Fütterungszeiten

      Fütterungszeiten

      Ich füttere meine Tiere zu sehr unregelmäßigen Zeiten, da es Katzen und Freigänger sind, hängt das auch sehr davon ab, wann sie von ihren Streifzügen zurückkommen. Bis vor kurzem hatte ich als Notration für den großen Hunger, Trockenfutter zur ständigen Verfügung stehen, das habe ich nun gänzlich eingestellt.

      Mich würde interessieren, ob Ihr feste Mahlzeiten habt, ob Ihr das für sinnvoll haltet und warum. Und dann natürlich, wie oft Ihr eure Tiere füttert.

      RE: Fütterungszeiten

      Geht esDir um Tiere allgemein?

      Also: Ich füttere meine Hunde auch mehr oder weniger immer zu unterschiedlichen Zeiten.

      Nur Knochen bekommen sie immer morgens oder am frühen Vormittag nach dem ersten Spaziergang...selten mal, dass sie einen Knochen Abends/nachts bekommen.

      Schaue meist, dass nach dem Fressen Ruhezeiten eingehalten werden können. Wenn nicht, gibts nicht so viel, sondern kleinere Portionen.

      Meine Hunde bekommen mal eine, mal drei Mahlzeiten täglich manchmal, was selten ist, aich vier.


      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Meine Hunde bekommen ebenfalls immer zu unterschiedlichen Zeiten,Wölfe haben schließlich auch nich immer zur gleichen Zeit n Reh etc. vor der Nase liegen. :wink:

      Meine bekommen auch wie Thoras Hunde mal eine oder mal 2-3 Mahlzeiten am Tag.

      Edit: Meine Kaninchen bekommen ebenfalls immer dann wenns leer ist und das ist auch immer unterschiedlich,denn sie müssen auch mal suchen damits nicht langweilig wird. :D

      Katzen genauso,mal so und mal so. :wink:

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      Original von Trixy
      @Fuzca
      Bekommen denn deine kaninchen nicht morgens was zum fressen?
      Ich habe nähmlich mal gelesen das sie morgens immer bärenhunger haben^^


      Hunde würde ich auch 3 mal am tag füttern :wink:


      Anfangs habe ich sie auch vormittags gefüttert - da wurde minimal gefressen und erst am Abend haben sie sich richtig über das Futter her gemacht.

      Zumal es mir morgens häufig nicht so wirklich möglich ist zu füttern derzeit. Komme aufgrund einer Kniekrakheit teilweise erst gegen Mittag die Treppe runter zum Futter
      Für mich haben feste Fütterungszeiten nur Nachteile: Der Hund wird konditioniert, zu bestimmten Tageszeiten Hunger zu haben, das finde ich persönlich völlig doof, ich esse schliesslich auch nur dann, wenn ich wirklich Appetit habe. Einerseits soll ein Hund nicht betteln, aber wenn er pünktlich um 17.00 Uhr den Napf durch die Wohnung schleppt, finden das viele niedlich.

      Meine Hunde haben den ganzen Tag Trofu zur freien Verfügung, da sie nur häppchenweise fressen, nicht schlingen und futterneidisch sind, finde ich das in Ordnung. Dazu bekommen sie ab und zu gekochte Mahlzeiten, die zum grössten Teil aus Fleisch und Beilagen, wie beispielsweise Kartoffeln, Haferflocken, ein wenig Gemüse, Quark, Eiern oder Joghurt bestehen. Frische Knochen und Äpfel sind ebenfalls sehr beliebt. Ich richte mich bei der Fütterung nach dem Hunger und der Aktivität meiner Hunde und bisher gab es weder Figur-, Gesundheits- oder „Dominanzprobleme“.
      Original von Trixy
      @Mabea
      ToFu ???? Ist das denn nicht ungesund? :think:
      Und dann noch den ganzen tag zur freien verfügung?


      Nein ToFu kriegen meine Hunde nicht :wink: Warum findest du Trockenfutter ungesund?

