Leint Ihr Eure Hunde im Wald an?
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Hi!
Also in deinem Fall würde ich sagen, sollte die Leine wohl auf jeden Fall dran bleiben, denn auch wenn er gut hört ist er trotzdem weg wenn ein Hase oder Reh euren Weg kreuzen, es sei denn du hast mit ihm schon intensiv diese Sitation trainiert und kannst Erfolge vorweisen, dann ist es natürlich was anderes.
Ich leine meine Pflegehunde im Wald grundsätzlich an (der Grund warum ich kaum im Wald Gassi gehe) da sie zwar gut hören, ich aber keinesfalls das Risiko eingehen will es bei Wildkontakt auszuprobieren ob sie dann immernoch hören.
Die vielfältigen Risiken die durch einen unkontrollierten Hund im Wald entstehen sollten Jeden Hundehalter dazu bewegen sich ganz genau zu überlegen ob er seinen Wuffi einfach so von der Leine lässt. Ich persönlich bin der Ansicht das ein Hund im Wald grundsätzlich dann an die Leine gehört wenn man sich nicht 150% sicher ist das man ihn unter Kontrolle hat. Zudem gibt es von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche gesetzliche Vorschriften denen man entnehmen kann wann und wann nicht man seinen Hund im Wald überhaupt ohne Leine führen darf, daran sollte man sich natürlich mal in aller erster Linie halten. -
Hallo,
also ich lass keinen meiner Hunde im Wald ohne Leine laufen, obwohl sie sehr gut hören.
Ich möchte keine Situation riskieren, in der ein Hase/Reh o.ä. über den Weg latscht und ich das zu spät sehe.
Deshalb im Wald sind meine IMMER an der Schleppe. Ein Förster darf nämlich einen wildernden HUnd ohne lang zu überlegen abschießen.
Das will ich nich riskieren.
LGIf you trust someone illusion has begun
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Nemo (JRT), Nomi (Podenca)Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Purgatori“ ()
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Es gibt bei uns in der Nähe auch einen "naturnahe" gestalteten Park, da leben sicherlich auch Karnikel o.ä. (naja Rehe glaub ich jetz eher ned :D) und da dürfen sie frei laufen - is erstens Hundeauslaufgebiet und zweitens kein von Förstern beaufsichtigtes Gebiet.
Davor hab ich eben am Meisten "Angst" - die schießen schneller als sie gucken.
LG
p.s. will auch mal ne Dogge in vollem Galopp nem Reh hinterherlaufen sehen - da bebt die Erde
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Nemo (JRT), Nomi (Podenca)Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Purgatori“ ()
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Original von Purgatori
Es gibt bei uns in der Nähe auch einen "naturnahe" gestalteten Park, da leben sicherlich auch Karnikel o.ä. (naja Rehe glaub ich jetz eher ned :D) und da dürfen sie frei laufen - is erstens Hundeauslaufgebiet und zweitens kein von Förstern beaufsichtigtes Gebiet.
Davor hab ich eben am Meisten "Angst" - die schießen schneller als sie gucken.
Sorry Purgatori aber das ist wohl einer der eher seltenen Fälle wo ich dir nicht Recht gebe und das Bedürfnis habe einiges in das richtige Licht zu rücken, sorry
Naja also erstens mal Rehe und Füchse leben mittlerweileso gut wie in unseren Vorgärten und nur weil man ein Tier nicht sieht heißt es noch lange nicht das es nicht da ist!
Zweitens ist das Gebiet garantiert auch ein von Förstern beaufsichtigtes Gebiet weil alle Waldflächen von Förstern beaufsichtigt werden, allerdings wohl ein befriedeter Bezirk d.h. dort ruht die Jagd, übrigens ein Grund mehr anzunehmen das dort sehr wohl Rehe usw. leben weil der Jagddruck sehr niedrig ist.
