Impressionen vom CSD

    Original von atok11
    also ich möchte mich jetzt auch mal "outen"
    ich hasse schwule und allgemein homosexuelle. es ist einfach nicht natürlich.
    ich möchte damit auch niemanden beleidigen oder so. ich kann es einfach nicht abhaben. wie in FLARES beitrag schon erwähnt ist es ein genfehler. krebs oder aids sind auch genetische defekte. das heisst es sind KRANKHEITEN.
    schwul oder lesbisch sein ist auch eine krankheit.







    ich habe keine probleme mit niemandem ausser mit homosexuellen. das ist doch pervers und krank, oder nicht???
    denkt mal genau nach....



    mfg
    atok11





    Hallo atok11 ich habe grade mal genau nachgedacht,
    nein ich denke nicht das homosexuallität krank ist.
    Meine Freundin ist lesbisch, wir kennen uns seid 15 Jahren, ich mag ihre Ehrlichlkeit, das sie bei Probleme da ist, das sie mir zu hört,das sie Hilfsbereit ist,einfach alles an ihr was eine gute Freundin ausmacht, das was einen Menschen ausmacht!!!!
    Nein krank ist ihre Sexuelle Neigung nicht, weisst du was krank ist?
    Ich sag es dir, die Äußerungen die du hier postetst das ist KRANK gut ist deine Meinung aber das finde ich krank. Du tust mir sogar leid, haben deine Eltern die nicht Aufgeklärt? Eigentlich ist mir die Zeit zu Schade
    mich mit deine Äusserungen auseinander zusetzen, da du ja eh nicht verstehst worum es geht, wenn ich schon Lese Schwul und Lesbisch sein sei eine Krankheit.Mensch schalte doch mal dein Hirn ein bevor du so einen Schwachsinn hier schreibst!


    Gruß Ronjaräubertochter :|

    Ach wenn die jetzt auf die Idee kommst ich sei auch lesbsich weil meine Freundin es ist, sorry ich bin verheiratet und habe 2 Kinder, mein Mann mag meine Freundin auch und meine Kinder 8 und 11 wissen auch das meine Freundin eine Lebespartnerin hat. Ich bin froh meine Kinder toleranz gegenüber Ausländern, Schwulen und Lesben und Andersgläubigen Menschen vorzuleben und sie so zu erziehen.Ich bin stolz auf meine Tochter die mit 11 Jahren schon mehr Toleranz gegenüber anderen Menschen hat als du es jemals haben wirst!
    Es gibt kein "Besser" oder "Schlechter", nur Unterschiede.
    Diese müssen respektiert werden, egal ob es sich um die Hautfarbe,
    die Lebensweise oder eine Idee handelt. (Kote Kotah, Chumash)

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Ronja“ ()

    kindern gegenüber hat man eine gewisse verantwortung zu tragen. diese sollte man auch einhalten.


    Absolut korrekt und von daher solltest du einen Berufswechsel ins Auge fassen.Ich würde meine Kinder nicht in deine Obhut geben wollen.

    Was das Kranksein angeht,ich bin kergesund,habe keinerlei genetischen Defekte,habe zwei Kinder und finde gleichgeschlechliche Liebe trotzdem absolut ok :D.Und stell dir vor meine Kinder sind auch vollkommen normal und können damit sogar herrlich umgehen.
    Denn von mir bekommen sie beide nur ehrliche Antworten und ebensolche Aufklärung ...kurz: Es ist absolut natürlich und ihre Ma ist nicht Krank.
    Meinen Freund stört es übrigens auch nicht das bei mir diese Neigung vorhanden ist und der Rest meiner Freunde und Familie auch nicht,denn wie gesagt: Toleranz ist das Zauberwort .Sie sollte jedem zu eigen sein.


    sex dient in erster linie der fortpflanzung.


    In welcher Ära lebst du denn ?


    in welcher anderen gattung ausser dem menschen gibt es sonst "sex zum spaß????"


    Solltest du wissen ,wenn nicht betreibe mal ein wenig Ahnen-Forschung !


    sorry für den @Admins und Mods ,eine Verwarnung nehme ich dafür gerne hin. :wink:

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „boahr_little“ ()

    Ich glaube, den Beitrag von Atok muss man nicht weiter kommentieren, oder?



