Abwechslungsreicher Spaziergang

      Abwechslungsreicher Spaziergang

      An alle,

      Seid dem ich Ferien habe (die leider bald wieder zu ende sind :sad: ) gehe ich sehr oft mit unserem Hund. Doch leider musste icha uch heute morgen wieder feststellen, dass irgendwie nichts spannendes passiert, wenn wir unterwegs sind. Na gut, wir trainieren ab und zu mal ein wenig, aber so das wirklcihe is das ja auch nicht.

      Also an alle die Frage: Kennt jemand irgendwelche "Aktivitäten", die man in einen Spaziergang mit rein planen kann?

      Würde mich sehr über viele Vorschläge freuen, weil dann würde der Spaziergang noch meh Spaß brigen, als er es sonst immer getan hat :D :D :D.

      Gaaanz liebe Grüße

      Jule
      Wotan mein Liebling: ich werde alles dafür tun dich zu uns zu holen *knutsch* Ich hab dich unendlich lieb und dich schon längst tief in mein Herz geschlossen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „WotiSchatz“ ()

      RE: Abwechslungsreicher Spaziergang

      Hallo du!

      Ich gehe öfter mal in den Wald und bleibe dann nicht auf verspießten Wegen sondern schlage mich durchs Unterholz (hoffentlich liest das jetzt kein Weidmann... :confused: )
      Ich klettere mit meinen Hunden über umgefallene Bäume, balanciere auf diesen.. ich gucke mir BAustellen an ...
      Heute war ich auf einer verlassenen Koppel und dem dazugehörigen Unterstand für die Pferde...

      Manchmal mache ich Stadt-Touren, setzte mich mit den Hunden irgendwo hin und gucke mcih um.
      Besuche Burgruinen (das ist sogar für die Hunde interessant, vor allem wenn es noch dunkle kammern und verschlungene Wege gibt) und Veranstaltungen, auf denen viel los ist (obwohl mir das nicht so viel Spaß macht, so tu ichs einfach, um meine Hunde an sowas zu gwöhnen)

      Man hat unendlich viele Möglichkeiten.
      Einfachmal da hingehen,w o man noch nie war.

      Auch draußen übernachten finde ich toll! - Aber das traut sich wohl nicht jeder
      Und bei dem Wetter.. mhmhmhmmmm... im Sommer finde ich es ganz schön mal im Schlafsack irgendwo zu nächtigen. - kannst ja auch Kumpels mitnehmen.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Hey super, das ging ja schnell :biggrin:

      Super danke für dein Vorschlag, das mit dem durch Unterholz schlagen ist echt ne super idee und werde es auch gleich mal morgen machen :wink:, denn ich find die normalen wege echt langweilg :|

      Leider gibt es bei usn nicht sowas wie burgruinen, weil sonst würde ich sowas echt gerne mal machen. Hört sich nämlich echt super an.

      Freu micha uch weiterhin auf weitere Vorschläge.

      Gaaanz liebe Grüße

      Jule
      Wotan mein Liebling: ich werde alles dafür tun dich zu uns zu holen *knutsch* Ich hab dich unendlich lieb und dich schon längst tief in mein Herz geschlossen!
      Hallo!

      Mhm, das ist ja mal ein toller Vorschlag und wenn wir den jetzt alle umsetzen, weil es natürlich viel spannender ist als auf einem schnöden Weg rumzulaufen, denn das macht ja Jeder, wie öde, dann ist unsere Umwelt demnächst noch viel kaputter als sie es eh schon ist. Und das wo sich, zumindest in der Theorie, doch immer Jeder so um die arme, zerstörte Umwelt sorgt. Zumindest wenn es darum geht das der Regenwald zerstört wird, exotische Tiere vom aussterben bedroht sind, der Klimawandel zuschlägt o.ä. Das ein sensibler Umgang mit dem System Umwelt auch in Deutschland nötig ist scheint sich noch nicht rumgesprochen zu haben.
      Würde Jeder für den Anfang mal vor der eigenen Haustür kehren und unnötige Umweltbelastungen oder Störungen vermeiden, wären wir schon einen großen Schritt weiter.
      Das fängt mit kleinen Dingen an, wie z.B. Kindern nicht zu empfehlen für mehr Spaß mit ihrem Hund durchs Unterholz zu brechen, denn sie haben möglicher Weise noch nicht das Gespür zu wissen dass das eventuell keine so gute Idee ist, weil man damit anderen Lebewesen schaden kann.
      Man sollte sich damit befassen Kindern ein Bewusstsein für unsere Umwelt und den Umgang mit ihr zu vermitteln, das Wege einen Sinn haben, dazu da sind sie zu benutzen. Das abseits der Wege Tiere leben und Pflanzen wachsen die empfindlich sind und die man auch entsprechend behandeln sollte. Das es nicht richtig ist wenn Jeder kreuz und quer überall herum läuft wie es einem gerade gefällt und warum das so ist.