Naja und drittens, Förster ist nicht gleich Jäger
(zwar hat jeder Förster einen Jagdschein aber es ist nicht gesagt das er ihn auch benutzt) und auch da gibt es ganz genaue gesetzliche Bestimmungen wann ein Jagdaufsichtsberechtigter (nicht jeder Jagdscheininhaber darf einen Hund erschießen) einen Hund erschießen darf, wenn er es "grundlos" tut wartet eine empfindliche Strafe auf ihn und ich denke jeder Jagdaufsichtsberechtige weiß das und beguckt sich die Situation bevor er schießt. -
Klar, geb ich Dir auch in allem recht. Hab mich etwas undeutlich ausgedrückt

Das is 100% kein Wald in dem Sinne. Das Ganze ist ein künstlich angelegter Park an einem Flüßchen entlang und zwar mitten in der Stadt.
Da führt direkt daneben eine mit Schallschutzmauer abgeschirmte Schnellstraße entlang.
Meinte nur deswegen naturnah, weil dort eben auch Eisvögel (!!!) und andere seltenere Vögelchen leben. Aber mit "Wald" hat das Ganze wenig zu tun....Park oder Anlage triffts wohl eher.
Wegen dem Förster-Zeugs: rechtlich kenn ich mich da 0,00 gar nich aus - wer nu schießen darf, wann und warum. Aber ich weiß, dass jemand in Feld und Flur (bzw. Wald) schießen könnte
und das is Grund genug aufzupassen!
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Nemo (JRT), Nomi (Podenca) -
Das is 100% kein Wald in dem Sinne. Das Ganze ist ein künstlich angelegter Park an einem Flüßchen entlang und zwar mitten in der Stadt.
Das hab ich schon so verstanden, trotzdem ist die Forstverwaltung mit dafür zuständig, allerdings in Absprache mit der Stadtverwaltung und Stadtgärtnerei
Aber ich weiß, dass jemand in Feld und Flur (bzw. Wald) schießen könnte und das is Grund genug aufzupassen!
Und das finde ich echt super
Es ist absolut unverantwortlich seinen Hund einem solchen Risiko auszusetzen, ganz abgesehen davon was ein freilaufender Hund im Wald noch alles für Schäden anrichten kann! -
Habe eine Frau eines Försters als Kollegin. Rein rechtlich scheint es so zu sein, daß der Förster schießen darf, wenn er meint der Hund befinde sich ausserhalb des "Zugriffbereiches" des Halters :eek:. Also demnach reine Ermessenssache...

Gruß
ChristianDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „wurzelsepp“ ()
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Rein rechtlich scheint es so zu sein, daß der Förster schießen darf, wenn er meint der Hund befinde sich ausserhalb des "Zugriffbereiches" des Halters . Also demnach reine Ermessenssache...
Das ist so nicht ganz korrekt...
§ 25 BundesJG genauer definiert durch die jeweiligen Artikel der LandesJG (in diesem Beispielfall BayerischesJG)
besagt:
"Hunde gelten als wildernd, wenn sie im
Jagdrevier erkennbar dem Wild nachstellen und dieses gefährden können. Das gilt nicht gegenüber Jagd-, Dienst-, Blinden- und Hirtenhunden, soweit sie als solche kenntlich sind und solange sie von der führenden Person zu ihrem Dienst verwendet werden oder sich aus Anlass des Dienstes ihrer Einwirkung entzogen haben"
Was im Klartext heißt ein Hund muss sich außerhalb des Einwirkungsbereiches seines Halters befinden (das ist in der Tat Ermessenssache), Wild hetzen und auch körperlich in der Lage sein diesem Wild Schaden zuzufügen (also z.B. ein Dackel wird einem Hirsch nicht viel anhaben können, ein Viszla dagegen aber schon). Hunde die im Dienst sind, sind von dieser Regelung ausgenommen sofern man es ihnen ansieht durch entsprechende Markierungen. -
Hi!
Super Umfrage! Nur leider zu wenig ankreuzmöglichkeiten!
Ich hab einfach mal für ab und zu gestimmt weil ich ja fünf Hunde habe - und es ganz unterschiedlich handhabe!
Meine Bonita - Jagdhündin - kommt im Wald IMMER an die lange Schleppleine - weil sie mit ca. 90% Garantie jagen gehen würde wenn ich auch nur minimal unaufmerksam wäre!
Nuki wird auch an die Leine genommen - nicht weil sie hetzt - sondern weil sie sich einfach unheimlich stark auf Spuren konzentriert und lange nicht merkt dass sie schon über 100 m von uns weg ist - das ist mir zu gefährlich!