    Selten etwas so komprimiert dämliches gelesen.... mehr sag ich dazu jetzt nicht, das haben andere zur Genüge getan. Raus! Raus! Raus! mit ihm! Bah! Diskussionen hin oder her - aber wenn es beleidigend wird, hört der Spaß auf!
    "A reader lives a thousand lives before he dies.
    The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kobold“ ()

    atok ist das klassische beispiel dafür, warum man postitive "werbung" für schwule machen muss. ok, gehen wir davon aus atok:
    1) ein kind, dessen einstellungen (sich hoffentlich) noch ändern werden
    2) einfach nur ein durchschnittsmensch ist, der alles so schluckt wie es ihm vorgesetzt wird, weil sein bester freund der fernseher ist (lesen ist wahrscheinlich nicht seine stärke)
    3) ein geistiges defizit vorzuweisen hat (und über dummheit sollte man sich nicht lustig machen)

    was er von sich abgegeben hat, war das was einem von vielen medien einghämmert wird: schwul sein ist krank, pervers, abartig.
    würde man sich aber intensiv mal mit dem thema schwul sein befassen und auch schwule persönlich kennen lernen, dann würde man auch hemmungen und vorurteile abbauen. (ich behaupte einfach mal, dass walter ein netter mensch ist mit dem man sowohl spass haben kann als auch geistreiche diskussionen führen kann. ob man das mit atok kann stell ich mal in den raum :wink:)

    es gibt genug tiere die nur aus spass sex haben, aber auch das findet man nur heraus wenn man lesen kann. sowas wird im fernsehen nicht gezeigt. und allgemein sollte die fernsehbildung nicht als die einzig wahre bildung abgetan werden.

    atok, sei stark. die medien belügen dich. die welt sieht anders aus als wie sie dargestellt wird. es tut mir sehr leid für dich.
    kindern gegenüber hat man eine gewisse verantwortung zu tragen. diese sollte man auch einhalten. deshalb finde ich es richtig dass zwei [NOCHMAL -> Foren-Regeln!] auch keine kinder adoptieren dürfen. wenn ich mir vorstelle dass meine eltern homosexuell wären, ich würde mich zutiefst in den boden schämen.



    Ich kenn Kinder aus sogenannten Regenbogenfamilien und das was der angehende Lehrer von sich gibt ist nichts anderes als "verbale Diarrhoe"....

    Es gibt keinerlei Verhaltens- und Entwicklungsstörungen aufgrund der sexuellen Orientierung wenn ein Kind bei solchen Familien aufwächst.Kinder von Homosexuellen Eltern zeigen in keiner Weise häufiger Verhaltensstörungen als Kinder heterosexueller Eltern.Und noch etwas ist ist positiv auffällig:

    Kinder die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften aufwachsen unterliegen keinem höheren sexuellen Risiko. Täter in sog. Kindesmissbrauchsdelikten sind ganz überwiegend Männer; sie kommen überwiegend aus dem sozialen Nahraum. Das Missbrauchsrisiko für Mädchen ist dreimal höher als für Jungen. Damit liegt das Missbrauchsrisiko für Kinder, die bei einem lesbischen Paar aufwachsen und für Mädchen, die bei einem schwulen Elternpaar aufwachsen, schon statistisch sehr viel niedriger als bei Kindern in heterosexuellen Partnerschaften. Also weg mit dem weit verbreiteten Vorurteil.
    Meine Güte, ich finds echt erschreckend und mehr als traurig wie manche Leute heutzutage noch denken!

    Atok, Deine Aussage ist es eigentlich nicht wert, auch nur 2 Sekunden drüber nachzudenken... Deine Einstellung ist dermaßen realitätsfremd, da kann man nur Mitleid mit Dir haben. :rolleyes: Du hast null Ahnung von dem Thema, aber einfach mal "dagegen" sein! Bravo!

    schwul sein kann niemand. das braucht mir keiner zu erzählen. das wird man aufgrund von komplexen oder wenn man mit seiner welt nicht klarkommt.
    wenn man keine frau abkriegt zum beispiel.


    Na dann hoffe ich für Dich, daß Du trotz Deiner beschränkten Sichtweise der Welt eine Frau abbekommst, niemals Komplexe oder sonstige Probleme in Deinem Leben hast, nicht das Du womöglich auch noch als Schwuler endest...
    Lieben Gruß Bianca
    Du meine Güte, da wurde ja wirklich eine Diskussion entflammt ... :eek:

    Eigentlich sollte man mal drüber nachdenken, ob Leute, die total intolerant sind, nicht zu den kranken Menschen gezählt werden sollten?! :sick: :silenced: Die Äußerungen dieser Leute sind zwar ehrlich (Respekt! :wink:), aber nicht nachvollziehbar.