      Also tut mir Leid aber um einen Spaziergang spannend zu machen muss man wirklich nicht durchs Unterholz kriechen, Wildtiere stören und Pflanzen niederwalzen. Man kann auch am Wegesrand liegende Holzpolter oder ein paar Steine als natürliches Agility nutzen oder mal Leckerchen verstecken oder Übungen und Tricks in nicht häuslicher Umgebung einüben, oder, oder, oder.

      Tschuldigung für den Roman, aber das musste raus weil es mich einfach furchtbar aufregt das jeder denkt "och wenn nur ich das mache dann ist das schon ok, richtet ja keinen Schaden an" ohne dabei zu bedenken das es hundertausend andere Menschen gibt die genauso denken und handeln. So und jetzt dürft ihr die Steine auspacken, ich geh mal n Deckung :D


      Grüße
      Lorana
      nö, pack keine Stein raus :D kann dich ja auch gut verstehen. Aber ich kriech ja auch nicht durchs totale Unterholz. Hab heute ne große Runde mit meinem hund gemacht und haben da einen extra angelegten natur- udn erlebnissweg entdeckt. War richtig schön, weil da so verschiedene stadion aufgebaut sind und man viel dazu lernen kann. Und gestern war ich müllsammeln bei uns im wald :D also hab schon ordentlich was für die umwelt getan :D.

      Außerdem habe ich so augestapeltes Holz als übung benutzt, also mein hund darüber laufen lassen, obwohl man das gar nicht darf :angel: .
      Auch cool sind diese als holz oder metall gemachten Autoabgrenzungen im wald, da kann man seinen Hund nämlich super rüberspringen lassen. War heute also echt aufregend :D

      Gaaanz liebe Grüße

      Jule
      Wotan mein Liebling: ich werde alles dafür tun dich zu uns zu holen *knutsch* Ich hab dich unendlich lieb und dich schon längst tief in mein Herz geschlossen!
      Hallo, WotiSchatz!

      Bin ich gesundheitlich wieder einmal so mies beieinander, dass ich mich kaum bewegen kann, der Hund aber eben trotzdem raus muss, Bewegung braucht, weil ich ansonsten zu meinem miesen Befinden auch noch einen misslaunigen Hund Zuhause rumsitzen habe, helfe ich mir mit Technik aus.

      Mit einem ferngesteuerten Auto kann man den Hund über Wege und Wiesen scheuchen. Setz Dich an einen See mit einem Rennboot. Damit kann man den Hund ins Wasser locken, im Wasser hin und her scheuchen. Wenn Du ein Spielzeug oder einen Stock anbindest, kannst Du Wettschwimmen veranstalten - und musst selbst nur buchstäblich einen Finger (am Steuerknüppel) krumm machen. Hunde sind oftmals ganz begeistert von den mittlerweile recht billigen (25 € inklusive Fernsteuerung) Flugzeugchen in etwa Rabengröße. Die fliegen zwar nur zehn Minuten, dann musst Du den Akku nachladen (geht unterwegs innerhalb von 5 Minuten). Aber in dieser Zeit rennen manche Hunde mit 20-30 km/h hinter / unter dem Flieger her.

      Richtig wissenschaftlich und auch für den Halter selbst interessant wird es dann, wenn man mit all diesen Maschinchen Tierverhalten simuliert. Annähern. Umkreisen. Herantasten. Zurückschrecken. Der aufgeklebte MP3-Player sorgt dafür, dass das komische technische Ding plötzlich bellen oder miauen kann. Was den meisten Hunden wenigstens einen schräg gelegten Kopf entlockt - aber bringe dann Dein Modell in Sicherheit, sonst wird's gefressen. :sad:

      Eine Labbi-Mix-Hündin begann rasch, eines der ferngesteuerten Autos zu umsorgen, zu bemuttern. Fing es ein. Trug es vorsichtig im Fang zu sich auf die Liegedecke. "Kuschelte" zusammen mit dem Auto in einer Zimmerecke. Was zeigt, dass solche Technik mehr geistiges Potential beim Hund aktiviert, als Zapfen- oder Stockwerfen.

      Servus
      age
      Original von Lorana
      Hallo!

      Mhm, das ist ja mal ein toller Vorschlag und wenn wir den jetzt alle umsetzen, weil es natürlich viel spannender ist als auf einem schnöden Weg rumzulaufen, denn das macht ja Jeder, wie öde, dann ist unsere Umwelt demnächst noch viel kaputter als sie es eh schon ist. Und das wo sich, zumindest in der Theorie, doch immer Jeder so um die arme, zerstörte Umwelt sorgt.


