ich habe aber auch das gefühl, dass die eltern den kindern eintrichtern, dass hunde böse killermaschinen sind, die man meiden muss. mir hat gestern wieder eine mutter erklärt, dass man ja so viel schlimmes in den zeitungen liest. ihr kind (ca 5) war am weinen, weil globschi an dem stock geschnüffelt hat. das kind ist dann los gerannt und der kleine natürlich hinterher. es tat mir ja dann auch leid und der papa hat dem kleinen dann erklärt, dass er nicht wegrennen darf, weil der hund dann spielen will. aber irgendwie war das nicht das erste kind das angst vor ihm hatte.
ein mädchen (ca 7) hat geweint, weil der kleine sie angehüpft hat. der vater hat dann in einem ironischen ton gemeint "na klar, jetzt verklagen wir sie eben gleich wegen körperverletzung". aber wenn ich an jmd gerate, der einfach nur dumm ist (davon gibt es ja genug), dann hab ich ein problem.
auf der strasse haben kinder auch teilweise angst und wechseln die seite oder gehen ganz am rand.
irgendwie bilde ich mir ein, dass ich als kind keine angst vor hunden hatte. ganz im gegenteil. ich hab mich immer gefreut und wollte ihn streicheln (auf rückfrage mit dem besitzer versteht sich. da haben meine eltern wert drauf gelegt

mein hund ist wirklich nur ein großes meerschweinchen. ich versteh nicht wirklich warum man da angst hat. ausserdem ist er noch echt jung und keine wirkliche bedrohung.
kennt ihr das auch ?