ich hab mich artig durch die suchfunktion gegraben und einige sehr aufschlußreiche erklärungen zur kastration gefunden. erstmal danke dafür

allerdings möchte ich noch einmal speziell nachfragen - weil einige punkte noch offen sind - wie lange dauert es nach einer kastration, bis eine "wirkung" eintritt? verhält es sich bei der alternative (spritze) ähnlich, oder tritt eine wirkung schneller ein?
kurz zur erklärung:
mein rüde hört sehr gut. er ist 7 jahre alt und sehr sensibel. ein lautes wort oder ein strenger blick und er lässt sofort von einem unerwünschten vorhaben ab. vor ca. 2 jahren kam es zu einem "amurösen unfall" mit einer nachbarhündin die ihn hier bei uns im garten "besuchte" und seitdem hab ich den kopp voll! er haut regelmässig alle paar monate ab sobald eine hündin in der nachbarschaft läufig ist, da hilft keine noch so durchdachte erziehungsmethode, kein rufen, kein suchen, nix.....und kehrt teilweise erst nach 12 stunden zurück. wenn es ihm nicht gelingt auf "aufrisstour" zu gehen, sitzt er den ganzen tag zitternd herum und leckt sich ständig. kurz: er leidet ja selbst unter seinem trieb.
obwohl ich es vermeiden wollte, steht für mich seit letzter nacht (in der ich wieder schlaflos auf ihn gewartet habe...bei klirrender kälte) fest, dass ich ihn kastrieren lassen muß. ob nun die chemische oder die operative methode besser ist, weiß ich auch noch nicht genau. werde natürlich nachher noch mit dem TA sprechen würde mich aber trotzdem über viele andere unabhängige meinungen und erfahrungen freuen.
lg
fladda
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