Da c`apo Dog

    wuschel:Habe auch vor einigen Wochen auf einem Spaziergang einige Schäferhunde getroffen, die gerade mit ihrem Schutzhundedienst fertig waren - die waren noch dermaßen "drauf", dass sie alle Hunde und Menschen, die ihnen begegneten anbellten und in den Leinen hingen, dass die Besitzer gut zu kämpfen hatten...


    Tja, das ist leider oft so,
    doch so SOLLTE es nicht sein.
    Schutzdienst an sich-finde ich für einen Hund MIT SCHUTZTRIEB-nicht schlecht.. Wenn der Trieb dann mit viel Hundeverstand in die richtige Bahn
    (um)gelenkt werden kann..
    Denn ein solcher Hund hat eben auch 100%ig zu gehorchen.
    Dazu gehört für meine Auffassung dass entsprechender Hund frei laufen kann und in jeder Situation abzurufen-unter Kontrolle ist!
    DAS ist wohl leider den meisten VPGlern ein "Buch mit 7 Siegeln"
    Vor der Arbeit am Mann
    sollte die 1aBindung+ebensolcher Gehorsam stehen!

    Für die Threaderstellerin würde sich allerdings eher eine wachgans eignen, nicht lachen, ich mein das wirklich ernst.. Schon mal dran gedacht? Gänse sind die besten Wächter überhaupt..
    Und man muss auch keine leinenführigkeit mit ihnen üben.. :lol:

    Aber ein Katzenwachhund-bitte lass das.
    Ehrlich, das ist Grütze!
    Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
    nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
    Wuselrudel=Mopsmom :wink:

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    @ Mopsmom: Das schlimme daran ist auch noch, dass eine von den Hundebesitzern meine Großcousine ist, die ich erst hinterher, nachdem sie vorbei war, erkannt habe, weil ich sie allerhöchstens mal zum Geburtstag meiner Tante (ihrer Oma) sehe. Als sie mir vor ein paar Monaten erzählt hat, woher sie ihre beiden Schäferhunde haben und wie sie gehalten werden (im Zwinger, der Rüde auf der anderen Seite des Hofes...) bin ich ziemlich direkt und anscheinend auch lauter geworden.
    Sie hat den blauäugigen Traum, Hundeführerin bei der Polizei zu werden, weil ihre Vereinsleute ihr dauernd sagen, was sie doch für ein gutes Händchen mit den Hunden hätte... Mir sträuben sich jedes Mal die Nackenhaare, wenn ich dran denke... Sicherliebt liebt sie ihre Hunde (liegt anscheinend in der Familie^^), aber ich finde ihre Art der "Hundeliebe" verläuft in äußerst falschen Bahnen.
    Am liebsten würd ich sie so lange schütteln, bis sie ne andere Einstellung hat, was das Thema angeht... *seufz*

    Sorry für ziemliche OT... :oops:
    Das Leben ist ungewiss - iss den Nachtisch zuerst!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Wuschel87“ ()

    neonworksii Du denkst wenn man 18 katzen hat ist das unverstande Liebe, man ist so wie ein Messi, man kann keine 18 Katzen lieben oder halten, man muss krank sein,

    ich kann dir nur sagen man kann 18 katzen liebe und ihnen auch alles geben, weil du kennst mich nicht weisst nicht wer ich bin, unsere TA ist auch Veterinärtierarztin und die kommt zu uns nach Hause sie kennt alle unsere katzen denkst du nicht wenn ich so krank sein würde das ich diese katzen nicht mehr hätte ein Messi ist ein Mensch der tiere Sammelt und sich nicht um diese tiere Kümmert, Man kann sich nur ein Bild von einen Menschen machen wenn ich ihn kenne wenn ich weiss und sehen kann wie lebt dieser Mensch, du kennst die umstände nicht wie wir diese katzen auf genommen habe wie diese tiere gelebt haben und wie sie gehalten worden sind, es sind katzen die durch Menschenhand zum schaden gekommen sind, wo wir ops bezahlt haben und so weiter , denkst du das würde ein Kranker mensch machen alles und das alles bezahlen wir aus unsere tasche und alleine das ganze futter und das ist kein billigfutter

