Hört´s denn nicht auf?

      Oh, das tut mir leid. Hat er lange leiden müssen bis ihr rausgefunden habt, was es war? Deiner Katze geht´s gut?

      Hoffe Du hast recht, dass meiner zäh ist! Gerade sieht´s ganz gut aus. Das morgendliche Tablettenstückchen konnte ich ihm unterjubeln - schon die halbe Miete! Er lebt grad seinen Freiheitsdrang aus - wird sich schon nicht übernehmen. So richtig freuen und zuversichtlich sein kann ich wohl eher nach ein paar Tagen wieder - bin schon noch verunsichert... Aber wird schon werden. Und wer weiß, vielleicht bleibt er jetzt ne Weile von irgendwelchen Sachen verschont! LG Katja
      Danke, es ging sehr schnell. Innerhalb von 4 Tagen hatte sie es geschafft.
      Ich bin heute immer noch sehr traurig wenn ich an sie denke...

      Aber bald wird dein Katerchen wieder vollkommen gesund sein und ihr werdet noch lange zusammen Spaß haben.

      LG und :hug:

      Katharina
      Chrispy † 29.11.2006 (* 12.09.2003)
      Snoopy † 16.01.2008 (* 02.05.1993)
      Ihr werdet immer in unserem Herzen sein

      Kimi *12.09.2003 Skadi *20.04.2007

      Hi Katja,

      hab gerade eben den gesamten Thread gelesen. Echt heftig, was dein Maeuschen immer so schafft. Ihr seit bestimmt schon beruehmt beim TA, oder? :wink:

      Mein Oli ist jetzt 11 Monate alt. Ich habe ihn schon seit er 6 Wochen alt ist und mit 9 Wochen hatte er schon seine erste Fussverstauchung. Ich bin auch so eine Memme, so dass ich zittrig zum TA hin bin und er mich beruhigen musste. Oliver musste 3 Tage lang Schmerztabletten nehmen und wurde auch direkt beim TA gespritzt, so dass er 1 Tag spaeter schon nicht mehr gehumpelt hat. 1 Woche spaeter fing es wohl wieder an und ich bin wieder hin. Das gleiche Spiel von vorne, nach 3 Tagen Tabletteneinnahme war er wieder der Alte. Dann hat er sich die Pfote mal eingeklemmt und am Spiess geschriehen. Mein Freund hat ihm dann ein Handtuch ueber den Kopf gemacht und ihn sofort befreit. Mir war richtig schlecht, weil ich so gelitten habe, total schlimm. Komischerweise hat er davon keine Blessur davongetragen. Seine Pfote war okay und noch nicht mal dick :eek:. Wir waren innerhalb von 3 Wochen auch so an die 4 Mal beim TA und mittlerweile kennen uns dort alle. Die Kastra hat Oli mit 6 Monaten super gemeistert und seitdem ist er Freigaenger. Toi, toi, toi....wir haben seit 5 Monaten Glueck und es sieht so aus, als waere er als kleines Kitten eher ein Pechvogel gewesen.

      Ende April werde ich Dosine eines Birmakaters und mal sehen, was da noch so auf uns zukommt. :wink:

      Es freut mich, dass es Dir und deinem Tiger, trotz des Hinterbein Handikaps gut geht. Ich finde es toll, dass er ein lebenslustiges kleines Kerlchen mit einer Menge Power und Energie zu sein scheint. Alles Gute fuer Dich und deine Fellnase! :smile:

      Du muesstest mal meine Mutter hoeren. Sie war mit uns Kindern (ich habe noch 4 Geschwister) staendig im Krankenhaus oder beim Arzt. Ich habe viele Narben am Kopf (Loch im Kopf) oder an den Kniescheiben, weil ich mit meinen Bruedern mithalten wollte und immer am Klettern und Springen war. Wir haben es auch alle gut ueberlebt und meine Mutter hat einige Nerven wegen uns lassen muessen. Ich denke, das es mit einem Haustier auch nicht anders ist, wenn dieses sehr lebhaft ist oder man mehr als 1 Tier gleichzeitig hat. Das bleibt dann wohl nicht aus und ist total 'normal'. :D

      LG Carina
      Carina, Oli, Mocha & Mollie
      Hi Katharina,
      das glaub ich Dir gleich, dass Du immer wieder noch traurig ist. Das war selbst bei der Katze, die wir nicht wirklich lange hatten, so. Es ist auch dieses Unfassbare, das Gewohnte, was fehlt und das Nichtgreifbare beim Tod eines liebgewonnen Lebens. Ich hab auch wieder viel drüber nachgedacht. Und wenn ich meine Nachbarn höre, auf Bauernhöfen aufgewachsen, denke ich schon, dass die uns was voraus haben. Dass sie eher noch einen natürlicheren Umgang mit dem Tod von Tieren hatten. Naja. Ein schwieriges Thema. Bei Kindern stelle ich das auch immer wieder fest, dass sie zwar traurig sind, aber nicht so verzweifelt...


      Hi Carina,
      na dann hoffe ich, dass Eure Glückssträhne anhält!!! und auf uns übergeht!!! Scheint echt eine ähnliche Geschichte zu sein und dass Du auch so einen neugierigen und experimentierfreudigen, vielleicht auch tolpatschigen Kater hast wie wir. Klar, haben Kinder auch ihre "Macken" - aber der Unterschied ist für mich der, dass ich es da einschätzen kann und bei meinem Kater eben nicht, sondern sofort in Panik verfalle.
      Nee, der beim TA sind wir nicht ganz so bekannt, weil wir ihn gewechselt haben! Der andere war sicher auch nicht schlecht, aber er konnte (oder wollte) nicht viel erklären, da hieß es dann: Erste Hilfe und dann Abwarten - und das war mir jetzt zu wenig. Weil ich auch immer noch Angst hatte, dass der Beckenbruch Spätfolgen haben könnte. Der bzw. die jetztigen sind eine Gemeinschaftspraxis und sie haben mir das wirklich nochmal gut erklärt.
      Tja, wir werden sehen, wie´s mit unserem Kater weitergeht. Ich hoffe immer noch, dass nicht doch noch was Ernstes rauskommt oder nachkommt. Aber das werden die nächsten Tage und Wochen zeigen.
      LG Katja