      Ich bin anderer Meinung wie Du. Wildtiere immer peinlichst in Frieden zu lassen - das wünschen sich die ollen Jäger so! DAmit das Wild nicht scheu und schreckhaft wird - damit sie es leichter abknallen können!

      Welcher Wald ist heute noch so ursprünglich und "unbenutzt" das es schaden könnte, wenn Menschen hindurchgehen???
      Maschinen walzen durch - wAldarbeiter machen einen heiden Lärm.
      Entschuldige, Lorana - aber DAS finde ich wesentlich schlimmer!
      Einst waren WAld und Menschen "eins" - Da gab es keine Futtergrippen im WAld, keine Wildschweinjagden mit Absperrungen um den ganzen Wald herum.
      Warum? Weil das Wild noch sich selbst überlassen war und weil der Wolf und der Luchs es noch klein hielten.
      Schon z uZeiten Erik Zimens wurden erste Anzeichen einer "Domestikation von Wildtieren" entdeckt. Warum? Weil der Mensch das Wild hegt und pflegt als wären es lauter empfindliche Prozellanpuppen.

      Es schadet dem Wild nicht, wenn es mal von Hunden gehetzt und erlegt wird (ja, kommt immer mal wieder vor - da regen sich natürlich alle mächtig drüber auf!! ARmes, empfindliches Gleichgewicht, aber das ein Mensch als Jäger in heutiger Form keine Testhetzjagden mehr durchführen kann, wie das eben natürlichere BEutegreifer tun, daran denkt keiner)


      Der Wald wird so wirtschaftlich vom Menschen gebraucht, dass hier erstens Ruhe sowieso mal wegfällt - zweitens sehe ich es nicht ein, warum ich mich nicht bewegen kann, wo ich gerade will - denn einst war es nicht anders.
      Wenn ich dann je von einer aufgeschreckten Wildsau aufgespießt werde, bin ich selbst schuld - und dess bin ich mir vollkommen bewusst.

      Noch ein Denkansatz: Ich geh nicht brüllen und qualmend und Plastikflaschen und Co verteilend durch den Wald wie das so mancher brave "Waldweggänger" macht, den man schon meilenweit sich mit seinen Kollegen unterhalten hört -

      Übrigens "walze" ich nicht durch den Wald sondern achte (ja, im Ernst) echt darauf, keine Pflanzen zu zertreten - soviele Pflanzen wachsen nämlich in den Wäldern, in denen ich mich aufhalte nicht - weils ie geschundene Nutzwälder mit meist trockenen, nadeligen Böden sind.
      Auch sah ich schon häufiger Sonntags Horden von Familien über Waldwege flanierend, das "kleine Balg" mit STöcken jeden Busch und jedes gras zerhauend, was nur so am Wegesrand steht
      JEde Ansicht hat zwei Seiten.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thora“ ()

      Hallo,

      ich glaube bei dem Ansatz von Lorana sollte man zuerst mal in zwei grundlegende Dinge unterscheiden.

      Zum einen gibt es Naturschutzgebiete/Biosphärenreservate, welche man betreten darf, wo man sich aber umsichtig verhalten sollte.

      Zum anderen gibt es die Biosphärenreservate, wo direkt ein Zusatzschild bestimmte Handlungen verbietet.

      In Letztere darf auch der Hund nur angeleint und man darf insgesamt nur die angelegten Wanderwege benutzen, rechst und links davon ist tabu.
      Was ich aber selber in ersterem schon erlebt habe unterstreicht das wiederum, was Thora schrieb.

      Ich war erst vorgestern wieder darin spazieren und ehrlich manchmal frage ich mich schon, ob die Wildsau wirklich ne Wildsau ist oder ob der Mensch nicht manchmal das größere Übel ist.
      Da liegen menschliche Kothaufen, Toilettenpapier, Flaschen jeglicher Art, diese Instantgrills, welche man nur einmal benutzen kann und dann wegwirft und sogar Damenbinden und Kondome.
      Da frag ich mich echt, was das für Menschen sind und wenn ich dann noch einen Tag später von einem befreundetem Hundebesitzer erfahre, dass ihn die Polizei angehalten hat und von ihm ein Bussgeld kassieren wollte, weil er genau dort seine Hunde frei laufen lies, dann fällt mir einfach nix mehr ein.

