Kampfhunde was muss man da erfüllen
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Ich will jetzt keine Ausflüge in die Illegalität unternehmen, aber es gibt genug Möglichkeiten, einen Hund zu behalten, den ich liebe. Auch sind die Kontrollen nicht so extrem, bei den schon vorhandenen Hunden, sondern eher bei der Anschaffung.
Wer seinen Hund beim ersten Wölkchen am Himmel "entsorgt", ist für mich halt unverantwortlich.
Wenn du umziehst, würdest du auch so lange suchen, bis du eine Wohnung findest, in der deine Wauzis erlaubt sind. Und es gibt auch Bundesländer, in der die Auflagen niedrig oder eben gar nicht vohanden sind.
Fakt ist: Jeder SoKa sitzt zu recht im TH - sei es, weil er auffällig wurde oder sei es, weil der Halter durch die Abgabe bewiesen hat, das er nicht geeignet ist. -
Ach komm bei uns zumindestens waren die Kontrollen anfangs sehr strak, vor allem bei den gemeldeten Hunden
Und bei vielen war auch die Angst da
natürlich halte ich es nicht für gut, sein tier aus solchen gründne abzuschieben und damals als das gesetz rauskam, waren die TÄ nicht so bereit wie heute mal ein falsches gutachten zu erstellen
der hass gegen diese Hudnehalter wuchs und viele waren in Bedrängnis
Einige dieser Hude sind die reinsten Shcmusetiere (bei uns im Tierheim jedenfalls) und sitzen völlig zu unrecht daBARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche!
Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D -
Hallo!
Ich finde man sollte sich auch generell mal fragen, warum HEUTE soKas mit 1-4 Jahren überhaupt im TH sitzen können, wenn es die strengen Verordnungen seit 8!!! Jahren schon gibt, in Bayern gab es schon seit 1992 strengere Auflagen für einige Rassen.
Diese Tatsache alleine beweist schon, wie gedankenlos die Halter solcher Hunde sind, Hauptsache weiter Prestige, dass es für die Hunde und die können wirklich nix dafür, dann übel endet, das will dann keiner von den "armen, unschuldigen, diskriminierten" Hundehaltern gewusst haben.
Ich bekomme es doch immer von den Sachverständigen mit, reinrassige (wenn auch ohne Papiere) Staffs mit 5 Monaten und die Halter sind am Boden zerstört, wenn der Gutachter ihnen sagt, sie brauchen gar keinen Wesenstest, denn sie bekommen sowieso NIE eine Haltergenehmigung, ja mittlerweile müsste doch der letzte Depp mitbekommen haben, dass er mit bestimmten Rassen Schwierigkeiten bekommt, noch dazu wenn man vorher schon Hunde hatte.
Da habe ich wirklich KEIN Mitleid mehr, denn ich ärgere mich über diese Halter WEGEN den armen Hunden, die das dann ausbaden müssen und im TH landen oder schlimmer.
Ciao Mimi.......... -
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habe hier mal einen interessanten artikel gefunden:
Geheimstatistik unter Verschluss: Kampfhunde ohne Biss?
Udo Ulfkotte
Kampfhunde sind der Schrecken vieler Bürger. Kampfhunde sind immer gut für Schlagzeilen. Und die Halter von Kampfhunden werden mit hohen Steuern belegt. Denn Kampfhunde sind ja angeblich extrem gefährlich. Im Bundesland Hessen hütet das Innenministerium allerdings eine Statistik über Beißattacken von Hunden wie ein Staatsgeheimnis. Denn gemäß der Statistik zählen Kampfhunde zumindest in Hessen zu den eher friedfertigen Hunden. Und gefährlich sind jene Hunde, die gar nicht auf den Listen der Hundeverordnungen stehen: Schäferhunde.
Manche Hunde kämpfen oft mit ihrer Müdigkeit. Bordeaux-Doggen etwa zählen zu jenen Hunden, die gern mal ein Stündchen länger schlafen. Bordeaux-Doggen gelten als Kampfhunde. Und in Deutschland haben viele Menschen Angst vor Kampfhunden. Denn beinahe täglich erscheint irgendwo eine Zeitung, in der über einen Vorfall mit einem Kampfhund berichtet wird.
