Bruno ist tot

      Moment...bevor die Versuche gestartet haben, ihn lebend zu fangen, war er auch schon zum Abschuß freigegeben, oder? Erst als man auch die andere Möglichkeit in Betracht zog, wurde das zurückgenommen...

      @ Tina: zu Punkt 1 und 2: wie gesagt...WIR wissen nicht mehr, wie es ist, mit solchen Tieren in Nachbarschaft zu leben und das bringt eine sehr große Unsicherheit mit sich.

      Ich finde das auch nicht gut, wie sich die Dinge entwickelt haben, ich versuche lediglich, beide Seiten zu sehen (nur mal so am Rande).
      Für eine Katze gibt es keinen triftigen Grund, einem anderen Tier zu gehorchen, auch wenn es auf zwei Beinen steht.
      Was hat der Bär schlimmes getan? Kein Visum für Bayern? Honig geklaut? Ich denke in diesem Land sind schlimmere Kreaturen unterwegs, die ohne Strafe davonkommen...der Bär hatte sich integriert, guckt sich die Wälder an, geht baden, hat keine Steuern hinterzogen oder andere Verbrechen begangen...

      Ich finde es echt erbärmlich, da tapst so ein Bär sogar lässig durch ein Ort und tut niemanden was zuleide... sogar ein Autounfall bring ihn nicht aus der Ruhe. Vorsicht: auf Schafdiebstahl und Honigklau steht hier die TODESSTRAFE....
      Kann mich da nur eurer Meinung anschließen! Ich finde es auch ziemlich bescheiden!
      Wenn man nach der Bedrohung für den Menschen gehen würde, da müssten noch einige mehr aus dem Weg geräumt werden (ohne jetzt Namen zu nennen)..... :whistle:

      "Vorsicht, Hintermann!"
      Jetzt wolln se auch noch die 3 Geschwister der Bärenmutter entziehen, da sie diese eventuell falsch erzieht.
      Wat fürn Blödsinn.
      Die Tiere stelln sich eben auch auf das ein was heutzutage die Welt hergibt. Siehe Wildschweine in Berlin. Wildschweine können auch gefährlich werden, trampeln alles nieder, plündern Gärten und Mülltonnen....oder Stadtfüchse die überhand nehmen.
      Werden diese gleich erschossen? Nee.....aber nen Bär der eventuell nix mehr richtiges im Wald zum futtern findet.
      Gruß Moni und 6 Zwitscherbacken
      Original von mouseonmars
      Kein Visum für Bayern? Honig geklaut? Ich denke in diesem Land sind schlimmere Kreaturen unterwegs, die ohne Strafe davonkommen...der


      He, nun aber mal Vorsicht! :evil:

      Schiessen wir mal wieder ein bisserl übers Ziel hinaus... :whistle:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „fandaghiro“ ()

      Original von mouseonmars
      Schiessen wir mal wieder ein bisserl übers Ziel hinaus..


      Falls Sie es nicht bemerkt haben sollten das war Sarkasmus


      Deinen oftmals mehr als unzutreffenden Sarkasmus durften wir ja schon oft genug erleben.... :whistle: Sarkasmus und Beleidigung sind zwei vollkommen unterschiedliche Sachen. Solltest mal drüber nachdenken.

      Es geht hier um den armen Bären und nicht um deine Meinung über Bayern und die Bayern.
      Ein richtiger Mann hätte den Bär mit Lappen und Ether betäubt, oder ihn im Zweifelsfall einfach unter den Tisch gesoffen!t
      Oder Winnetou, der war wenigstens so mutig und hat den Bären während eines mutigen Zweikampfes mit einem winzigen Messer erlegt.
      Aber wir brauchen ja gleich eine Hundertschaft an Grosswildjägern - feiges Pack
      Original von mouseonmars
      Ein richtiger Mann hätte den Bär mit Lappen und Ether betäubt, oder ihn im Zweifelsfall einfach unter den Tisch gesoffen!t
      Oder Winnetou, der war wenigstens so mutig und hat den Bären während eines mutigen Zweikampfes mit einem winzigen Messer erlegt.
      Aber wir brauchen ja gleich eine Hundertschaft an Grosswildjägern - feiges Pack


      Sorry, aber...Öööhm...ist bei Dir alles Klar? :eh:
      Damit ist dann wohl alles geklärt... :whistle: Nun wundern mich auch alle jemals gemachten vorhergehenden Postings nicht mehr. :doh: Aber evt. ist es auf dem Mars ja so.... :think:

      Wenn es anfängt weh zu tun, fangen sie irgendwann an zu schreien und nennen das dann "Sarkasmus". Aha!
      Hallo,
      also ich finde es echt traurig, dass das Tier einfach erschossen wurde.
      In anderen Ländern leben diese Bären ja auch und da gibt es sicherlich auch Menschen in der Umgebung.