    aber lese dir doch mal leben mit 18 katzen durch

    und zu den anderen kann nur sagen, sollten wir diesen hund nehmen dann hat dieser hund es auch gut bei uns nur er hat eine aufgabe und ich denke das braucht ein grosser Hund auch aber wie gesagt wir schauen erst mal und dann sehen wir weiter
    mein kleiner Engel Szirah*17.07.08 †11.05.09 :hug: :cry:
    Mein Grosser Tommy *Mai 06 †August 09 :hug: :cry:
    meine beiden jungs Sanny und Simba †2009 :cry: :kiss:
    meine Mati *27 März 1997 +25 Dezmber2013 :cry: :hug: :kiss:
    mal ganz vorsichtig mit den Aussagen, Du kennst weder mich noch kanntest Du meinen Hund !!!

    Er war weder ein unberechenbarer Köter noch habe ich Lassie je geschaut, hab den Schmonzes verabscheut...

    Wie hier schon gesagt wurde, es war ein Familienhund und keine Knopfdruckmaschine...aber egal, es wundert mich gerade im Hundeforum immer wieder, daß höchst fundierte Meinungen zu anderen abgegeben werden per Ferndiagnose, ohne daß man weder Hund noch Halter je gesehen hat
    ich schalte mich kurz auch mal ein:

    wir hatten zu hause selbst Katzen. Ich weiss wie schlimm das ist, wenn Köder ausgelegt werden- egal bei welchem Tier im Endeffekt.
    Meinem Kater wurde ein Auge ausgeschossen, meiner Ma ihrer Katze wurde der Kiefer so zertrümmert dass sie nur noch zwei Zähne behalten konnte.

    ABER: einen Hund anzuschaffen, nur um auf die Katzen aufzupassen, halte ich wie die meisten hier, für ne völlig falsche Entscheidung.

    Ich bin mit ausgebildeten Schutzhunden grossgeworden (mein Vater war im Wachdienst tätig) und ich kann sagen, als Kind fand ich das noch weniger lustig als heute. Der Versuch ins Wohnzimmer zu gehn,während mein Vater da gedöst hat, war schon gefährlich.
    Und mit denen war nix von wegen Familienhund, Schmusehund oder sonst was. Die hatten ihre Arbeit im Kopf und waren ständig wie man so schön sagt: allzeit bereit.

    Die Idee mit der Gans find ich allerdings ok. Die "bewachen" von allein. Vorallem unüberhörbar. Und wer schon mal das Vergnügen hatte von einem Gänserich verfolgt zu werden, weiss wie unangenehm die werden :D

    Du schreibst deine Katzen sind seitdem keine Freigänger mehr? Warum dann in den Garten setzen. Das heisst alle 18 rennen im Haus rum?
    Als Merlin das Auge verloren hatte, wurde er ans Geschirr gelegt und ich bin so mit ihm raus.
    Allerdings komm ich mit der Idee bei 18 Katzen dann doch ins Schleudern... aber ich rate auch von einem Hund zu diesem Zweck ab.

    ~needle

    EDIT:
    Ich glaub Alex' Aussage war auf das bezogen was sich Christina von ihrem Hund wünscht und nicht unbedingt auf die Erfahrungen mit deinem Hund Minouche.

    sollt ich was falsch verstanden haben-haut mich....

    n8^^

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „needlebee“ ()

    Hallo,

    @Minouche: Die Aussage waren auf Christinas Vorhaben bezogen, sorry das es falsch verstanden wurde.

    @Christina1: Ich habe dich weder als Messi bezeichnet noch habe ich geschrieben, dass du krank bist. (Aber ich werde mir "Leben mit 18 Katzen" durchlesen, wenn ich es finde, wahrscheinlich unter Sach und Lachgeschichten?)

    Ich schreibe dir noch mal in aller Deutlichkeit: Lass das mit dem Hund, egal was für ein Hund. Das wird nichts, es ist absolutes Wunschdenken, sich so einen Hund zu erziehen. Das klappt nur in Spielfilmen/Serien, nicht in der Realität. Die Idee mit der Gans ist wirklich gut. Denk da mal drüber nach.