Briefträger Ulrich Hennemann macht täglich Erfahrungen mit vielen Hunden. Hennemann sagte dem Sauerland-Kurier vor wenigen Tagen über seine Erfahrungen mit Hunden beim Austragen von Post. »Dabei gibt es auch deutliche Unterschiede bei den Rassen«, erklärt Hennemann. »Es kann zum Beispiel sein, dass ein sonst als gefährlicher Kampfhund gefürchteter Stafford Terrier freundlich um einen herumschwänzelt, während ein dominant veranlagter Dackel lautstark seine Revieransprüche durchsetzen will.«
Briefträger Hennemann ist selbst ein erfahrener Hundehalter. Der Mann weiß, dass nicht alle Bordeaux-Doggen kleine Werwölfe sind, die nur auf eine günstige Gelegenheit warten, einen Menschen zu zerfleischen. Das allerdings ist das Bild, das Medien häufig von jenen Hunderassen zeichnen, die wir inzwischen bereitwillig »Kampfhunde« nennen.
Nun gibt es natürlich Statistiken über die Gefährlichkeit von »Kampfhunden«. Und in Hessen wird die Statistik über die Beißattacken 2004 bis 2007 im Innenministerium unter Verschuss gehalten. Im Falle der Veröffentlichung könnten ja Halter von »Kampfhunden« unangenehme Fragen stellen und vor die Gerichte ziehen, um die Steuersätze für ihre Vierbeiner wieder ermäßigen zu lassen.
284 Mal haben in Hessen Schäferhunde in den Jahren 2004 bis 2007 herzhaft zugebissen. Im gleichen Zeitraum haben alle Kampfhunderassen erheblich besser abgeschnitten. Nehmen wir nur einmal den angeblich sehr gefährlichen Pitbull: Elf Mal haben Pitbulls 2004 bis 2007 zugebissen. Und während von den 284 Schäferhundebissen immerhin zehn »schwere« gesundheitliche Folgen für das Opfer hatten, waren es bei den Kampfhunden (inklusive der Mischlinge) sieben.
Der Schäferhund ist der Lieblingshund der Deutschen. Der »Partner mit der kalten Schnauze« führt die Beiß-Statistik an – taucht aber auf keiner Hundeverordnung auf. Politische Punkte sammeln können Politiker mit Verordnungen nur bei jenen Hunderassen, die man zuvor pauschal medial verteufelt hat. Und unsere deutschen Schäferhunde sind doch angeblich durchweg »lieb«. Das sehen wir doch auch ständig in allen ARD- und ZDF-Vorabendserien.
In Wahrheit liegt das Problem mit den Hundebissen eben nicht bei einzelnen Hunderassen – sondern sehr häufig am anderen Ende der Leine: bei jenen Menschen, die Hunde halten. Eigentlich müsste es in Deutschland einen Hundeführerschein geben, einen Wesenstest für jene Menschen, die Hunde halten wollen. Denn Hundehalter prägen ihre Hunde und deren Wesen. Und wenn der Mensch am anderen Ende der Leine nichts taugt – dann kann auch aus seinem Hund mitunter ein wenig erfreuliches Ebenbild des Halters werden.
Freitag, 06.02.2009
Kategorie: Allgemeines, Enthüllungen, So lügen Journalisten
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die politische narrenfreiheit des schäferhundes muß gewahrt bleiben und deshalb treiben die jeweiligen bundesländer solche geheimniskrämerei damit. dem volk ( also dem ottonormalverbraucher) soll weiterhin, so wie in den vergangenen 9 jahren, ein sicherheitsgefühl vorgegaukelt werden. es sind also nur bestimmte rassen wie insbesondere der pitbull,amstaff,sbt,bullterrier sowie auch in jüngster vergangenheit der rottweiler potentiell und unwiderlegbar gefährlich.
es gibt 2 hauptargumente der politik, warum der größte beißer der nation, auf keiner rasseliste steht.