    Das Ganze erinnert mich an eine Klassenkameradin von mir, die Linkshänderin war. Sie wurde von der Lehrerin gezwungen, mit rechts zu schreiben. Genauso, wie dieses Mädchen, müssen sich Schwule fühlen, wenn sie auf Intoleranz treffen - ihnen wird mitgeteilt, dass sie nicht normal sind. :doh: :confused:

    Aber letztendlich sind sie normal. Denn jeder Mensch hat seine ganz persönlichen "Macken", die er gerne auslebt. Der eine ist ein Motorrad-Freak, der andere hat einen Putzfimmel, jemand zieht sich gerne extravagante Kleider an etc.

    Warum kann man nicht akzeptieren, dass Homosexuelle einfach ihre ganz persönliche Neigung haben? Viele Heteros haben ja auch sexuelle Neigungen, wo keiner was von weiß (z.B. mag der eine gerne Füße, der andere mag gerne Strapse ...). So etwas sieht man seinen Freunden nicht an - und verurteilt man diese deswegen? Nein! :wink:
    Liebe Grüße, Andrea :wink:



    unser Blog
    Original von walter
    @Flare: Der wissenschaftliche Erklärungsversuch bezüglich der Gründe der Homosexualität des Nicht-Zuhör-Nicht-Einparkenkönnen-Buchs finde ich Scheiße. Ich bin ein schwuler Mann, der hervorragend einparken kann und auch gerne zuhört. Nach deisem Buch müsste mein Gehirn klischeehaft weiblich funktionieren - tut es aber nicht.

    Ich glaube sowieso nicht, dass es diese weiblich-männlich Trennung gibt. Meine beste Freundin zum Beispiel ist eine Traumfrau - in jeder Hinsicht - und die könnte jedem Mann beibrigen, wie man einparkt.


    Du kannst ja von dem Buch halten, was du willst. Ich stimme mit vielen Klischees auch nicht überein, denn ICH kann einparken und ICH kann auch hervorragend Karten lesen und ICH hasse Schuhe.
    Aber in dem Erklärungsversuch geht es ja nicht darum, wie sich Schwule zu verhalten haben - die meisten Punkte in dem Buch- es ist ja vor allem auf Heten-Paare gemünzt - beziehen sich halt auf Klischees bzw. auf mehrheitliche Verhaltensweisen. Und so wie bei den meisten Frauen zu erkennen ist, daß sie einen Schuhtick haben, gibt es bei Homos sicherlich auch typische Verhaltensweisen, die sicher nicht auf alle zutreffen, aber eben auf viele. Ich kann eben sagen, daß ich in vielen Punkten nicht typisch Frau bin, du sagst eben, daß du in vielen Punkten nicht typisch Schwul bist. Ist doch ok, kein Angriff oder es überhaupt nicht wert, jetzt davon so einen Heckmeck zu machen. In diesem Buch geht es um Klischees und ist in vielen Kapitel durchaus nicht ernst zu nehmen, in vielem findet man sich jedoch wieder.

    Dieser Erklarungsversuch geht jedoch ja gar nicht, wie man als homosexueller nun ist sondern er soll beschreiben, wie ein homosexueller Mensch entsteht und unterstreicht klar, daß es eben nicht etwas ist, was man sich aneignet, sondern einfach ist, weil die Entwiclung im Mutterleib etwas anders gelaufen ist. Oder hast du eine andere Theorie, wie du schwul geworden bist? Ich verstehe irgendwie dein Problem nicht.

    Aber ich habe auch keine Lust mich jetz DARÜBER zu streiten. Ich kenne auch genug Schwule, manche sind eben sehr feminin, andere widerum nicht, einer ist dabei, der hat des Dorffriedens Willen geheiratet und ein Kind in die Welt gesetzt, bevor er sich getraut hat, zu outen, ich bin hier ab und auch auf Schwulen-Partys, wo lustigerweise tatsächlich ganz klar das Bild von einem bestimmten Männertyp geprägt wird und ich fühle mich auf diesen Party sauwohl.
    Das letzte was ich wollte, ist dir mit diesen Zitaten irgendwie zu Nahe treten, sondern eigentlich sollte das solche Leute wie Martin mal ein bißchen zum Nachdenken anregen....