      Zurück zum eigentlichen Thema, doch genau aus dem Grund denke ich auch, dass wir, wenn wir mit unseren Hunden im Wald etwas rumalbern, über umgefallene Bäume toben (wir fällen sie ja dafür nicht extra) oder uns im Gebüsch verstecken dem Wald wirklich nix böses tun, jedenfalls schädigen wir ihn nicht mehr als mancher Waldspaziergänger, welcher seinen Müll gleich hier entsorgt.

      LG Andreas
      Mein Gästebuch freut sich über jeden Besucher und ich würde mich über nette Einträge freuen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Richie3351“ ()

      ... ich wollte mich freundlicherweise dazu ja eigentlich nicht äußern. Aber wenn es schon angesprochen wird ... Gemeinsam sind wir stark! Hauen wir also rein: :clap:

      Der Einbau immer neuer Spielzeuge in die Waldwege für den ach so sportlichen Normalo, der "brav auf den Wegen bleibt", schadet der Natur weit mehr, als ein Verlassen vorgefertigter Wege. Natürlich ist dann an jedem dieser Fitness-Plätze eine Spielmöglichkeit für die Kinder gefordert - und umgehend auch gebaut. Diese Umgestaltung der Wälder in Freizeitparks schadet der Natur.

      Naturschutz ist nicht der Aufruf, auf den Wegen zu bleiben. Naturschutz begänne damit, auf den eigenen Pkw zu verzichten. Die Heizung im Winter nicht von 25 auf 22 Grad runterzuschrauben, sondern auf 12 Grad. Auf den alljährlichen Urlaubsflug zu den Scheißi-Inseln zu verzichten. Wer sich hier nicht einschränkt, sollte auch nicht fordern, Waldwege nicht zu verlassen.

      Den Leuten verbieten zu wollen, Wege zu verlassen und das dann Naturschutz zu nennen, bringt uns wieder zu einem meiner Lieblingsbilder: Das ist gerade so, als würde man in einem vollgeschissenen Saustall den Fliegendreck entfernen und das dann "den großen Putz" nennen. :angel:
      Hallo!

      Ich bin anderer Meinung wie Du. Wildtiere immer peinlichst in Frieden zu lassen - das wünschen sich die ollen Jäger so! DAmit das Wild nicht scheu und schreckhaft wird - damit sie es leichter abknallen können!


      Ja das ist leider die weit verbreitete Meinung die ihren Nährboden in dem Benehmen der wenigen "ätzenden Oberjäger" hat welche der Ansicht sind ihnen gehöre alles und sie dürfen alles. Aber leider ist das weit gefehlt, denn dieser Wunsch hat durchaus seine Berechtigung.
      Einfach mal ein Beispiel welches "dem Laien" denke ich verdeutlichen kann wie sich das mit den Wildtieren verhält.

      Beispiel:

      Man hat ein Haus mit einem schönen Garten drum herum und einem abschließenden Zaun, draußen führt eine mit LKW und PKW stark befahrene Straße vorbei. An diese Straße mit all ihren Geräuschen usw. ist man gewöhnt, man stört sich nicht weiter daran und akzeptiert es, denn man ist ja nicht unmittelbar damit in Kontakt und es geht auch eigentlich keine Gefahr davon aus.
      Irgendwann passiert es aber das ein PKW von selbiger Straße abkommt und in meinem Vorgarten landet, außer das ich jetzt einen kaputten Zaun habe ist aber nichts passiert, so weit so gut. Nun häufen sich diese Vorfälle, irgendwann steht sogar ein LKW in meinem Garten. Durch diese Vorfälle ist man natürlich beunruhigt, auch wenn bisher nichts passiert ist so ist es doch offenbar nur eine Frage der Zeit bis es doch einmal passiert. Man wird erwägen irgend etwas zu unternehmen weil man sich nicht mehr sicher fühlt, d.h. man wird darüber nachdenken das eigentlich ehemals schöne und sichere Zuhause zu verlassen und sich an einen anderen Ort zurückzuziehen.

      Wildtiere sind durchaus daran gewöhnt das sich durch ihren Lebensraum Menschen bewegen, sie wissen aber auch wo sie sich bewegen, richten sich danach und fühlen sich in ihren eigentlich unberührten Bereichen sicher. Kommt es jetzt aber häufiger zu Störungen in den eigentlich unberührten Bereichen zieht sich das Wild immer weiter zurück weil es sich nicht mehr sicher fühlt, dadurch wird der ohnehin kleine Lebensraum immer kleiner.

      Maschinen walzen durch - wAldarbeiter machen einen heiden Lärm. Entschuldige, Lorana - aber DAS finde ich wesentlich schlimmer!