1. die population des schäferhundes
2. die größere akzeptanz des schäferhundes in der bevölkerung
dem ottonormalverbraucher gegenüber wird aber nicht erwähnt, dass aufgrund der population des schäferhundes, die gefahr für die bevölkerung viel größer ist, von einem schäferhund gebissen zu werden, weil es eben wesentlich mehr gibt.
und eltern, deren kind von einem hund totgebissen wurden, ist die rasse die dieses tat völlig egal.
aber die politiker machen da eben unterschiede: totes kind durch pitbull, sehr schlimm und unfassbar.
totes kind durch schäferhund, nicht so schlimm, bedauerlicher einzelfall.
und ganz nebenbei bemerkt; der schäferhund könnte jeden zweiten tag einen menschen beißen und oder töten. der schäferhund wird niemals auf irgendeiner rasseliste stehen. das haben uns die unzähligen beißvorfälle mit schäferhunden auch mit todesfolge in den letzten 9 jahren (seit bestehen dieser schwachsinnigen rasselisten) gezeigt. die politische narrenfreiheit des schäferhundes ist unantastbar!
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Eigentlich wollte ich mich aus dieser Diskussion ein für alle mal raushalten.. aber.... :
Sorry, aber mehr fällt mir zu diesem überaus polemischen Text echt nicht ein...
auf der einen Seite wird geschrieben, dass die Beißstatistiken die Schäferhunde betreffen absolut unter Geheimverschluss gehalten werden - dann trumpft man aber doch mit Zahlen auf. Wie kann das gehen? Dies wird im Text nicht ersichtlich.
Und gäbe es genau soviele Staffs wie SChäferhunde in Deutschland würden die Beisstatistiken was diese Rassen betrifft wahrscheinlich die des Schäferhundes noch deutlich übersteigen.
Zudem will ich nicht wissen, wie viele Chi halter von ihren Kleinhunden tyrannisiert werden, ohne dass es je zu einer Anzeige kommt, da die Hunde oft nur in der Wohnung gehalten werden, die eigenen BEsitezr "anfallen" und das bei solchen Zwergen auch lange nicht so schlimm ausfällt wie bei einem Staff oder einem Schäferhund.
Ich finde die ganze Diskussion darüber mittlerweile nicht mehr nur lächerlich, sondern eigentlich nur noch traurig.
Wer Hunde liebt, versucht nicht von Kampfunden abzulenken, indem er Schäferhunde in ein schlechtes Licht rückt! Das ist doch völlig absurd!
Was dieser völlig dumme Text macht, ist Angst: Angst vor dem Hund! Und Angst vor dem SChäferhund - die GEfahr, die überall lauert...
Weißt Du, Nadinchen, der SChäferhund hat lange keinen so guten Ruf wie es in diesem äußerst polemischen Text dargestellt wird.
Die meisten Leute haben Angst vor SChäferhunden - sogar Hundehalter.
In Hundeschulen wird vor dem Schäferhund gewarnt.. man solle seinen doofen FAmiliengoldie bitte nie mit einem SChäferhund zusammenlassen...
usw. usf.
Ich spreche jetzt mal über Mimis Hund (sorry Mimi, wenn ich jetzt so über Deinen Hund schreibe, als ob Du nicht "da wärest" ) - aber so einen sozialen, lieben Knopf anderen Hunden gegenüber habe ich selten gesehen! Meine Talba hat ihn sofort gemocht. Und das nicht umsonst.
Mimis "böser Schäferhund" ist ein richtiger Streitschlichter und hat zwischen Talba und einer anderen Schäferhündin sogar gesplittet, weil diezwei zicken ständig im Klinsch miteinander lagen.
Die meisten SChäferhunde haben tatsächlich einen exzellenten Charakter und sind hoch angenehme Begleiter! Klar kann der Mensch diese tollen Anlagen verhunzen. DAs kann er aber bei jeder RAsse...
Jeder Mensch der zu logischem Denken fähig ist, wird den Wiedersinn im von Dir eingestellten Text erkennen...
Glaube Mimi ist auch schon darauf eingegangen, wie es möglich ist, dass der SChäferhund die am häufigsten zubeissende Rasse ist - nicht, weil sie gefährlicher ist, wie andere Rassen! Sondern weil sie am häufigsten gehalten wird - also auch am häufigsten schlecht gehalten werden kann und somit soziale verwahrlosung der Hunde "möglicher" gemacht wird.
Jede Rasse, die in Mode kommt, ist ein gutes Bespiel dafür, dass, je mehr Hunde einer Rasse gehalten werden, die Probleme mit eben dieser zunehmen.
je mehr Border Collies es gibt, desto höher die Statistik an durchgeknallten Borders... wenn es dafür eine gäbe.. je mehr JRT , desto höher hier die Quote für kirre gemachte, völlig missverstandene Familientyrannen!