    Gruß, Kim


    !Go Vegan!
    ich hasse schwule und allgemein homosexuelle. es ist einfach nicht natürlich. ich möchte damit auch niemanden beleidigen oder so


    Was glaubst du denn, welche Gefühle du bei mir hervorrufst, wenn du öffentlich hinausposaunst, dass du mich hasst, obwohl du mich nicht kennst? Beleidigt sein ist da das Harmloseste, was ich empfinde!

    Wahrscheinlich wirst du jetzt beleidigt sein, wenn ich dir sage, dass du eine extrem rechtslastige politische Position hast. Ich könnte da ganz andere Ausdrücke verwenden, werde die politische Vergangenheit aber ruhen lassen.

    Zu deinen anderen Argumenten nehme ich keine Stellung, weil alle bereits vor Jahrzehnten wissenschaftlich widerlegt wurden. Ich möchte dich auch warnen: Wenn du deine Aussagen in einer öffentlichen Position (Lehrer, Politiker, Journalist u.ä.) wiederholst, wirst du sicher wegen Diskriminierung verklagt und aus deinem Amt entfernt werden. Es gibt nämlich Gesetze gegen Diskriminierung. Also pass auf, was du tust!
    Wer mit Hunden schläft, wird mit Flöhen aufwachen... Zum Glück schlummert in meinem Bett eine Katze!
    @walter

    ER ist es nicht wert, sich drüber aufzuregen.

    Bin aber auch der Meinung das solchen Leute wie ER nichts in einer öffentlichen Position zu suchen haben, höchstens hinter Gittern
    Liebe Grüße
    Astrid

    [img]http://www.cheesebuerger.de/smiliegenerator/ablage/213/357.png[/img]
    Liebe Kim!

    Bitte fühle dich nicht von mir auf den Schlips getreten, nur weil ich nicht gut finde, wie das Buch Schwulsein oder -werden erklärt. Auch auf mich treffen so manche Klischees des Paradeschwulen zu - ist doch ganz klar!

    Ich habe mich nur deswegen gegen die Theorien des Buches gestellt, weil sich dann Schwachköpfe wie "Atok" drauf stürzen und Homosexualität als Krankheit definieren.

    Auch wenn die Wissenschaft glaubt, alles erklären zu müssen, gibt es halt auch Dinge, die keiner Erklärung bedürfen. Und Schwul sein ist eben ein ganz normales sexuelles Verhaltensmuster, welches von 4-10% der Bevölkerung gelebt wird.

    Alle Theorien über die Entstehung der Homosexualität gehen an der Realität vorbei. Es wurde bis heute genausowenig wissenschaftlich geklärt, wie man denn heterosexuell wird. Das ist ein Zustand, der als "regelkonform" definiert wird, ohne die Gründe dafür zu hinterfragen. Wenn man nach den Gründen der Andersartigkeit forscht, müsste man zuerst einmal ja wohl erforschen, wie der "Normalzustand" entsteht. Das weiß aber auch keiner der gescheiten Wissenschafter.
    Wer mit Hunden schläft, wird mit Flöhen aufwachen... Zum Glück schlummert in meinem Bett eine Katze!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „walter“ ()

    Original von atok11
    wie in FLARES beitrag schon erwähnt ist es ein genfehler. krebs oder aids sind auch genetische defekte. das heisst es sind KRANKHEITEN.
    schwul oder lesbisch sein ist auch eine krankheit.


    Wie heißt es doch so schön? Wenn man keine Ahnung hat einfach mal... :silenced:

    Original von atok11
    schwul sein kann niemand. das braucht mir keiner zu erzählen. das wird man aufgrund von komplexen oder wenn man mit seiner welt nicht klarkommt.
    wenn man keine frau abkriegt zum beispiel.


    Kannst du mir dann vielleicht erklären warum alle meine Homosexuellen Freunde verdammt gut aussehen?
    Also dass kann ja wohl mal nicht sein :doh:

    Weißt du atok, wenn du Lehrer werden willst dann Frage ich mich was mit deiner Verantwortung den Kindern gegenüber ist!
    Als Lehrer hast du die Pflicht den Kindern zu vermitteln dass alle Menschen gleich sind, wie willst DU das bitteschön machen?
    Sorry, aber Menschen wie du gehören in keine Schule, was willst du den Kindern denn vermitteln, dass alle Homosexuellen KRANK sind oder was?
    Sorry, aber das geht doch nicht atok...such dir um Himmels Willen einen anderen Beruf!

