Ich weiß nicht weiter, egal was ich entscheide werde - es auf jeden Fall die Falsche Entscheidung

Ich frag mich wieso ihr hier noch lange darüber Diskutiert.
Natürlich ist es laut Tierschutzgesetz verboten ein Wirbeltier ohne Grund zu töten.
Aber wer prüft das nach?
Ich geh mit meinem Hund zum TA, weiss das er das Tier auf mein bitten tötet und einen Grund erfindet.
Zu 95% wird das Tier innerhalb der nächsten 2 Tagen vom abdecker abgeholt und verbrannt. Sprich, man hat keine chance der sache auf den Grund zu gehen. Denn im nachhinein kann ein Arzt trotz allem sagen, "Der Hund hatte einen schnellwachsenden hirntumor auf grund dessen musste das Tier eingeschläfert werden".
Wer will ihm das gegenteil beweisen wenn das Tier verbrannt ist? Niemand.
Wer also zeigt den Tierarzt an? Ich sicher nicht, denn in der Situation woll ja ich den tot des tieres, also hat mir der Tierarzt einen Gefallen gemacht.

Und in der Geschichte hier ist es sowieso schwachsinn was die "Anwälte", bez. der "Notar" sagt. Denn es stimmt nicht. Und der gute User "Sagichnicht" hat sich nicht richtig informiert ehe er seine Geschichte hier rein geschrieben hat.
Was die sache ja nur bestätigt das alles erlogen ist und somit sollte die hin und her diskutiererei sowieso ein ende haben, denn es lohnt sich überhaupt nicht sich über soetwas auf zu regen.

Shizo

joa,is aber n forum.....austauschfläche,infos werden hin und her gekegelt, man disskutiert usw.

das die story erfunden war,haben wir ja ziemlich schnell gecheckt

dennoch haben wir uns drüber unterhalten über recht und unrecht.....finde das legetim

Hallo!

Original von Koyuki
hmpf nicht 50 Jahre aber immerhin ein paar Jährchen

Das sage nicht mir, sondern dem alten Bismarck!

Original von Koyuki
aber in der Nähe von Lankow gibt es ein Tierheim, vielelicht hießen die damals nur andes

Der Tierschutzverband Schwerin und Umgebung e.V. wurde aber offenbar erst 1991, also nach der Wiedervereinigung, gegründet!


Soweit mir bekannt ist, gab es in Ostberlin (im Zentrum!) soetwas Ähnliches wie ein Tierheim.
Aber im Sozialismus gab es angeblich keine Tierquälerei und auch keine Notwendigkeit für Tierheime. Das war anscheinend die offizielle Begründung!


Vielleicht ganz interessant:
tsv-demmin.de/02-historie/index.htm

Aktiver Tierschutz war hier in der ehemaligen DDR ziemliches Neuland und entsprechende Vereinsarbeit gab es schon gar nicht.

FDJ-Untergruppe Tierschutz gab es offenbar nicht!


tierheim-langenberg.de/tierheim_verein.html

Zu DDR-Zeiten gab es keine Vereine, demzufolge auch keinen Tierschutzverein. Tierschutz wurde mehr oder weniger privat von tierlieben Menschen betrieben. Streunende Hunde oder Katzen wurden von den Tierärzten eingeschläfert. Es gab allerdings auch nicht so viele Hunde und keinen Handel wie heutzutage.

Das kommt Deiner Ansicht, Koyuki, schon recht nahe!

Original von alex7
ich habe mal gegoogelt...meinste ich finde was????*hmpf*

Über Negatives schreibt niemand sehr gern!
Du wirst kaum eine Bemerkung wie "Wir waren früher die großen Barbaren - jetzt ist es etwas besser geworden!" finden!
Meine Links kann man auch als "Früher war alles schlecht - wir aber machen es jetzt viiieeel besser!" interpretieren.
Das soll aber keine Kritik an der Arbeit der verlinkten Vereine sein!


Vergangenheitsbewältigung?

Original von alex7
joa,is aber n forum.....austauschfläche,infos werden hin und her gekegelt, man disskutiert usw.

Und irgendwann kommt mal einer, der fragt:
Hilfe!!! Mein Hund ist von Außerirdischen entführt worden!
An wen würdet Ihr Euch wenden?



Thallus.

hehehe thallus

also ich habe oma & opa nochmal gefragt..die meinten es gab sowas nicht...tiere wurden im zoo abgegeben jedenfalls wars in schwerin wohl so...ländliche gegenden waren da ganz anders...weil der bauer oder was weiß ich wer sowieso tausend tiere hatten...in der stadt als solches war es wohl auch nicht ganz einfach einen hund in der wohnung zu halten....das erklärt einiges wieso ich damals(jahrgang 79) kaum einen menschen in der stadt mit hund sah...oh gott is das grauenvoll