    Edit: wo soll der Beitrag (Leben mit 18 Katzen) stehen? Find leider nix
    LG Alex

    Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „neonworksii“ ()

    Guten Morgen,

    mich würde einmal interessieren, wie es mit dem zukünftigen Hund weitergehen soll, wenn er wider Erwarten seine Aufgabe nicht erfüllt? Ich meine, man steckt in einem Hund einfach nicht drin, selbst wenn man sich für eine bestimmte Rasse entscheidet und man sich alle Mühe bei der Ausbildung gibt. Ein Hund ist nun mal kein Auto, bei dem ich zu 95% weiß, was mich erwartet :wink:

    Was wird also sein, wenn der Hund nicht die Katzen bewacht, sondern jeden Besucher freundlich anwedelt oder Angst vor ihm hat? Oder wenn er dauernd am Kläffen ist und vor lauter Fehlalarmen nicht mehr ernst genommen wird? Oder wenn er ums Verrecken sich nicht abgewöhnen lässt, Sachen von der Straße aufzufressen? :think:
    Dass ein Hund verhindert, dass Katzen ein Grundstück verlassen, halte ich von vorneherein für ein undurchführbares Unternehmen. Wie sollte das denn funktionieren?

    Darf der Hund, wenn er sich als ungeeignet heraustellt, dann trotzdem bei den 18 Katzen und den anderen Taschenhunden bleiben? Und wird dann der nächste Wachhund angeschafft oder Gänse? Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber irgendwann ist die Kapazität an Aufnahme von Tieren doch sicher mal erschöpft?

    Gibt es keine Möglichkeit den Garten baulich so zu verändern, dass ihn kein Fremder betreten und den Katzen auch nichts hinwerfen kann?
    neonworksii stimmt das hast du nicht gesagt, aber ich habe es raus gelesen auch was du heute wieder von dir geben hast, ich lebe nicht in einer traumwelt wie du, klar kann man einen Hunde so erziehen das er von keinen anderen was an nimmt auser vom halter selber, oder ihm so erzieht das er aufpasst, wieso sollte er dann im Garten nicht ein auge auf die Katzen haben wieso nicht? wieso ist das ein Wunschdenken und du denkst Gäse und katzen das geht gut kennst dich wohl nicht mit Katzen aus, unsere würden denken oh da ist unser Futter, das würde ich keiner Gans an tun wollen und meinen Katzen auch nicht,

    alleine die rasse Apelzeller tun das von alleine auf Haus und Hof aufpassen,
    mein kleiner Engel Szirah*17.07.08 †11.05.09 :hug: :cry:
    Mein Grosser Tommy *Mai 06 †August 09 :hug: :cry:
    meine beiden jungs Sanny und Simba †2009 :cry: :kiss:
    meine Mati *27 März 1997 +25 Dezmber2013 :cry: :hug: :kiss:
    Susa65 da gib ich dir recht das kann alles vor kommen, das kann man heute nicht wissen wie der hund ist, wir sind ja am schauen das wir den Garten so sicher machen können, weil auch ein hund muss lernen und das nicht von heute auf morgen, unser Bekannter hat seinen Hund so erzogen, er hat einen Apelzeller und die haben es im Blut, wir schauen erst mal wir würden uns nicht hals üder kopf einen hund anschaffen nur zum aufpassen, der soll ja auch in der Familie leben, wir schauen ja schon seit 2 jahren nach einen grössen hund für Haus und Garten, für diese grösse muss man auch verantwortung tragen können, und er soll kein beisser werden oder der für alles und jeden am Kläffen ist ,
    mein kleiner Engel Szirah*17.07.08 †11.05.09 :hug: :cry:
    Mein Grosser Tommy *Mai 06 †August 09 :hug: :cry:
    meine beiden jungs Sanny und Simba †2009 :cry: :kiss:
    meine Mati *27 März 1997 +25 Dezmber2013 :cry: :hug: :kiss:
    Hallo,

    weißt du was, Christina1, mach es, kauf dir den Hund, bilde ihn aus. So dass er nichts von Fremden nimmt, dass er deine Katzen hütet, dass er Freund von Feind unterscheiden kann usw. (Alles was du dir so erträumst) Aber schreib es bitte hier im Forum auf. Am besten unter deinem Post "Leben mit 18 Katzen" (Den ich übrigens immer noch nicht gefunden habe) Wenn es dann wirklich alles so Eintritt, wie du es dir erhoffst, hast du meine Anerkennung. Wenn es aber so Eintritt, wie ich vermute, möchte ich keine Klagen hören. (und immer schön ehrlich bleiben)
    LG Alex

    Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
    Original von Christina1
    ein Mix von Shar-Pei und Boxer ein weibchen


    mit einem Shar pei Mix, hast Du Dir aber viel vorgenommen.