    Original von atok11
    ich habe keine probleme mit niemandem ausser mit homosexuellen. das ist doch pervers und krank, oder nicht???


    Nein, es ist weder pervers noch krank, es ist einfach nur anders als die "Norm" wenn man das denn überhaupt als solches Bezeichnen kann!


    @walter
    Bitte tu mir den Gefallen und bleib so wie du bist und lass dich von Menschen wie atok nicht unterbuttern.
    Ich kenne viele Homosexuelle und sie sind die besten Männer die ich kenne :wink:
    Sie fühlen mit, sie verstehen uns Frauen viel besser und sie sind sowas von einfühlsam...welche Frau würde sich nicht einen solchen heterosexuellen Mann an ihrer Seite wünschen?!
    Leider gibt es das nur sehr selten...
    Liebe Grüße, Diana
    Liebe Grüße von Hexe, Speedy und Dosine Diana :biggrin:

    Ehrlich währt am längsten :wink:

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Goldi“ ()

    Hallo Leute !
    Also , meine Meinung ist einfach ,jeder sollte so leben wie ihm der Sinn danach steht !
    Und ich find es gemein Menschen als widerlich oder sonstige Sachen zu betiteln nur weil er seine Neigung und seine Gefühle auslebt ...
    Mein Gott was soll es denn ,Schwule und Lesbische Menschen sagen ja auch nicht ,andere sind schlecht ,weil sie auf das gleiche Geschlecht stehen ...
    Ich mein klar ,ich geb offen zu als ich das erste mal sah ,wie sich zwei Männer küssten hab ich auch ein bisschen verduzt aus der Wäsche geschaut ,aber nicht weil ich sie hasse oder sonstiges ,sonderen weil ich sowas voher noch nie gesehen habe ,zudem musss ich dazu sagen das ich da glaub ich erst 8 oder 9 war....
    wie gesagt jedem das seine ,man muss ja nicht gleich mit einer Frau oder einem Mann in Bett springen ,wenn man es selber nicht mag ...
    Also in diesem sinne .liebe Grüsse,Melanie
    habe neue süsse Bilder in meiner Galerie !!!
    @Atok11

    Es fällt mir verdammt schwer neutral zu bleiben. :confused:

    Doch wie um Gottes Willen hast Du Deine Erziehung genossen? Was hat man Dir eingetrichtert? Deine Lebenseinstellung kann doch nicht normal sein! :doh:

    Ich selbst habe einen Sohn in Deinem Alter. Er ist so erzogen worden, dass er jegliche Achtung vor anders denkenden Menschen, Menschen mit anderen Neigungen und Ausländer hat. Ich bin sehr stolz darauf, dass dieses im Hause Katzentrio so gut funktioniert! :clap:

    Wenn ich bedenken würde, dass mein Sohn so eine Meinung hätte wie Du............... :sick: :sick: :sick:

    Ich würde mich am Kopf fassen und darüber nachdenken, was ich in der Erziehung wohl alles falsch gemacht habe!

    Gruss
    Katzentrio
    Gesundheit und Nichtbehindertsein ist wahrlich kein Verdienst, sonder ein Geschenk, dass jedem durch eine jähe Wendung genommen werden kann.
    @Atok

    Ich bin auch der Meinung: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fr.... halten! :silenced:
    Ich hab jetzt hier keine Lust, Deine Sprüche zu zitieren, haben die anderen schon, danke Patrick z.Bsp.
    Abgesehen davon denke ich, Du willst ja nur provozieren. Und solche Kinder haben wir leider schon zu Genüge hier, also schweige besser! Nie im Leben glaube ich, dass Du ins Lehramt kommst, bzw. willst. Quatsch! Wer solch Mist faselt, nee, nee Atok,



    Und Tschüß!!!

    (Meinen Beitrag zur Sache hab ich schon auf Seite 3 geschrieben.)
    LG v. Sunny :cool:
    HAUPTSTADTKIND - DA KIEKSTE WA?
    Erstmal vielen Dank Euch allen für die Reaktionen auf Atok. Dadurch bleibt mir einiges zu tippern erspart... und schmeisst mich bitte nicht mit so einem :silenced:Forenregeln :D :silenced: in einen Topf, danke.

    Eigentlich wollte ich ja nur meinen "Senf " zum CSD dazugeben, von daher überrascht es mich, hier eine wie ich finde höchst interessante Diskussion ausgelöst zu haben und noch mehr, dass sie mich wirklich zum :think: :think: :think: bringt. Allen Beteiligten, selbst Atok :rolleyes:, besten Dank für den belebenden Effekt zwischen den Ohren!