      Ich habe nie gesagt das es das nicht ist, aber diese Form der Störung ist ehrlich gesagt wesentlich weniger bedenklich und tatsächlich störend als die Meisten annehmen, sie ist nur offen ersichtlich durch die hinterlassenen Veränderungen, daher drängt sich das Bild auf das dort auch großer Schaden entstanden sei. Aber ein Waldstück wird je nach Pflegeplan nur alle paar Jahre für wenige Tage von Maschinen durchgewalzt oder von Waldarbeitern bevölkert. Diese zeitlich kurze Störung in solch großen zeitlichen Abständen richtet, zumindest was die von mir angesprochene Störung der Wildtiere betrifft, keinerlei mit permanenter Störung durch Menschen vergleichbare Schädigung an.

      zweitens sehe ich es nicht ein, warum ich mich nicht bewegen kann, wo ich gerade will - denn einst war es nicht anders.


      Joa dann kramen wir doch mal alle unseren Morgenstern hinterm Schrank hervor und machens wie früher im Mittelalter.
      Tschuldigung, aber die Zeiten haben sich nunmal geändert und mit einer "nach mir die Sintflut"-Einstellung kommt man heut nicht mehr weit, bzw. sieht man ja wo uns das hin gebracht hat das mal Alle so gedacht haben. Das System kann halt nur funktionieren wenn es auch irgendwelche Regeln gibt an die man sich hält und es ist so im A****, weil es eben zuviele einzelne Individuen gibt die sich nicht daran halten.

      Ich geh nicht brüllen und qualmend und Plastikflaschen und Co verteilend durch den Wald wie das so mancher brave "Waldweggänger" macht, den man schon meilenweit sich mit seinen Kollegen unterhalten hört


      Das ist ja auf jeden Fall schonmal löblich, aber das habe ich dir ja auch niemals unterstellt :wink:
      Trotzdem ist diese Art der Störung, zumindest was den Lärm betrifft, keine wirkliche.

      Zurück zum eigentlichen Thema, doch genau aus dem Grund denke ich auch, dass wir, wenn wir mit unseren Hunden im Wald etwas rumalbern, über umgefallene Bäume toben (wir fällen sie ja dafür nicht extra) oder uns im Gebüsch verstecken dem Wald wirklich nix böses tun, jedenfalls schädigen wir ihn nicht mehr als mancher Waldspaziergänger, welcher seinen Müll gleich hier entsorgt.


      Ja das ganz sicher, aber genau das meinte ich auch als ich sagte:

      ...Würde Jeder für den Anfang mal vor der eigenen Haustür kehren und unnötige Umweltbelastungen oder Störungen vermeiden, wären wir schon einen großen Schritt weiter...

      ...das musste raus weil es mich einfach furchtbar aufregt das jeder denkt "och wenn nur ich das mache dann ist das schon ok, richtet ja keinen Schaden an" ohne dabei zu bedenken das es hundertausend andere Menschen gibt die genauso denken und handeln...

      Denn nur weil Andere sich noch wesentlich schlimmer aufführen, was Viele zweifellos tun, heißt das doch nicht dass das ein Freibrief für einen selbst ist zwar etwas weniger Schlimmes aber trotzdem schädigendes zu tun!?
      Frei nach dem Motto, "Wie du hast Jemanden umgebracht? Na dann ists ja nicht so schlimm wenn ich mal eben ne Bank ausraube, richtet ja weniger Schaden an!"

      Also es tut mir Leid aber mit dieser "es gibt ja viel Schlimmere als mich"-Einstellung kann ich einfach nicht...

      Naturschutz ist nicht der Aufruf, auf den Wegen zu bleiben. Naturschutz begänne damit, auf den eigenen Pkw zu verzichten. Die Heizung im Winter nicht von 25 auf 22 Grad runterzuschrauben, sondern auf 12 Grad. Auf den alljährlichen Urlaubsflug zu den Scheißi-Inseln zu verzichten. Wer sich hier nicht einschränkt, sollte auch nicht fordern, Waldwege nicht zu verlassen.


      Warum ist man offenbar der Ansicht das man nur mit MASSIVEN Einschränkungen irgendwas erreicht?
      Ich versteh es nicht, denn würde JEDER seine Heizung von 25° auf 22° herunter drehen, nur noch fahren wenn es nötig ist und sich Gedanken über "umweltfreundlicheren" Urlaub machen wären wir einen rießen Schritt weiter. "Viel hilft viel" ist hier sicher nicht die Devise die sich der Otto Normal Bürger zum Ziel nehmen sollte, sondern eher "Viel Kleinvieh macht auch Mist".
      By the Way, kannst du beurteilen was von alle dem ich wie praktiziere und welches "Recht" oder "nicht Recht" ich dadurch habe das verlassen der Waldwege zu fordern? Ich denke nicht...


