Wegen anhaltender Heiserkeit und Stimmproblemen bin ich gestern frisch fromm fröhlich frei zum HNO-Arzt gedackelt. Als ich dann in seinem Behandlungszimmer saß und ihm meine Probleme mit dem Hals schilderte, fragte er mich, ob ich rauche. Wahrheitsgemäß habe ich mit ja geantwortet und noch gefrotzelt, daß ich mit dem Rauchen aufhöre, wenn er mir Tabletten aufschreibt, die mich schlankbleiben lassen. Als dann die eigentliche Untersuchung und das Ergebnis kam, hat es mir schlagartig die Füsse weggerissen: akute Kehlkopfinfektion und Gewebe an einem Stimmband, was dort definitiv nicht hingehört. Ich habe den Arzt gleich auf Krebs angesprochen. Er sagte, machen Sie die Pferde zunächst einmal nicht scheu, es geht hier um einen ernsthaften Befund, der kontrollbedürftig ist. Ich sitze nun seit gestern mit Antibiotikum vollgepumpt zu Hause, darf nicht sprechen (und nicht rauchen, ich kann es aber nicht lassen, ich weiß auch nicht wie, habe 20 Jahre geraucht...., ich bin unvernünftig, JAAA) und warte auf den 23. Dezember, dann wird sich wohl entscheiden, ob mir im Krankenhaus eine Gewebeprobe entnommen und auf Bösartigkeit getestet wird. Mir geht es seit gestern einfach nur besch...
Kann mir jemand sagen, wie das Rauchen aufgeben wirklich funktioniert? Ich bin reine Genußraucherin und das schon seit 20 Jahren! Habe zuvor NIE mit dem Gedanken gespielt, aufzuhören, auch haben mich die Zigarettenpreise nicht sonderlich geschockt. Jetzt muß ich aufhören und ich weiß nicht, wie ich das nur schaffen soll.....