    Mein Unbehagen (das "darf" ich doch haben, oder?) gegenüber homosexuellen Mitmenschen beruht gerade darauf, dass ich unvermeidlich immer mal wieder welche kennenlerne durch meinen Job, das Musikmachen usw. und die lebendige Erfahrung gemacht hab, dass ich "das" irgendwie nicht mag, nicht verstehe usw.. Mag auch sein, dass das mit daran liegt, dass ich eben ein Mann bin - Frauen haben nunmal eine höhere Affinität zu Schwulen und Lesben als Männer (ich lese auch gern Bücher, und "Warum Männer immer lügen und Frauen immer die Wahrheit sagen" (sorry" :oops:") find ich richtig klasse!) .

    Was die Natürlichkeit von Homosexualität betrifft, überdenke ich das Thema gerade. Mal sehen, was dabei rauskommt...

    Ich möchte hier deutlich klarstellen, dass ich Schwule weder hasse noch mich vor ihnen ekle oder sonstige extreme Gefühle gegen sie hege (persönliches Statement). Ich bin auch entschieden dafür, sie in keiner Weise auszugrenzen, diskriminieren oder sonstwie für ihr Schwulsein zu sanktionieren( politisches Statement). Selbstverständlich sind wir in jeder Weise gleichberechtigt (und -verpflichtet) der Schöpfung gegenüber und in gleichem Masse von Gott geliebt und gewollt (religiöses Statement).

    Trotz alldem ist es doch nicht irgendwie böse oder schlecht oder diskriminierend oder sonstwas, wenn ich mich unbehaglich in der Gegenwart Schwuler fühle. Angst machen mir Schwule nicht, ich kapiers nur einfach nicht. Auch das macht mir keine Angst, denn ich kapier so manches nicht... - macht nix, kann ich mit leben. Zwei Beispiele zur Illustration:

    Ich kann prima mit einem schwulen Bassisten zusammen spielen und wir haben unsren Spass dran und es kommt gute Musik dabei raus. Wir treffen uns wegen der Musik, und das klappt bestens. Wenn er dann von seinem Freund abgeholt wird, sind wir wieder völlig verschieden, und das kann doch ruhig so sein, oder?
    Oder @Walter, den ich auch in anderen Threads sehr zu schätzen gelernt habe: so am PC ist das superb für mich, aber wenn er jetzt auf meiner Couch mir gegenüber sässe und wir würden dasselbe "Gespräch" führen, wär da in mir eben diese seltsame Befangenheit. Bei mir ist es halt einfach so, es ist keine willentliche Entscheidung oder sowas - vielleicht auch genetisch veranlagt( :wink:)...?

    Deshalb bin ich so frei zu sagen, wo ichs mir nicht "aussuchen" kann (Arbeit etc.) machts mir nix aus, wenn jemand schwul oder lesbisch oder sonstwas ist, aber meine paar besten Freunde sind nunmal bisher "nur" heterosexuell und das begünstigt meiner (vielleicht hier etwas primintiv auf manche Feingeister wirkenden) Ansicht nach einen Grundkonsens, der wiederum Sicherheit und Vertrauen begünstigt. Das ist m.E. ein sozialer Mechanismus, der in vielen anderen Fällen und Belangen ähnlich funktioniert. Was ist so schlimm daran, zu sagen, ich möchte willentlich keinen Schwulen zum Freund haben? Wenn es sich irgendwie irgendwann mal ergibt, werd ich ja sehn, ob und wie ich damit klarkomm, aber bisher ist es einfach nicht so... Und dass ich jetzt losgehe und denk, auweia, ein Schwuler fehlt mir jetzt in meinem Freundeskreis und ich muss diese Leute doch igendwie verstehen - sooo wichtig ist mir dieses Thema nun auch wieder nicht.
    Nee, sass, mein Unbehagen empfinde ich schon gegenüber dem Schwulsein an sich - Abneigung ist beim momentanen Zustand der Diskussion ein zu hartes Wort. Die ganze "Tuntelei" ist wieder ein Thema für sich, finde ich, das find ich eher albern und geradezu Schwulen-diskriminierend, denn die Leute, die sich so geben tragen m.E. sehr dazu bei, dass homosexuelle Menschen in gewissen Kreisen zur Witzfigur werden können...