    Ich beschäftige mich seit gut einem Jahr mit dieser Rasse, da ich sie gern züchten würde.

    Der Shar Pei ist ein Hund, der eine liebevolle, aber absolut konsequente Erziehung benötigt. Er ist seiner Familie treu ergeben ohne jedoch unterwürfig zu sein. Allerdings ist er auch ein kleiner Sturkopf, so dass gelerntes immer und immer wieder wiederholt werden sollte.

    Es gibt viele viele Vorurteile über den Shar Pei, nicht alle, aber einige treffen zu. Bei der Auswahl sollte man sehr sehr sorgfältig vorgehen und bei einem Mix ist das echt unmöglich.

    Wenn er viel von einem Shar Pei hat, können Augenprobleme auftreten oder auch das sogenannte Shar pei-Fieber. Es gibt noch andere Faktoren, die diesen Hund nicht gerade zu einem pflegeleichten Familienmitglied machen!

    Das wollte ich jetzt nur mal so am Rande erwähnen.

    @ neon Leben mit 18 Katzen steht im Allgemeinen Forum bei Katzen

    Lg. Maja
    "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut." (Goethe)

    Maja und Ihre Rasselbande!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „pumuckel“ ()

    Hallo Christina,
    ich muss da noch mal nachfragen: was meinst Du genau damit, dass Euer zukünftiger Hund ein Auge auf die Katzen haben soll? Ich bin kein Profi und kann mir vorstellen, dass ein Hund ein Grundstück bewachen kann, so dass es niemand betritt und dass es ein Mensch oder ein anderer Hund auch ncht mehr verlässt. Wie aber ein Hund 18 Katzen vor dem Davonlaufen abhalten soll, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel :think:
    Die Katze meines Mannes würde es sich von keinem Hund der Welt verbieten lassen, irgendwo hin zu gehen. Notfalls gibt es ein paar auf die Nase.

    Das einzige, was ich nun als halbwegs realistisch empfinden würde, wäre, dass Du Dir einen Hund hältst, der allein auf Grund seiner Größe beeindruckt und der "furchterregend" bellt, so dass sich niemand auf Euer Grundstück traut. Eine Bekannte von mir hat so ein "Pony", einen Pyrenäen-Berghund mit einer unheimlich lauten Stimme. Er ist lieb wie ein Schaf, aber niemand würde sich je in seine Nähe trauen.
    Eine Garantie ist das natürlich auch nicht, dass nicht doch jemand Euren Garten betritt, wenn er geschnallt hat, dass keine wirkliche Gefahr vom Hund ausgeht.

    Alles andere, besonders das Bewachen der Katzen, halte ich für nicht durchführbar. Man kann nicht alles haben :whistle:
    @ neon...ok, dann war ich nicht gemeint, Du hattest es aber zu allgemein ausgedrückt und ohne direkten Ansprechpartner...

    trotzdem finde ich die Aussagen hier nicht gerechtfertigt, wenn man zu etwas eine gegenteilige Meinung hat, kann man es auch vernünftig und sachlich ausdrücken und ohne diese ständigen Spitzen...

    wenn Du der Ansicht bist, 'ne Krise bekommen zu müssen, falls Dein Nachbar 18 Katzen hätte, ist das Dein Ding und nicht Christinas und ihr Engagement vermeintlich unter Lach- und Sachgeschichten finden zu wollen, ist total daneben...

    mag man auch zum Thema Wachhund für Katzen sehr geteilter Ansicht sein, aber die Katzenhaltung an sich sollte dabei nicht zum Diskussionsgegenstand werden

    Nachtrag : Keine Ahnung, ob Du Dir mal die Mühe gemacht hast nachzuschauen, es sollte aber schon zu denken geben, daß Christina so gut wie nie Problem-Threads bei Katzen einstellt, sei es bei Gesundheit oder Sonstigem und ich denke nicht, daß sie sich scheuen würde, bei derartigen Dingen um Rat zu fragen zum Wohle ihrer Lieblinge

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Basheera“ ()

    Hallo,

    Ich beschäftige mich seit gut einem Jahr mit dieser Rasse, da ich sie gern züchten würde.