Ich gehe nochmal drauf ein: Würden Pudel die Populationsdichte an Hunden in Deutschland anführen, so würden sie mti Sicherheit auch die Statistiken von Beißvorfällen führen.
Ich glaube, so ginge es jeder Rasse, die zahlenmäßig am stärksten vertreten wäre..
Ist doch irgendwo ganz logisch.
Zudem lässt es sich einfach nicht verleugnen , wozu SoKas gezüchtet wurden" Eine genetische so wie anatomische Eignung und Veranlagung zu bestimmten handlungen ist nicht abzustreiten. Ein Leugnen hilft der Rasse nichts - ein Schönreden eben sowenig. Auch möchte ich lieber von einem SChäferhund gebissen werden als von einem SoKa... Warum, wurde schon in ettlichen Threads geschrieben.. Für alle die es nicht "mehr wissen" nochmal kurz:
Der SoKa wurde dazu gezüchtet nicht mehr los zu lassen, sich bei Schmerz sogar noch hereinzusteigern (ein Los-Lassen im Kampf war schließlich jahrelanges Ausschlusskriterium für die Zucht - nur die Hunde, die nicht losliesen, die Kämpften bis zum bitteren Ende wurden als "Helden gefeiert" - dieses ERbe schlummert noch in diesen Hunden! Dies zu leugnen ist unfachlich... und blauäugig!!) ... ich stelle es mir wesentlich leichter vor einen Schäferhund von einem Menschen loszu"eisen" als einen SoKa... Schon allein der Kiefer eines SoKas ist dazu im Stande einen größeren Schaden in ungefähr gleicher "Beschädigungszeit" anzurichten als der doch recht schmale Fang eines Schäferhundes (wenn wir hier schon auf diesen Rassen herumreiten müssen)
Ich frage mich wirklich, wie manche Menschen schlichte Fakten so blauäugig oder engstirnig ignorieren können! Wie gesagt: der Rasse bringt das rein gar nichts!
Viele Schäferhundhalter wissen um die Problematik der zunehmend gewünschten Triebigkeit von SChäferhunden! Man kann darüber scheinbar ganz offen und fachlich reden! Doch irgendwie wollen viele SoKa Halter ihre Hunde durch liebliche Übertünchung und Schönreden aus der Misere herausholen - was doch rein gar nichts bringt.
Ehrlichkeit und Kritiffähigkeit einer Rasse gegenüber allein bringt die Rasse weiter. Keine verschleierung oder Beschönigung von Fakten die, denkt man logisch nach und studiert die Geschichte dieser Hunde, einfach NICHT von der Hand zu weisen sind...
So, ich glaube, dies kann man jetzt in hudnerfacher abwandlung aber genau gleicher Bedeutung in diesem Thread. von verschiedensten "Autoren" lesen... wer es immer noch nicht wahrhaben will.. dem ist nu auch nicht mehr zu helfen...
Somit sollte ich mal wieder mit dem Thema druch sein ... bin heute sowieso schon genervt.Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig" -
Liebe Thora :wink:,
es soll ja hier auch nicht um Schäferhund vs. SoKa gehen, sondern prinzipiell einfach nur mal darum, dass der SoKa mal entlastet wird. es soll nicht heißen der böse schäferhund sei mordsgefährlich aber ja es gibt gefährliche schäferhunde und es gibt gefährliche SoKas und es gibt gefährliche dackel... nur warum werden nur die SoKas in den medien so aufgeputscht!?
aber der liebe schäferhund, der freund des menschen würde ja nie beissen!? wer versichert einem das? und warum wechseln menschen die straßenseite wenn ein pit daher geht? wer sagt das der beisst???
wie imemr find ichs einfach nur unfair das da überhaupt unterschiede in der rasse gemacht werden! und ob ein schäferhund oder ein staff beisst denke ich ist dabei nicht ausschlagebend.. also ich möchte weder von einem staff noch von einem schäferhund (oder auch x-beliebige andere rasse) richtig gebissen werde!
und was bringt es das SoKa halter bis zu 1000 euro steuern im jahr zahlen??? was soll damit bezweckt werden?
