Original von monty.P
Was hat den die Bevölkerung damit zu tun , ob die Hündin nun wirft oder nicht ?
Ich glaube, Du hast nicht verstanden, wie ich das gemeint habe!
Wenn Tiere als Sache gesehen werden, die keine Schmerzen verspürt, die man ausbeuten und wegwerfen kann, dann ist es eigentlich egal, ob man eine Hündin alle zwei Jahre belegt oder dreimal im Jahr, sofern sie so oft läufig wird. Und wenn sie nicht mehr kann, dann wird sie halt entsorgt.
Sieht man das Tier aber als in gewisser Weise ähnliches Wesen an, wie wir es auch sind, mit empfindsamer Seele und durchaus mit Schmerzempfinden, dann ist es nicht egal, wie wir es behandeln - zumindest mit unserer kulturellen Sichtweise!
Dann müssen wir verantwortungsvoll handeln.
Und wenn es einzelne (Züchter) gibt, die gegen solche Prinzipien verstoßen, dann werden sie geächtet, sofern sie nicht sowieso gegen das Tierschutzgesetz verstoßen und damit belangt werden können.
Welche Sichtweise aber richtig ist, diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten!
Wir meinen vielleicht, daß unsere die einzig wahre ist.
Menschen anderer Kulturen meinen aber genau das gleiche von sich.
Was ist also richtig?
Aus diesem Grunde plädiere ich für eine vorsichtige Haltung, ehe man den anderen vorschnell verurteilt!
Thallus.