Da c`apo Dog

    Das Thema "Leben mit 18 Katzen" in Lach-und-Sachgeschichten einzustellen find ihc gar nicht so daneben. Da stehen ja auch Geschichten von 8 Hamstern drin (bsp)


    So wie ich das nun verstanden habe, würde ein Gehege nicht gewährleisten, dass jemand den Garten betritt- deswegen der Hund.
    Es wäre dann wohl besser bauliche Massnahmen zu ergreifen die den Garten von aussen nicht mehr betretbar machen.
    Da könnte man dann ein Gehege bauen, wo die Katzen sich drin aufhalten können. Allerdings müsste das auch "ausbruchsicher" sein.

    Zugeben- ich kanns mir grade schlecht vorstellen und hab keine Idee wie man das genau umsetzen/managen kann.

    Solltet ihr euch für einen Hund entscheiden der so eine Ausbildung bekommen soll, so solltet ihr euch mit den "Nebenwirkungen" auseinander setzen. Wie Thora schon sagte, kann es sein, dass der Hund gesellschaftsunfähig wird.
    Und was ist, wenn der Hund seine Aufgabe nicht erfüllt?

    Man kann Gänse auch mit Katzen "halten".
    Wenn eine bauliche Sicherung des Gartens nicht durchgeführt werden kann. So könnte man dieses Gehege bauen- muss ja eh ne Art Deckel drauf. und man könnte die Gans so im Garten laufen lassen- die meldet sich dann schon wenn wer kommt.


    ~needle
    ja, ich kannte ben auch so einen Hof..
    Pferde, schweine, katzen, hunde und gänse..
    Hat gut geklappt-sind sich eben aus dem weg gegangen....
    Welche katze jagt bitte eine gans?

    eben needlebee..
    Ein Gehege für die katzen, das kann dann wunderbar von de Gänsen bewcht werden..
    ich bin stur mit meiner Gänseidee..ich weiß, aber wenn ich dich -Christina-
    überzeugen kann.. Das mit dem Hund ist wirklich nicht zu empfehlen.
    Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
    nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
    Wuselrudel=Mopsmom :wink:

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    Hallo,

    das mit den Gänsen sollte aber auch wohlüberlegt sein, es sind schließlich auch Tiere. :cool:
    Es stellt sich die Frage, ob der Garten groß genug ist, denn Gänse sind Weidetiere, die grasen müssen. Da man Gänse mindestens zu zweit halten muss, muss das Grundstück entsprechend groß sein um die Tiere artgerecht zu halten. Und nicht nur die Katzen, auch die Gänse wiederum müssen geschützt werden, zum einen vor dem Weglaufen (entsprechene Einzäunung) und zum anderen vor Füchsen und Hunden (evtl. Elektrozaun). Ein Stall sollte ebenfalls nicht fehlen, der regelmäßig gereinigt und eingestreut werden muss. Auch brauchen Gänse Wasser, wenn kein Teich vorhanden ist, muss man entsprechende Behältnisse (alte Badewannen usw). mit Wasser gefüllt zur Verfügung stellen - und diese natürlich regelmäßig reinigen.

    Man sollte sich sehr genau überlegen, ob man die nächsten 15 Jahre diese Verantwortung und Arbeit auf sich nehmen will. Außer man bringt es übers Herz, die Tiere vorher zu schlachten.

    @Minouche

    falls das nun zu abwegig ist, bitte ich dennoch, von Buuuhhh abzusehen


    Tierheime und Katzenpensionen haben auch Außen-Gehege, aus denen Katzen nicht entkommen können. So abwegig ist Dein Gedanke also nicht. Aber wenn ich Christina richtig verstehe, dann befürchtet sie, dass sich jemand am Tiergehege zu schaffen machen könnte, der die Tiere entwendet oder Giftköder dort auslegt usw.
    Sie müsste also ihr Grundstück einbruchssicher machen, was mit einem entsprechenden Zaun auch möglich sein müsste, sofern baurechtlich erlaubt.
    zu Gänsen und Katzen: da würde ich mir weniger Sorgen um die Gänse als um die Katzen machen :wink:
    Katzen greifen maximal ein Küken an, von einer ausgewachsenen Gans hält sie sich mit großer Sicherheit fern.

    Damit das ganze nicht in Stress ausartet, sollte der Garten entsprechend groß genug sein, so dass sich die Tiere aus dem Weg gehen können.

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    aber eine Sache habt Ihr bei Eurer Gänsebegeisterung anscheinend ganz vergessen...

    man kann wohl einem Hund beibringen, daß er nur Fressen von seinen Haltern annimmt und auch nichts vom Boden frißt, aaaaaber...

    wie bitte sollte man einer Gans beibringen, daß die keinen Giftköder aufnimmt und frißt...???

    Für jemanden, der Übles will, wäre es wohl ein Leichtes, eine Gans auf diese Weise außer Gefecht zu setzen, indem er was über den Zaun schleudert und in Ruhe abwartet, bis es die Gans oder auch Gänse gefressen haben
    meiner Meinung nach wäre es am besten, den Garten zu sichern dass man von aussen nicht reinkommt und einen Zwinger für die Katzen aufzustellen.

    Ob nun der Platz für Gänse + Gehege
    Hund +Gehege
    oder nur Zwinger gebraucht wird, nimmt sich nicht viel.