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Original von Nadinchen
und was bringt es das SoKa halter bis zu 1000 euro steuern im jahr zahlen??? was soll damit bezweckt werden?
naja.. das sich die Leute lieber drei mal überlegen, ob sie so einen Hund halten - das soll damit bezweckt werden.
Und wer unbedingt als ehrlicher Bürger so einen Hund halten will - naja.. der poliert schön den Gelbeutel der Verantwortlichen auf...
Finde ich auch nicht unbedingt richtig - denn die, die Schindluder mit diesen Hunden treiben wollen, die tun es sowieso "unter Ausschluß" der Öffentlichkeit.. und illegal.. diese Menschen zahlen sowieso keine Steuer... behaupte ich jetzt einfach mal...ganz frech... ich unterstelle das diesen Menschen jetzt einfach mal.. ich würde es nicht anders machen
Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig" -
Es ist schon seit längerer Zeit in aller Munde, dass Schäferhunde prozentual die Beißstatistiken vieler (sämtlicher?) Bundesländer anführen, weshalb ich auch nicht verstehe, was es mit der angeblichen Geheimniskrämerei auf sich haben soll?
Auch dürfte es inzwischen jeder schon mindestens ein Mal irgendwo mitbekommen haben, dass es wissenschaftlich nicht haltbar ist, bestimmte Hunderassen per se als gefährlich einzustufen.
Dazu kommt, dass Beißstatistiken nicht das Evangelium sind und schlampig geführt werden. Das fängt schon damit an, dass nicht ausgewertet wird, in welchem Zusammenhang ein Übergriff stattfand und wie schwer die Folgen waren und geht so weit, dass die falsche Rasse bzw. "Mischung" angegeben wird. -
Original von Thora
Original von Nadinchen
und was bringt es das SoKa halter bis zu 1000 euro steuern im jahr zahlen??? was soll damit bezweckt werden?
naja.. das sich die Leute lieber drei mal überlegen, ob sie so einen Hund halten - das soll damit bezweckt werden.
Und wer unbedingt als ehrlicher Bürger so einen Hund halten will - naja.. der poliert schön den Gelbeutel der Verantwortlichen auf...
Finde ich auch nicht unbedingt richtig - denn die, die Schindluder mit diesen Hunden treiben wollen, die tun es sowieso "unter Ausschluß" der Öffentlichkeit.. und illegal.. diese Menschen zahlen sowieso keine Steuer... behaupte ich jetzt einfach mal...ganz frech... ich unterstelle das diesen Menschen jetzt einfach mal.. ich würde es nicht anders machen
ok da hast du recht! aber dadurch wird ja nur erreicht das echt die meissten hunde diese Hunde "schwarz" halten!
@susa: mit angabe der falschen rasse finde ich aber ok (hauptsache der besitzer weiss was drin ist)... es geht ja anscheinend heutzutage nicht mehr anders...
soll echt erreicht werden das alle Staffs, Pitbulls, rotti etc. aussterben???
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Hallo,
ich hatte es in einem anderen Thread auch schon geschrieben, es ist nunmal so, dass der deutsche Schäfi und seine Mischlinge am häufigsten in D-Land gehalten werden (nämlich 1,049 Mio Tiere) Bullterrier u. ähnl. Rassen aber "nur" 0,123 Mio mal. Wenn es schon so eine total blöde Kampfhundeliste gibt, warum ist der Schäfi dort nicht aufgenommen? Verdient hätte er es allemal!
Ich würde einen Hundeführerschein für alle Hundehalter begrüßen, ich hätte damit sicher kein Problem...
Mein damaliger Westi wurde von einem Schäfi "auseinandergenommen". Eine Woche TK war das Ergebnis. Der ganze Rücken, Seite und Bauch waren richtig schön aufgerissen. Da ist es ziemlich egal, ob das ein SoKa oder ein Schäfi war. Schlimm genug ist es allemal. Wer von beiden die größere Beißkraft hat, spielt da keine Rolle mehr. Wenn es mein Kind gewesen wäre, das angefallen worden wäre, nicht auszudenken, da mag ich nicht drüber nachdenken.