Der Rest darf frei laufen....
Ich gehe allerdings nicht gerne im Wald - weil es einfach unheimlich anstrengend für mich ist meine Meute im Blick zu haben bei den vielen Bäumen und Sträuchern etc....
Habe noch keine Taktik entwickeln können es uns einfacher zu machen - .....
Liebe Grüße
tini -
Wir gehen relativ häufig in den Wald, wenn Jäger im Wald sind, oder ich Schüsse höre, leine ich sie meist lieber an, ansonsten bleiben die Hunde immer auf den Wegen! Nana hat sogut wie 0 Jagdtrieb und ich mach sie eigentlich dann an die Leine, sowie auch wenn ich auf dem Flur spazieren gehe, wenn Leute kommen(aus höflichkeit), Leute mit angeleinten Hunden oder so.
Im "Wohngebiet" ist ja sowieso Leinen pflicht hier.
Letztens sind uns mal 2 Rehe über den Weg "gelaufen"! Nana bliebt sofort stehen, war ganz verdutzt(erste mal gesehen), hab sie dann zu mir gerufen und sie vorsichtshaber angeleint. Auch bei Hasen oder wenn sie mal ein paar Vögel aufscheucht, ist sie immer abrufbar gewesen.
Hier gibts nur die Möglichkeit, den Hund im Wald oder auf dem Flur laufen zu lassen :wink:!www.hundemix.de.vuDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Liz“ ()
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Ein Hund gehört im Wald grundsätzlich an der Leine.
Jeder Hund hat von natur aus Jagttrieb der eine mehr der andere weniger.
Auch wenn ein Hund noch so gut hört kann es immer passieren das er losjagt
Ich glaube da kann keiner hundertprozentig sagen "mein Hund tut das nicht"
Ausserdem ist ja auch die gefahr da, das Jäger deinen Hund erschiessen können
und machen kann man dagegen garnichts.
Das ist bei uns im Wald schonmal der fall gewesen.Keine Beleidigung würde mich so hart treffen wie
ein mißtrauischer Blick von meinem Hund.
Pauli -
Hallo!
Da Zorro sowieso immer ohne Halsband mit mir unterwegs ist, kann ich ihn schlecht anleinen :D.
Also läuft er auch im Wald frei.
Ich persönlich finde, das man seinem Hund schon ein bisschen Vertrauen entgegenbringen muss und immer auf ein "leinenfreies" Gassi hinarbeiten sollte, das gilt auch für den Wald.
Entweder mein Hund hört in einer wichtigen Situation oder er hört nicht, ein "eigentlich hört er gut", zeigt meiner Meinung deutlich, wie wenig ein Hundehalter seinen Hund einschätzen kann.
Auch einen Jagdtrieb kann man kontrollieren, man muss eben für jeden "Typ" Hund die geeigneten "Erziehungs"Maßnahmen treffen, aber nur weil ich Angst habe mein Hund jagd, ihn einfach an der Leine zu lassen, gar nicht erst zu versuchen da positiv drauf einzuwirken, finde ich nicht gut.
Ein Hund gehört im Wald grundsätzlich an der Leine.
Jeder Hund hat von natur aus Jagttrieb der eine mehr der andere weniger.
Auch wenn ein Hund noch so gut hört kann es immer passieren das er losjagt
Ich glaube da kann keiner hundertprozentig sagen "mein Hund tut das nicht"
Da stimme ich aber 100%ig nicht zu. Ein Hund gehört eigentlich überhaupt nicht an die Leine.
Ich kann auch 100%ig sagen "mein Hund tut das nicht", damit meine ich nicht jetzt, wo er sich sowieso kaum noch gerade auf den Beinen halten kann, sondern auch früher, als er ein junger, schneller Schäferhund war, hat er nie gejagt.
Sicher hat es ihn wie fast jeden Hund gejuckt, vor allem bei Hasen, aber da gehört natürlich auch ein bisschen Aufmerksamkeit vom Hundehalter dazu der diese Situation mitbekommt und den Hund abruft, bevor dieser losrennt.
Ich habe meinem Hund in solchen Situationen immer vertraut und ihm war mein Lob wesentlich wichtiger, als die Missachtung mit der ich ihn gestraft hätte, wenn er einfach blind losgejagt wäre.