    Du hast Dir da aber auch eine ziemlich große Aufgabe und Verantwortung vorgenommen. Es gibt immer und überall Vorurteile, aber was gerade in jüngster Zeit so mancher Züchter im Hinblick auf diese Rasse "fabriziert" hat, ist echte Tierquälerei (aus- bzw. einwärts gerollte Augenlider, blue-dog-Syndrom, Rückbiss, permanente Faltenbildung der Haut). Ich würde mir wünschen, dass Du eine Züchterin wirst, die verantwortungsvoll mit entsprechenden Maßnahmen diesem Trend gegensteuert! :smile:
    genau aus diesem Grund, beschäftige ich mich schon sehr lange mit dieser Rasse! Viele Gespräche mit dem VDH, Besichtigung div. Welpen bei verschiedenen Züchtern dieser Rasse und und und!

    Und selbstverständlich auch eingehendes Studium der Vererbungslehre!

    Das gehört aber nicht nur beim Shar Pei dazu, damit MUß sich jeder Züchter auseinandersetzen, wenn er wesens- und charakterstarke Hunde züchten will. (und natürlich frei von evtl. Erbkrankheiten)

    Und ja, ich weiß sehr genau, dass der Shar Pei einige Probleme haben kann ... nicht muß ...! Genau aus diesem Grund, muß man bei der Wahl seines Welpen sehr akribisch vorgehen, um eben nicht neue Leidensgeschichten hervorzurufen.

    so das war jetzt OT. nun zurück zum Thema!

    Lg. Maja

    Aber nicht nur Shar Peis haben rassebedingte Probleme, das haben andere Rassen auch. Es kommt darauf an, welches Ziel der Züchter verfolgt. a) schnelles Geld oder b) gesunde Hunde.
    "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut." (Goethe)

    Maja und Ihre Rasselbande!
    ganz direkt an Christina1:

    Was hältst du von meinem Gänsevorschlag?
    Wenn es nur darum geht, dass niemand auf euer Grundstück geht,
    dann sind die ideal..
    Glaub mir, die verteidigen ihr grundstück bis aufs letzte..
    Da traut sich niemand an deine katzen..

    Und wenn du schon 18 katzen hast
    und zwei kleine Hunde (warum nennst du sie taschenhunde??)
    Dann sind die weniger zeitintensiv als ein großer Hund dazu..

    **stimme der vernunft :wink:*** :dance:
    Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
    nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
    Wuselrudel=Mopsmom :wink:
    mir kam gerade so 'n Gedanke, keine Ahnung, ob das umsetzbar ist...hatte ja noch nie das Problem, aber...

    wenn ich die Kosten um den neuen Hund bedenke, also Anschaffung an sich, TA Kosten usw usw...

    könnte man dann nicht auch mittels engem Gitterdraht, Holz usw eine Art rundum geschlossenes Gehege bauen, in das man dann die Katzen grüppchenweise entlassen kann...müßte ja nicht so riesig sein für alle 18...

    hab das ja schon bei Bengalen gesehen, die sich dort nicht unwohl zu fühlen schienen

    falls das nun zu abwegig ist, bitte ich dennoch, von Buuuhhh :whistle: :whistle: abzusehen :zustimm:

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Basheera“ ()

    was das Thema Wachgans anbelangt, an sich ja nicht verkehrt, aber keinesfalls im Zusammengang mit Katzen, da schließe ich mich Christinas Meinung an...

    komme vom Lande und die Eltern meiner Freundin hatten einen großen Bauernhof mit vielen Tieren, auch sämtlichem Federvieh, Kaninchen, Hunden und Katzen...

    die Hunde haben alles zum Haus Gehörige an Tieren akzeptiert, aber Federvieh und Katzen haben einen großen Bogen umeinander gemacht...

    habe noch nie davon gehört, daß wer Katzen und eine Gans freundschaftlich miteinander vergesellschaftet hat, ist ja nicht Sinn der Sache, wenn sich Gans und Katzen gegenseitig jagen und beharken

    wer Gänse liebt und welche abgibt, würde die vermutlich auch niemals zu 18 Katzen geben

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Basheera“ ()