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  • Katzen sind sensibel. Deshalb sollte man sie auf einen Besuch beim Tierarzt behutsam vorbereiten.

    Katzen werden nur ungern aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen. Der Besuch beim Tierarzt kann deshalb großen Stress auslösen. Katzenhalter können aber einiges tun, um ihrem Stubentiger in ungewohnten Lebenssituationen das Leben leichter zu machen.

    Katzen geben im häuslichen Umfeld gerne mal das große Raubtier. Auf dieser Bühne fühlen sie sich sicher und sind frei von Ängsten. Das kann sich jedoch schnell ändern, wenn man sie aus ihrer gewohnten Umgebung reißt, etwa für einen Besuch beim Tierarzt. Dann mutiert der „König der Löwen“ zum ängstlichen Hasenfuß und möchte sich am liebsten in der hintersten Ecke verstecken. Gleichzeitig reagiert die Katze schnell gereizt und aggressiv, wenn sie sich zu sehr in die Enge getrieben fühlt. Dieses Verhalten erschwert notwendige Untersuchungen durch den Tierarzt. Auch führt Stress unmittelbar zu körperlichen Reaktionen, die die…
  • Wenn Sie bereits einen Hund oder eine Katze besitzen und die jeweils andere Tierart neu in den Haushalt kommt, sollten Sie bei der Eingewöhnung nichts dem Zufall überlassen. Manchmal ist das richtige Verhalten während der ersten Stunden, Tage und Wochen entscheidend dafür, dass Sie auch noch die nächsten Jahre entspannt mit Ihren Vierbeinern unter einem Dach leben können.

    Das Kennenlernen perfekt vorbereiten

    Wenn die Gewöhnung an andere Haustiere harmonisch klappen soll, muss das erste Aufeinandertreffen möglichst auf Anhieb funktionieren. Versuchen Sie das bereits vorhandene Tier zuerst an den Geruch zu gewöhnen. Hierzu reicht es aus, wenn Sie eine Decke oder ein Kissen, das nach dem neuen Tier riecht, in der Wohnung drapieren. Legen Sie den Gegenstand so ab, dass das alte Haustier dieses nicht übersehen kann.

    Nicht nur das Einführen des fremden Geruchs sollte mit Bedacht stattfinden, sondern auch die Zuteilung neuer Territorien. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich schon vor…
  • Zecken werden im Frühjahr spürbar aktiv. Hunde- und Katzenbesitzer sollten spätestens jetzt mit einem sicheren Zeckenschutz starten. Mögliche Unverträglichkeiten sind zu beachten.

    Zecken sind nicht nur Plagegeister, sie können auch ernsthafte Krankheiten auf Tiere und Menschen übertragen. Hunde und Katzen sollten deshalb vor diesen unangenehmen Parasiten geschützt werden. Entscheidend ist die Wahl eines für das Tier passenden Präparates. Anwendungshinweise sollten genau beachtet werden. Für Katzen dürfen z.B. keinesfalls Permethrinhaltige Produkte verwendet werden.

    Zecken zählen nicht gerade zu unseren Lieblingstieren. Zum einen sind sie nicht besonders hübsch anzusehen, zum anderen können die kleinen Krabbeltiere eine gefährliche Fracht an Viren, Bakterien und Parasiten beherbergen. Die Sorge, dass durch Zecken Krankheiten auf Hunde und Katzen, aber auch auf Menschen übertragen werden können, ist nicht unbegründet.

    Hunde und Katzen werden in unseren Breitengraden am häufigsten…
  • Der Welttag der Tierimpfung am 20. April machte darauf aufmerksam, dass Impfungen unsere Hunde und Katzen, und damit auch den Menschen vor schweren Erkrankungen schützen.

    Es gibt viele gute Gründe, Hund und Katze impfen zu lassen. Gegen nahezu jede gefährliche Infektionskrankheit können Hunde und Katzen heute sehr verträglich geimpft werden. Impfungen schützen aber nicht nur das Tier vor gefährlichen Infektionskrankheiten, sie mindern auch das Ansteckungsrisiko für den Menschen. Dies gilt für die in Europa weitestgehend getilgte Tollwut ebenso wie für die Leptospirose und andere Erkrankungen. An bereits erzielte Erfolge erinnerte der Welttag der Tierimpfung am 20. April.

    Impfungen schützen nicht nur das Individuum, sondern sie sind – beim Tier ebenso wie beim Menschen – das wirksamste Mittel, um Epidemien zu verhindern. Weil aber viele Krankheiten selten geworden sind, zögern Tierbesitzer immer wieder, ihre vierbeinigen Lieblinge impfen zu lassen. Vorbeuge bleibt aber sehr…
  • Haariger Vorfrühling für Vierbeiner: Welcher Tierhalter kennt das nicht? Kaum steigen die Temperaturen und die Tage werden länger, verlieren Hunde und Katzen das wärmende Winterfell. Der Fellwechsel bedeutet für Menschen ein vermehrtes Aufkommen an Tierhaaren, die leicht weggesaugt werden können. Für Vierbeiner kann diese Phase des Jahres jedoch recht mühsam sein und insbesondere langhaarige Tiere benötigen jetzt ein Plus an Pflege und Fürsorge. Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, hat Tipps zusammengestellt, um Hund und Katze bei der Körperpflege zu unterstützen.

    „Eine behutsame, regelmäßige Fellpflege ist sehr wichtig“, so Jana Hoger. „Vierbeiner genießen die Extraportion Zuneigung, die Mensch-Tier-Beziehung wird gestärkt und als positiver Nebeneffekt bleibt die Wohnung frei von Tierhaaren.“

    Hunde und Katzen während des Fellwechsels täglich bürsten: Spezielle Kämme und Bürsten entfernen vor allem abgestorbene Haare und fördern gleichzeitig die…