

spass bei seite
hummel hat recht, denkt mal drüber nach und schaut euch bitte die seite an. ich ahb auf jedes eurer argumente dort was gefunden was dem wiederspricht, schauts euch mal an.
viiele liebe grüsse nina
So lange ein Meerschweinchen gesund ist und überwiegend gesund ernährt wird ist der Darm in der Lage sich zu regulieren und auch die Stärke- und Zuckermengen aus schlechtem Trockenfutter zu verdauuen. Wenn aber das Imunsystem der Tiere gestört ist, sie z. B. eine leichte Erkältung haben, dann nehmen die Coli Baktieren überhand, der Darm gerät in Ungleichgewicht
1 Esslöffel Trockenfutter am Tag führt zu einer Verminderten Heuaufnahme um ca. 30 %. Somit ist der Backenzahnabrieb nicht mehr 100% sicher gewährleistet.
Durch den starken Druck der beim Getreidezerquetschen auf die Zahnwurzeln ausgeübt wird bekommen Tiere, die Getreide oder zu harte Pellets bekommen, Backenzahnabszesse. Der Abrieb der Backenzähne ist nur durch gleichmäßiges Zermahlen von Heu oder Gras gewährleistet, dass Kauen von harten Pellets und Getreide hingegen nutzt die Zähne kaum ab und reizt die Muskulatur die auf diese Art der Maulbewegung nicht eingestellt ist.
Allerdings führt eine Fütterung mit Trockenfutter nicht selten zu einer Fettleber - dieses Problem ist äußerlich nicht sichtbar
Ebenso ist es wahrscheinlich, dass man Meerschweinchen ein ganz normales Nagerfutter anbot, weil sie zur Familie der Nager gehören. Die meisten Nagetiere ernähren sich in der Tat überwiegend von Getreide, es wurde also einfach ein Fehler gemacht, als man den Tieren eine Trockenfuttermitschung mit Getreide und Saaten anbot. Heutzugtage weiß man aber, dass Meerschweinchen sich völlig anders ernähren als z.B. Mäuse, Ratten oder Hamster, allerdings ist es schwer, diese Erkenntniss in der Fütterung umzusetzen, denn einmal Gelerntes wird ungern aufgegeben.
denn schon ein Esslöffel Trockenfutter sorgt dafür, dass ca. 1/4 - 1/3 weniger Heu aufgenommen wird.
Die Wildform unserer Hausmeerschweinchen bewohnt in den Anden/Peru karge Gegenden, ihre hauptsächliche Nahrung sind Gräser, Kräuter, Zweige und Blätter. Auch wenn unsere Meerschweinchen sich optisch doch sehr von ihren wilden Verwandten unterscheiden, ihre Verdauung funktioniert immer noch nach dem gleichen Prinzip, ihre Nahrungsbedürfnisse sind nahezu die Gleichen und von daher werde ich diese Bedürfnisse kurz erläutern. Meerschweinchen haben einen dünnwandigen Magen und einen langen Darm, der keine Peristaltik aufweist. Die Verdauung von Meerschweinchen funktioniert also nur, wenn das Tier ständig frisst, dabei viel Rohfaser aufnimmt und die Mahlzeiten über den ganzen Tag verteilt werden, nach dem Prinzip : oben rein, unten raus. Es werden über den Tag verteilt ca. 60 - 70 Mahlzeiten aufgenommen. Ihre Zähne wachsen Zeitlebens und sind auf einen ständigen Zahnabrieb angewiesen. Sie sind nicht auf den Abbau stark Stärkehaltiger Nahrungsmittel ausgelegt.
Diese stärkehaltigen Nahrungsmittel machen die Tiere sehr satt und sorgen für Übergewicht, bzw. Leberverfettung und bewegungsunlustige Tiere. Es wird zu wenig Heu aufgenommen, dadurch ist der Backenzahnabrieb nicht mehr ausreichend gewährleistet. Die Kiefermuskulatur wird beim Kauen von Getreide sehr stark belastet - Kieferabszesse könnten eine Folge davon sein. Mehrfachzucker gelangt in den Dickdarm und sorgt dort sorgt für Fehlgärungen und Blähungen. Der PH Wert des Darmes sinkt durch zu Stärkehaltige Fütterung ab (von 7 - 8 auf 4 -5 ), positive Darmbakterien sterben ab, negative Bakterien wie Coli finden einen idealen Nährboden. Getreideschrot findet sich in Pellets nur in stark zermahlener Form, die Rohfaser aus diesem Pelletpulver erfüllt nicht mehr den Zweck, den grobfaserige Rohfaser erfüllen würde. Zugaben von Schrot um den Rohfasergehalt der Nahrung anzuheben sind also nutzlos und reine Augenwischerei.
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Ich bin immer gern offen für neue Tips wie ich den Süßen ein noch besseres Leben bíeten kann.
Ich werde auf jeden Fall nie ganz auf Trofu verzichten.
ich denke das es meinen Süßen gut geht.
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Rekonvaleszenz (lat. reconvalescere „wieder kräftig werden, wieder stark werden“), besser Konvaleszenz, ist ein Ausdruck in der Medizin und bedeutet Genesung, nicht zu verwechseln mit Remission (Zurückgehen, Nachlassen) oder Restitutio (Wiederherstellung).
Konvaleszenz ist eines der letzten Stadien einer Erkrankung. Die Krankheitszeichen, zum Beispiel Fieber, Schwäche, Schwindel, Schmerzen, usw. verschwinden nach und nach bis zur endgültigen Wiederherstellung der Gesundheit.