      Grüße
      Lorana
      Jooo! Du kannst gut argumentieren, aber überzeugen wirst Du mich damit nicht.

      Die aller ehrlichste Art, die Umwelt zu schützen, wäre es die gesamte Menscheit in Kapseln ins NIrvana zu befördern.

      Dann hätte dieser Planet ein für allemal Ruhe vor uns.
      Der Mensch ist das Geschwür der Erde.

      Und viel hilft eben manchmal doch viel - auch wenn ich Dir recht gebe, dass man im Kleinen anfangen muss. Dennoch denke ich nicht, dass man durch das begehen von Waldwegen aktiven Umweltschutz im Kleinen betreibt.

      War eben im Wald - ja, auf den Wegen! Weil das Unterholz allzudicht war. Und ertappte ein paar "JAgdschützer" dabei, wie sie ihre Abknall-Ziele brav mit Heu versorgten! MItten im Sommer! - Da kann man sich bloß noch wundern.

      Und was ist dann mit Pilzsammlern ? Die irren auch im WAld umher und pflücken ganz legalo PIlze...
      Das scheint mir alles ein FAss ohne Boden zu sein und irgendwie ist es ziemlich ermüdent, darüber zu diskutieren, da es ohnehin zu nichts führt und jeder bei seiner Meinung bleibt.

      Edit: Wir sind mal wieder etwas vom Thema abgewichen....

      Man könnte doch also seinen Spaziergang interessanter gestalten, in dem man Müllbeutel mit Abfällen füllt und sie dann anschließend vom Hund tragender weise zur Abfallsammelstelle bringt... :confused:
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thora“ ()

      Huhu!

      Jooo! Du kannst gut argumentieren


      Wenn ich das bei diesem Thema nicht könnte wäre das auch ziemlich ungünstig :wink:

      Die aller ehrlichste Art, die Umwelt zu schützen, wäre es die gesamte Menscheit in Kapseln ins NIrvana zu befördern.

      Dann hätte dieser Planet ein für allemal Ruhe vor uns.
      Der Mensch ist das Geschwür der Erde.


      :zustimm:

      Und viel hilft eben manchmal doch viel - auch wenn ich Dir recht gebe, dass man im Kleinen anfangen muss. Dennoch denke ich nicht, dass man durch das begehen von Waldwegen aktiven Umweltschutz im Kleinen betreibt.


      Rein interesse halber, warum nicht? Weil ein Einzelner nichts ausrichten kann? Weil es in deinen Augen nur ein unsinnig kleiner Bruchteil des Ganzen ist?

      War eben im Wald - ja, auf den Wegen! Weil das Unterholz allzudicht war. Und ertappte ein paar "JAgdschützer" dabei, wie sie ihre Abknall-Ziele brav mit Heu versorgten! MItten im Sommer! - Da kann man sich bloß noch wundern.


      :zustimm: :confused:

      Das scheint mir alles ein FAss ohne Boden zu sein und irgendwie ist es ziemlich ermüdent, darüber zu diskutieren, da es ohnehin zu nichts führt und jeder bei seiner Meinung bleibt.


      Bin Idealist was das betrifft, weil ich einfach nicht daran glauben mag das es sooo schwer ist im eigenen Alltag auf ein paar Kleinigkeiten zu achten die schon eine Menge verändern könnten wenn es bloß Jeder oder Viele so machen würden :D

      Man könnte doch also seinen Spaziergang interessanter gestalten, in dem man Müllbeutel mit Abfällen füllt und sie dann anschließend vom Hund tragender weise zur Abfallsammelstelle bringt


      Spitzen Idee :clap: :wink:


      Grüße
      Lorana
      Mein letzter Satz war sogar ziemlich ernst gemeint! Ich habe als Teenie mal aus "Spaß" eine Umwelt-Gruppe ins Leben gerufen und wir sind in der "NAtur" rumgelaufen, haben Müll und SCherben aufgesammelt - auch wenn uns viele doof ansahen. Auch heute noch lese ich Scherben auf, die ich im Gras liegen sehe - erstens: Weil die da nicht hingehören, zweitens, weil sich meine Hunde daran die Ballen aufschneiden könnten

      Ich bin mir nicht "zu fein" den Dreck anderer Leute wegzumachen - ich frage mich nur, was die LEute dazu bewegt, Orte der Erholung dermaßen zu verschmutzen - schließlich will man doch auch wiederkehren und dann nicht in einem Haufen Müll picknicken aus dem vielleicht hier und dort ein paar Grasbüschel hervorragen.