Deswegen sag ich aber nicht, dass ich lieber von einem SoKa wie von einem Schäfer gebissen werde. Ich will von gar keinem Hund gebissen werden, ich kann nur immer wieder an die Halter appelieren, sich sachgemäß mit dem Wesen ihrer Hunde auseinanderzusetzen. Ich würde nicht die ein oder andere Rasse verteufeln, selbst G. Bloch schreibt, dass jedes Hundeindividium einzelnd betrachtet werden muß.LG Alex
Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama) -
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Hallo!
Ich finde den Artikel einfach nur zum :sick:, es ist eine Meinungsmache, die vor den eigentlichen Problemen mit soKas ablenken soll und mal wieder den Schäferhund in den Dreck zieht, vom Wahrheitsgehalt völlig unabhängig, ich hasse Denunziation in JEDER Form.
Die Kategorie 2 der Kampfhundeverordnungen ist auch meiner Meinung nach falsch, genauso wie den Tosa Inu in der ersten Kategorie, ABER alle anderen Hunde in der Kategorie 1, sind da nicht unüberlegt drin und vielleicht sollten sich mal einige Leute Gedanken machen, warum diese 3 oder 4 Rassen (von HUNDERTEN ANDERER), nicht nur in D, sondern in vielen anderen umliegenden Ländern auf irgendeiner Liste stehen.
Und vielleicht sollten sich die Leute, mal die Halter SOLCHER Hunde anschauen, die zu über 90 % das Klischee bedienen.
Sind ja nicht nur Idioten am Werk.
So, jetzt mal für alle eine ganz simple Rechnung:
Die VDH Welpenstatistik zählt von 2004-2007 zwischen 17.000 und 20.000 SCHÄFERHUND-Welpen PRO Jahr. Der Pitbull taucht gar nicht auf, weil es den in dieser Form eigentlich als anerkannte Rasse bei uns nicht gibt (wie kann der dann beißen?), es gibt den American Staffordshire Terrier, der zwischen 2004-2007 mit 40-70 Welpen aufgeführt wird.
Leider bezieht sich die VDH Welpenstatistik auf ganz D, die Zahlen in dem Text nur auf Hessen, das Verhältnis wird aber das gleiche sein und das ergibt 10-FACH! höhere Beißvorfälle bei soKas, als bei Schäferhunden.
die gefahr für die bevölkerung viel größer ist, von einem schäferhund gebissen zu werden, weil es eben wesentlich mehr gibt.
Ach nee, also lieber mehr soKas, weil dann 10-MAL mehr Menschen gebissen werden würden, au ja.
Und wie soll diese Aussage jetzt in IRGENDEINER Form, den soKas was bringen?
Und unsere deutschen Schäferhunde sind doch angeblich durchweg »lieb«. Das sehen wir doch auch ständig in allen ARD- und ZDF-Vorabendserien.
Aha, wo bitteschön? Ist mir noch nicht aufgefallen, so ein unseriöses Gebrabbel.
Und während von den 284 Schäferhundebissen immerhin zehn »schwere« gesundheitliche Folgen für das Opfer hatten, waren es bei den Kampfhunden (inklusive der Mischlinge) sieben.
Aha, bei den soKas werden also Mischlinge dazugezählt und bei den 284 vermeintlichen Schäferhunden auch, oder wird hier von dem Schmierfink gezielt verschwiegen, dass oft genug Schäferhundmischlinge als Deutsche Schäferhunde in die Statistik aufgenommen werden oder andere Schäferhundrassen als deutsche Schäferhunde?!
Der Artikel ist hochgradig unseriös, schon alleine die Anschuldigung der "Geheimhaltung der Behörden", noch nie was von Informationsfreiheitsgesetz (IFG) gehört oder nur zu faul den entsprechenden Antrag auszufüllen?!
Auch der Autor selbst hat von Hunden keine Ahnung, sondern hat seinen Schwerpunkt im politischen Journalismus und nutzt gerade das Schäferhundthema für seine polititsche Kritik aus, die Hunde sind ihm völlig egal, sowas ist einfach nur verachtenswert und hilft keinem Hund, egal welcher Rasse.
Dass ein Hundeführerschein (am besten noch VOR Anschaffung eines Hundes) für ALLE Hunderassen, längst überfällig ist, ist ein ganz anderes Thema, hinter dem ich voll und ganz stehe.
Ciao Mimi.......... -
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