      Wenn Bruno nunmal das Bedürfnis hatte hier zu leben, dann hätte man dies respektieren sollen.

      Eigentlich ist es ja auch normal, dass Populationen sich immer verändern bzw auch wo anders hinwander, dies fängt mit Ausnahmen wie Bruno an und irgendwann kommen dann vielleicht noch mal ein oder zwei Bären usw, man weiß es halt nicht. Aber wenn irgendwann nochmal ein Bär nach Deutschland wandern sollte, wird der dann auch wieder erschossen und immer so weiter?

      Ich verstehe das ganze Theater nicht, dass der Mensch immer so radikal in die Natur eingreifen muss...
      traurig
      :wink: :biggrin:
      Wenn es anfängt weh zu tun, fangen sie irgendwann an zu schreien und nennen das dann "Sarkasmus". Aha!


      geh ich recht in der Annahme das Ihnen die Definition von "Sarkasmus" gänzlich unbekannt ist
      Original von mouseonmars
      Wenn es anfängt weh zu tun, fangen sie irgendwann an zu schreien und nennen das dann "Sarkasmus". Aha!


      geh ich recht in der Annahme das Ihnen die Definition von "Sarkasmus" gänzlich unbekannt ist


      Geh ich recht in der Annahme, dass du nicht weist, wann es genug ist und du aufhören solltest?

      Nochmals in dem Thread geht es um den armen Bären und nicht um deine "dümmlichen" Äusserungen... :doh:

      Mehr Antwort wird es hierzu auch keine mehr geben! :whistle: :wink:
      Wollte jetzt gerade das auch bescheid geben. Hab es leider grad auf der AOL Seite gefunde:

      Bruno ist tot
      Umherstreunender Braunbär in Bayern erschossen
      München - Braunbär Bruno ist tot. Das Raubtier wurde Angaben einer Sprecherin des bayerischen Umweltministeriums zufolge in der Nacht zum Montag im Rotwandgebiet oberhalb des Spitzingsees erschossen. Laut Informationen des Bayerischen Rundfunks wurde der seit Wochen im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet umherstreunende Bär von Jägern des Weilheimer Landratsamtes erlegt. Zum Abschuss freigegeben: Bruno soll sterben
      Flash-Grafik: Auf den Spuren des Braunbären
      Chronologie: Was der Braunbär im Grenzgebiet treibt
      Ruhe bewahren: Tipps für eine Begegnung mit Bären
      Bruno hatte sich am Sonntag das letzte Mal blicken lassen. Im Gebiet der Rotwand oberhalb des Spitzingsees hatte er auf einer Almwiese ein Schaf gerissen und es gefressen.

      Bär galt als gefährlich

      Das Tier galt als äußerst gefährlich, da es menschliche Ansiedlungen nicht mehr scheute. Mehrere Wochen lang riss der Bär in der Grenzregion immer wieder Schafe, plünderte Bienenstöcke, tötete Hühner und Zuchttauben. In den vergangenen Wochen legte Bruno Ministeriumsangaben zufolge mehr als 300 Kilometer zurück und durchstreifte eine Fläche von 6.000 Quadratkilometern.

      Alle Versuche, das Tier lebend zu fangen, scheiterten. Ein eigens angereistes finnisches Jagdteam mit seinen auf Bären spezialisierten Spürhunden hatte bereits am Freitag die Suche eingestellt und war abgereist. (pf/ia/ddp/dpa)

      :cry: Ich finds echt total besch***, was die Menschen mit den Tieren anstellen!!! :evil: Als ob es so schwer wäre, einen Bär leben einzufangen.. :sad:

      Bruno, er ruhe in Frieden! :pray:

      Gruß GoldieLove
      Erst wenn das letze Tier verschwunden ist, wird der Mensch merken, was er an Tieren hatte. Denn dann wird er aus Einsamkeit der Seele sterben!
      Alles was den Tieren passiert, geschieht auch bald dem Menschen!
      Alle Dinge sind miteinander verbunden.



      Besucht mich doch mal auf meiner HP ist aber schon alt