      Wie gesagt: Für mich hat das mit den Waldwegen eben keinen anderen Sinn, als wieder mal den Bürger vor der wahren Schönheit der "natur" zu bewahren.
      Wenn es Wälder mit ausschließlich solch schmalen TRampelpfaden gäbe, würde ich diese liebend gerne benutzten, nur sind solche Wälder äußerst rar - und diese Wege auch sehr spärlich angelegt.
      Wenn ich in einem WAld einen Beton-WEg sehe, überkommt mich das nackte Grauen - ich verschwinde dann eben ins Dickicht - aber nur, solange es auch passierbar ist.
      Es liegt mir fern, alles zu zerstören, was mir hold ist. Aber es ist mir auch ein Graus, tausenden von sich dahinwelzenden Menschen zu begegnen die grölend und sich lautstark unterhaltend meine Ruhe gefährden.

      Übrigens bin ich sehr wohl der Meinung, dass es erst Sinn macht an Umweltschutz zu glauben, wenn der Einzelne tätig wird. Wie gesagt: Dies fängt bei mir aber nicht beim WAldweg an - sondern eher bei der Nahrung die wir zu uns nehmen, der Verpackung der Nahrung, wo diese Nahrung herkommt (sprich , wieviel Abgase dafür in die Luft gejagt wurden), wie oft wir unnütz unseren PKW benutzen , wie wir mit unseren tierischen Mitgeschöpfen umgehen, wie wir unsere Gärten anlegen und wie wir Parkanlagen gestalten. Die LIste könnte ich noch unwahrscheinlich länger machen.... Bei begradigten Flussläufen würde es nicht aufhören... da wären wir eben nur am Anfang... bei BEtonwegen im WAld wird mir schwindelig... Ich werde erst dann ausschließlich waldwege benutzen, wenn diese schönen Trampelpfaden ähneln, wo nicht HOrden gröhlender Menschen mit hässlichen NOrdic-Working stöcken jegliches Gefühl von Idyll zerstören.
      .... Ich habe da einen utopischen Traum - der wird sich Zeit meines Lebens nicht erfüllen.

      Argh, schon wieder vom Thema abgekommen
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Hallo!

      Mein letzter Satz war sogar ziemlich ernst gemeint!


      Das hab ich auch so aufgefasst, meine Antwort bzw. der Kommentar darauf war ebenfalls ernst gemeint!

      Dies fängt bei mir aber nicht beim WAldweg an - sondern eher bei der Nahrung die wir zu uns nehmen, der Verpackung der Nahrung, wo diese Nahrung herkommt (sprich , wieviel Abgase dafür in die Luft gejagt wurden), wie oft wir unnütz unseren PKW benutzen , wie wir mit unseren tierischen Mitgeschöpfen umgehen, wie wir unsere Gärten anlegen und wie wir Parkanlagen gestalten. Die LIste könnte ich noch unwahrscheinlich länger machen.... Bei begradigten Flussläufen würde es nicht aufhören...


      Da geb ich dir Recht, war auch nicht meine Aussage das es bei dem "Waldwegthema" anfängt, aber es ist in meinen Augen ein Baustein neben tausend anderen und da es im Thread nicht um Nahrung usw. ging sondern eben eher um Waldwege war das hier eben der Fokus meiner Aussage :smile:

      Argh, schon wieder vom Thema abgekommen
      :whistle:


      Grüße
      Lorana
      Original von Lorana
      Man sollte sich damit befassen Kindern ein Bewusstsein für unsere Umwelt und den Umgang mit ihr zu vermitteln, das Wege einen Sinn haben, dazu da sind sie zu benutzen. Das abseits der Wege Tiere leben und Pflanzen wachsen die empfindlich sind und die man auch entsprechend behandeln sollte. Das es nicht richtig ist wenn Jeder kreuz und quer überall herum läuft wie es einem gerade gefällt und warum das so ist.


      viellt. sollte man das den im Wald lebenden Tieren auch mal verklickern... :rolleyes:

      ich werde so lange mein Hundi lebt durch`s Gestrüpp krauchen bis mir die Zecken aus den Ohren hängen!
      das mußte mal raus... :D

      LG Sappi

      In zweifelhaften Fällen sollte man sich stets für das richtige entscheiden.
      (Karl Kraus)
      viellt. sollte man das den im Wald lebenden Tieren auch mal verklickern...


      Äh, ja ne is klar...
      Hat dir schonmal jemand vorgeschrieben wie du dich in deinen eigenen 4 Wänden zu bewegen hast damit deine Gäste nicht gestört werden und tun und lassen können was sie wollen?
      Sorry aber auch wenn immer Jeder glaubt die Natur gehöre ihm und man habe dort alle erdenklichen Rechte ist das leider nicht der Fall, denn zum einen hat jede Waldparzelle, wie auch jede Feldparzelle, irgend einen Besitzer, egal ob privat oder staatlich und zum anderen haben wohl in aller erster Linie die dort angesiedelten Tiere das "Hausrecht", wir sind lediglich Gast in der freien Natur.