      @gouffre
      Bei unseren Katzen hatten wir ebenfalls keine festen Fütterungszeiten, da sie Freigänger waren, kamen sie zu den unterschiedlichsten Tages- und Nachtzeiten nach Hause. Ausserdem hatten sie bei ihrer Rückkehr häufig schon Mäuse gefressen. Trockenfutter stand ihnen auch den ganzen Tag zur freien Verfügung, dazu gekochtes Hähnchen- oder Rindfleisch.
      Ich füttere meinen Hund auch zu unterschiedlichen Zeiten, einfach weil ich noch Pferde habe, und ich nie weiß, wie lange ich dann dort bin. Mein Hund ist auch immer mit bei den Pferde, sodass ich ihn gar nicht zur gleichen Zeit immer füttern kann. TroFu steht meinem kleinen Natürlich immer zur freien verfügung, NaFu bekommt er dann halt. NaFu füttere ich auch immer unterschiedlich also mal 2mal am Tag, mal 3 mal oder auch noch mehr, kommt halt auf die Potionen an.
      Meine Pferde bekommen so zu halb geregelten Zeiten das Futter. Morgens immer so zwischen 7-8:30 Mittags immer 1,5 Stunde, bevor ich mit ihnen Arbeite oder mein freund und die RB`s zur Zeit. Abens bekommen sie immer etwas, so zwischen 19-20 Uhr. Heu steht ihnen Natürlich immer reichlich zur freien verfügung.
      Es Grüßen 24 Hufe, 8Samtpfoten, 4 Hundetapsen, mein Freund, Baby Finja und ich.
      @teirfreundin: Du hast einen Labbi-der hat trofu immer zur Verfügung..?!
      Eine Frage: Wie viel wiegt er?
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Das ist nicht zu wenig.
      Sag ich jetzt mal so.
      Denn ein Labrador sollte eigentlich nicht mehr wiegen.. :snooty:
      Wie ist denn seine Schulterhöhe?

      Im Grunde würde ich jetzt mal sagen für 7 Monate ist es einfach zu viel,
      es sei denn er ist viel größer..aber auch das wäre nicht so toll,
      da schnelles Wachstum die Knochen und Gelenke in Mitleidenschaft zieht.

      edit: Stell doch mal ein Foto von ihm rein,
      dann kann ich dir sagen ob er zu dünn ist :wink:
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Also auf dem Foto sieht er irgendwie schon leicht mopplig aus finde ich... :think:

      Edit: 54cm nur? das finde ich recht klein. Meine Bordermix Hündin ist 50cm und damit Kniehoch,einen so kleinen Labrador habe ich allerdings auch noch nicht gesehen,es sei denn sie waren so 5-6 Monate alt,ich finde er ist ziemlich klein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Diredevil“ ()

      54 cm Labrador und 29 Kg sind zuviel.
      Bobbraucht seine 29 Kg,
      aber der hat auch 62 cm Sh.

      Ich würde da wirklich aufpassen,
      ein 7 Monate alter Hund sollte eher schlacksig aussehen.
      Lillebrors Taillie ist nicht mehr so klar zu erkennen,
      für mich wäre es schon zuviel.

      Was hast du für einen Tierarzt.. :doh:
      Fühl dich nicht angegriffen :hug:
      Aber ein Tierarzt der meint ein Junghund mit 54 cm wäre mit 29 Kg zu DÜNN, da fass ich mir an Kopf.. :think:

      Du fütterst Orijen oder...?
      Ich würde ihm da secht rationieren
      und zwar nur soviel wie er wirklich braucht,
      sonst haste nen Moppel-Labbi... :confused:
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Ausgewachsene Labradorrüden werden bis ca.57cm hoch und der TA. hat ein Röntgenbild gemacht, und errechnet das er noch ca. 5-6cm Wachsen wird, wenn icht sogar noch etwas mehr. Er Stnd auf dem Foto auch nicht ganz gerade sondern wie in so einem Kreis ungefähr. Habe kein Besseres momentan auf diesem PC.
      Es Grüßen 24 Hufe, 8Samtpfoten, 4 Hundetapsen, mein Freund, Baby Finja und ich.
      @Diredevil:
      Die meisten Labradore die ich so kenne sind "zu groß" wie Bob eben auch.
      Laut Rassestandard..eben 57 cm-wieTeirfreundin sagte.

      Aber glaub mir:
      die Kilos die er hat sind für Alter und Größe zu viel..
      An deiner Stelle würde ich den Tierarzt darauf ansprechen
      und fragen warum er so etwas sagt..
      wo es doch schädlich wäre für den Lütten noch mehr zu wiegen :snooty: Oder aber den Tierarzt wechseln.

      Für meinen Geschmack dürfte ein Hund wie Lillebror in seinem Alter
      und mit mit seiner Größe etwa 20 Kg wiegen.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink: