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  • Der Frühling ist da, die Tage werden länger und wärmer. Damit steigt auch die Gefahr von Flohbefall, der äußerst schwer zu bekämpfen und sehr unangenehm für betroffene Tiere und ihre Umgebung sein kann. Immer mildere Winter sorgen zusätzlich dafür, dass sich Flöhe verstärkt vermehren. In einigen Bundesländern sind derzeit nur kurze Spaziergänge mit Vierbeinern erlaubt, in anderen Bundesländern können Mensch und Tier noch ausgiebig Zeit in der Natur verbringen. In jedem Fall ist Vorsicht geboten, denn Flöhe finden sich aktuell überall. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat die wichtigsten Fakten rund um das Thema Flohbefall zusammengefasst.

    „Hunde und Katzen sollten regelmäßig einer Flohkontrolle unterzogen werden. Denn hier gilt: ‚Vorsorge ist alles’“, so Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA. „Ist ein Flohbefall vorhanden, kann es ziemlich kompliziert werden, Vierbeiner und die Umgebung flohfrei zu bekommen. Gerade in…
  • Ob ein angenagtes Tischbein im Hotelzimmer, eine heruntergestoßene Vase oder gar Verletzungen durch einen Biss: Verursacht ein Haustier einen Schaden, haftet sein Halter dafür. Und das sogar, wenn er nicht Schuld hat oder noch nicht einmal dabei war. Deswegen rät die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt, Tierhaltern zu einer Haftpflichtversicherung.

    „Die Haftung des Tierhalters regelt § 833 des Bürgerlichen Gesetzbuches“, erläutert die für TASSO tätige Rechtsanwältin Ann-Kathrin Fries. Sie erklärt, warum die Versicherung so bedeutend ist: Die Kosten eines Schadens können ganz schnell immens werden. Zum Beispiel bei einem vom Haustier verursachten Autounfall, bei dem Menschen verletzt oder gar getötet werden, können schnell enorme Schadenersatzansprüche und Schmerzensgeldansprüche – darunter auch Ansprüche des Arbeitgebers oder der Krankenversicherung des Geschädigten – entstehen, die einen Tierhalter unter…
  • Dieses Osterfest wird unbestreitbar anders. Statt tolle Ausflüge zu unternehmen und die vier freien Tage gemeinsam mit Großeltern, Tanten, Onkeln, Eltern und Kindern zu verbringen, werden viele Familien nur mit den Menschen zusammen sein, mit denen sie zusammenwohnen. Und mit ihren Tieren. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt, rät trotz dieser schwierigen Zeiten: Machen Sie das Beste daraus, verbringen Sie bewusst Zeit mit Ihren Familienmitgliedern und Ihren Tieren.

    Dazu gehören schöne Spaziergänge, natürlich mit dem nötigen Sicherheitsabstand zu anderen Menschen. Auch das Spielen im Garten – oder wenn nicht vorhanden im Wohnzimmer – sollte nicht zu kurz kommen. Für einige unserer Hunde, die eine hohe Auslastung gewohnt sind, die sich zum Beispiel häufig mit anderen Hunden zum Toben treffen, ist diese Zeit schließlich ebenfalls ein großer Einschnitt. Andere sind fast schon verwundert über die häufige…
  • VIER PFOTEN gibt Tipps für Beschäftigungsmöglichkeiten

    Gerade in schwierigen Zeiten wie diesen, spielen Haustiere eine besondere Rolle als Begleiter und Freund. Sie spenden ihren Besitzern Trost und emotionale Unterstützung, die Interaktion mit Tieren senkt das Stressniveau. Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN appelliert an alle Haustierhalter, vor allem an diejenigen, die derzeit zu Hause arbeiten oder sich in Quarantäne befinden, diese Zeit positiv zu nutzen und sich jetzt besonders ausgiebig mit dem Tier zu beschäftigen.

    Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN, hat einige Beschäftigungs-Ideen, die allen Spaß machen, zusammengetragen:

    Katzen

    • Agility: Do-It-Yourself-Talente nutzen und Parcours für die felinen Freunde bauen. Im Internet gibt es eine Unmenge an Anregungen zu Parcours, die an der Wand entlang bis zur Decke und wieder runter führen.
    • Angelspiele: Aus einer Schnur eine Art Angel machen. Am Ende wird ein Federball befestigt und dieser dann durch den Raum
  • Viele Menschen schwören auf Hausmittel. Der Schmerz bei Bienenstichen wird durch das Auflegen von rohen Zwiebeln abgemildert, Cranberrysaft hilft bei Blasenentzündung und Wadenwickel senken das Fieber. Doch wie sieht es mit unseren Vierbeinern aus? Gibt der Haushalt auch für sie etwas her, um Beschwerden zu lindern?

    „Die Frage kann klar mit ja beantwortet werden“, erklärt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V.. “Doch keinesfalls darf alles aus dem menschlichen Hausmittelfundus unbesehen übernommen werden!“, warnt die Veterinärin. Wenn sich der Tierhalter nicht sicher ist, muss er vorher seinen Tierarzt konsultieren.

    „Gut wirksam bei Magenbeschwerden und Sodbrennen ist beispielsweise Natronpulver, wie es zum Backen verwendet wird“, nennt Dr. Hölscher eine Substanz, die in fast jedem Haushalt zu finden ist. Muss sich der Liebling übergeben oder schleckt dauernd mit der Zunge über die Lefzen könnte hinter dieser Symptomatik eine Entzündung der Magenschleimhaut…