      Hoffen wir mal das wenn du deine Freunde besuchst die nicht auch vorgeschrieben bekommen wie sie sich während deiner Anwesenheit zu benehmen haben, nur damit du dann in ihren 4 Wänden "hausen" kannst wie du gerade willst.

      das mußte mal raus... :D



      Grüße
      Lorana
      Original von Thora
      Die aller ehrlichste Art, die Umwelt zu schützen, wäre es die gesamte Menscheit in Kapseln ins NIrvana zu befördern.

      Dann hätte dieser Planet ein für allemal Ruhe vor uns.
      Der Mensch ist das Geschwür der Erde.


      gilt das wirklich als argument ?? und ich würde nicht sagen, dass der mensch das geschwür ist, sondern eher die masse. und trotzdem ist es lustig, dass die richtigen menschen das denken :D (ich glaube nicht, dass menschen die im einklang mit ihrer natur leben sowas denken. und diese menschen leben nicht in einer hochtechnisierten gesellschaft. warum muss eigentlich jeder thread irgendwann gesellschaftskritisch werden ?! :think: )

      zurück zum thema:

      eine sehr schöne hp mit vielen vorschlägen gibt es hier. Schau mal auf der linken seite unter "richtiges spielen" und dann gibts zu gassi gehen noch nen extra link (musst etwas nach unten scrollen :wink: ). es gibt wirklich einige nette anregungen. ansonsten kann ich auch das buch spiel und spaßschule von celina del amo empfehlen.
      Original von Lorana Hoffen wir mal das wenn du deine Freunde besuchst die nicht auch vorgeschrieben bekommen wie sie sich während deiner Anwesenheit zu benehmen haben, nur damit du dann in ihren 4 Wänden "hausen" kannst wie du gerade willst.


      schlechter Vergleich...man bewegt sich ja schließlich angepaßt an die Umgebung in der man sich befindet :angel:
      und ich kann Dir versichern, daß, wenn sich die Möglichkeit bietet Freunde zu haben und sie zu besuchen, werden keine Beschwerden folgen.


      Hat dir schonmal jemand vorgeschrieben wie du dich in deinen eigenen 4 Wänden zu bewegen hast damit deine Gäste nicht gestört werden und tun und lassen können was sie wollen?
      ...wir sind lediglich Gast in der freien Natur.


      ebenso schlecht...Gäste in meinen 4 Wänden würden sich weder gestört von mir fühlen noch, daß sie sich unangemessen verhalten würden.

      Mit einem normalen Menschenverstand weiß man, wie man sich in der freien Natur zu bewegen hat. Und was letzendlich über Blaubeersträuche, umherliegendem Gestrüpp und Co geht/läuft, ob Schaf, Reh, Elch, Bär, Hund oder ich, daß ist einerlei!
      und wo keine Wege sind, kann man auch keine benutzen :wink:
      Sicher, wir wohnen nicht mehr im Wald (nicht mehr alle :D ) , wie vor hunderte von Jahren, trotzdem gab und gibt es das Leben des Menschen in der freien Natur. Wir sind nicht Gast in der freien Natur - wir gehören zur Natur.

      und das mußte auch mal raus... :D

      LG Sappi

      In zweifelhaften Fällen sollte man sich stets für das richtige entscheiden.
      (Karl Kraus)
      @Sass: Das ist böse :lol: was Du geschrieben hast. Ich habe das wohl richtig verstanden.
      Sicher liegst an der Masse! Das weiß ein jedes Kind, welches nicht verlernt hat, zu denken. Darum kann man bloß hoffen, dass sich die Masse reduziert oder eben irgendwann das zeitliche segnet - die paar wenigen guten MEnschen hin oder her... DAnach fragt dann keiner mehr.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Und was letzendlich über Blaubeersträuche, umherliegendem Gestrüpp und Co geht/läuft, ob Schaf, Reh, Elch, Bär, Hund oder ich, daß ist einerlei!


      Für Norwegen welches, bis auf wenige 10.000 km², annähernd die selbe Fläche wie Deutschland hat, aber lediglich 5,8% der Einwohner beherbergt die in Deutschland leben mag das vollkommen zutreffen. In Deutschland herschen aber eben andere Verhältnisse, denen entsprechend man sich verhalten sollte. Wie sagt man so schön, andere Länder andere Sitten... Denn Verhalten welches in der BRD u.U. eklatante Schäden auslösen kann ginge in Norwegen wohl selbst den Elchen am A**** vorbei.


      Grüße
      Lorana