Ich vermute mal, das dieses Thema bereits 1000 Mal hier im Forum behandelt wurde, aber seht´s mit bitte nach.
Unser Merlin ist grade mal 7 Monate alte geworden; am 11.12 ist er praktisch direkt vo unserer Haustür überfahren worden und ich fand ihn nur eine Minute nachdem es passiert war. Es war das schlimmste was wir jemals erlebt haben, er war unser Traumkater: Nachdem ich mit Katzen aufgwachsen bin wollte ich auch selber nicht ohne leben. Nun haben wir 5 Jahre in einer Wohung gewohnt in der ich keine Katze halten wollte - einfach zu klein und kein Freigang möglich. Ein Umzug ende letzten Jahres machte es endlich möglch: Ruhig gelegen, 150qm "nur für die Katz", Freigang via Katzentür kein Problem.
Bis zum 11.12 war es für mich eine Selbsverständlichkeit, das (m)eine Katze nur eine Katze ist wenn sie raus kann. Der Kater meiner Eltern wird bald 19 und war und ist Freigänger.
Jetzt sind wir in einem schlimmen Konflikt: Wer einmal seinen über alles gliebten Kater so aufgefunden hat wie ich es habe, der will sowas kein zweites mal erleben, abends nach Hause kommen, ohne das Merlin da ist, ist immernoch sehr schwer für uns.
Nun will ich unbedingt wieder eine Katze im Frühling, weiß aber das ich es nicht fertig bringen werden sie rauszulassen. Wir beide sind berufstätig und sind fast 9 Stunden am Stück arbeiten.
Wieder Katze als reine Hauskatze oder besser auf Katze verzichten - was aber wiederum auch pratisch unmöglich ist.
Hilfe?