    Zumindest bedarf es bei letzterm keiner weiteren Tieranschaffung.


    Minouche, deiner Aussage nach, geht dann der Katzenhasser mit zwei Sorten Köder los, damit er a) erst die Gänse ausschalten kann und b) dann die Katzen vergiftet. :think:
    Naja kanns ja alles geben ...
    wenn jemand fanatisch genug ist als Katzenhasser und weiß, daß nur 'ne simple Gans ihn von seinem Tun abhält, wird er sich wohl die Mühe machen und auch der Gans etwas " Feines" anbieten...

    Muß ja auch nicht zwingend Gift sein, habe schon mal live die Folgen gesehen, wo Federvieh Köder mit kleinen Draht- und Scherbenstückchen aufgenommen hat...das ist megafies...da könnte ich glatt :evil: :evil:
    Man kann auch mit allen Eventualitäten rechnen und sich wie in Ford Knox absichern :oops:

    Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wird in der Nachbarschaft eine Katze vermisst und zwei Katzen von Christina wurden verletzt. Deshalb nun in Hysterie zu verfallen und Angst zu haben, es könnte ein Katzenhasser umgehen, der in fremde Grundstücke einbricht und Katzen in deren Gehege vergiftet oder stiehlt, ist doch eigentlich ein bisschen arg weit hergeholt.

    Es kommt immer wieder vor, dass eine Freigänger-Katze nicht nach hause kommt. Das ist sehr traurig, aber leider ist es unvermeidbar, dass eine Katze überfahren wird. Nicht immer steht ein Tierfänger dahinter.

    Und die "unnormalen" Verletzungen - nun ja, auch das heisst nicht, dass hier jemand mit System vorgeht und Katzen schändet. Vielleicht sind die Tiere in irgendeine Maschine gekommen oder wurden angefahren. Oer es ist irgendwas passiert, an das niemand von uns denkt.
    Ein Tierarzt ist kein Gerichtsmediziner :rolleyes:

    Ich persönlich würde ehrich gesagt, erst mal Ruhe bewahren. :whistle:
    kleine Überlegung am Rande.
    Ich hoffe, keiner fühlt sich jetzt auf die Füsse getreten. Ich mag sowas auch gar nicht gut heissen- wie gesagt ich hab selbst schon Erfahrungen damit gemacht.

    Allerdings kommen die meisten Katzen-Hass-Aktionen von Nachbarn, denen ständig das Beet umgegraben wird, wo Katzen Pfotenabdrücke auf Autos hinterlassen. Kurz um-weil sie sich da rumtreiben wo es nicht gewünscht ist.. (jaja ich weiss lässt sich bei ner freilaufenden Katze nicht verhindern)

    Vielleicht benötigt es keiner weiteren Tieranschaffung oder grossartigen Umbaumassnahmen wenn die Katzen ihren Freilauf innem grossen Zwinger haben.
    Vielleicht deshalb erst mal einen Zwinger besorgen und sollten diese Scheissaktionen dann nicht aufhören, könnte man immer noch über weitere Massnahmen nachdenken.

    Wohl angemerkt, ich find es wirklich sch****e, zu solch Mitteln greifen zu müssen und die Katze irgendwie einschränken zu müssen um sie zu schützen.

    Bitte nicht auf die Füsse getreten fühlen. Es geht mir einfach nur darum, dass nicht "unnötig" ein weiteres Tier angeschafft werden muss um die Katzen zu schützen.
    @ Susa

    bei allem Wohlwollen und Verständnis...nachdem, was Christina geschildert hat, glaube ich absolut nicht, daß eine Verletzung durch Unfall dahintersteht...eine Katze verliert auch nicht die Krallen, wenn sie angefahren wird und welche Maschine sollte das fertigbringen...

    klar muß es kein Katzenhasser an sich sein, aber wenn nun "normale" Nachbarn sich darüber ärgern, daß im Garten gebuddelt wird oder Häufchen landen, daß sich auf dem frisch gewienerten Auto Pfotenabdrücke befinden...werden die auch nicht zwangsläufig zu Katzenschändern...

    andere Tiere wie Kaninchen usw buddeln und koten ja schließlich auch ungeniert in den Gärten
    bei allem Wohlwollen und Verständnis...nachdem, was Christina geschildert hat, glaube ich absolut nicht, daß eine Verletzung durch Unfall dahintersteht...eine Katze verliert auch nicht die Krallen, wenn sie angefahren wird und welche Maschine sollte das fertigbringen...


    Natürlich verliert eine Katze nicht ihre Krallen, wenn sie angefahren wird, aber vielleicht ist sie irgendwo hängen geblieben, in Panik geraten und hat sich beim Befreien die Krallen ausgerissen? Natürlich könnte auch jemand das arme Tier eingefangen und ihm mit einer Zange die Krallen ausgerissen haben, was absolut pervers aber leider nicht unmöglich ist.

    Needlebee hat meiner Meinung nach einen guten Denkanstoß gebracht: falls wirklich jemand einen Hass auf die Katzen hat, vielleicht gerade auch weil es so viele sind, dann ist es wenig sinnvoll sich noch weitere Tiere wie einen Hund oder Gänse anzuschaffen, die die Katzen beschützen sollen, was sie meiner Meinung nach aber nicht wirklich können.