zu tun. Man kann sicher in Schulen aufklären und informieren was für Konsequenzen Drogenkonsum haben kann ob das die Jugendlichen abhält zu konsumieren wage ich zu bezweifeln.Liebe Grüsse Tamy
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Gruppenzwang hin oder her ...
"Schlechtes" Elternhaus, hin oder her ...
Falsche "Freunde" hin oder her ...
Jeder ist sein eigener Glückes Schmied und ein jeder hat das selber in der Hand!
Schade ist es um diese Armen Seelen, die sich selber nicht im Griff haben und nur in "Harten" Drogen eine Zuflucht sehen.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „nessi“ ()
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