Ich finde es einfach schade, das Hunde immer als so unberechenbar sogar von ihren Haltern dargestellt werden, dabei folgen Hunde, wie alle Tiere einem vollkommen geradlinigen Verhaltensmuster, das mit etwas Aufmerksamkeit leicht zu durchschauen und auch zu lenken ist.
Ein Hund ist nicht unberechenbar, wir weigern uns oft nur ihn richtig zu verstehen.
Ciao Mimi.......... -
Grundsätzlich Deiner Meinung, Mimi.
ABER es gibt beim Hund Triebe (dazu gehört auch der Sexualtrieb), die nich so einfach zu durchbrechen sind.
Und es is definitiv ein Unterschied, ob Du einen Schäfer oder einen Jack Russel hast. Jack Russel sind z.B. von sich aus einfach selbstständiger und ich weiß zwar, dass er sich eigtl mehr für die Fährten läufiger Hündinnen interessiert - aber es gibt Situationen in denen findet er (obwohl er die bis dato ignoriert hatte) auf einmal Saatkrähen-Jagen interessanter. Ich seh zwar, dass er sich dann auf die konzentriert und könnte ihn dann auch noch abrufen- aber wenn er erstmal losjagt, geht kaum noch was.
Und wenn ich das erste Anzeichen -aus was für Gründen auch immer- mal überseh...? Soll ich ihn dann wegen meiner Dummheit abknallen lassen?
Bei Nomi is es anders. Sie is ja auch Jägerin durch und durch. Aber sie is so abartig auf mich fixiert, dass ich sie selbst im vollen Galopp (und sie is immerhin Windhund!) abrufen kann - sie dreht SOFORT um und kommt zu mir.
Ich will schon sagen, dass ich meine Hunde kenne, aber erstens bin ich erst seit 1,5 Jahren Hundehalter (kann meine Hunde also auch erst max. so lang kennen) und zweitens kanns eben auch passieren, dass ICH einen Fehler mach.
Und nur weil ich zu dumm bin, möchte ich meine Hunde nich zum Abschuss freigeben.
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Nemo (JRT), Nomi (Podenca)Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Purgatori“ ()
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Ein Hund gehört im Wald grundsätzlich an der Leine.
Das sind für mich wieder die typischen Pauschalaussagen bei denen mir einfach der Hut hochgeht!
NEIN - es gehört eben nicht jeder Hund im Wald an die Leine - und nicht jeder Hund lebt seinen Jagdtrieb durch Wild hetzen aus!
Daher - es muss jeder selbst überlegen ob er seinen Hund laufen lassen kann!
Mit diesen "hau drauf Phrasen" verursacht man nur Ärger - mehr nicht!
tini -
Naja ich lass mein Doggie auch frei im wald, der geht hier e nie an der Leine. Hab volles vertrauen in ihn, wurde nie entäuscht. Bei uns im Wald gibts nur wärend der "Wildtrag Zeit" Leinenzwang. Da heisst es dann einfach alle Hunde an die Leine. Aber die geht von ende März bis ende August, wenn ich das richtig in erinnerung hab. Ansonnsten darf man die hund laufen lassen, das ist erlaubt.
Wir haben auch eine Wald/Wiesen/Flusslandschaft die ist Grenzüberschreitend. Im Schweizer teil darf man die Hunde das ganze Jahr über frei laufen lassen. Wie das im Deutschen teil gehandhabt wird, weiss ich allerdings nicht.
Ich find das cool, ich geh immer da spazieren, geh selten bei uns in wald, der ist auch net so schön.
Liebe Grüsse Shizo
Ein kleiner Einblick in meinen Zoo .................. i'm not deaf, i'm ignoring you -
Hallo!
Wo ist jetzt Frank?
Der sieht das mit dem Triebkonzept doch ganz anders.
Ob man jetzt von Trieben spricht oder von Motivationen ist eigentlich auch egal, man muss dem Hund eben etwas bieten was besser ist, als blind loszujagen.
Ich denke auch viele (nicht alle) Hunde jagen, weil sie nicht genügend ausgelastet sind, nicht genügend Alternativen haben.
Sicher ist ein Schäferhund schon auch von seinem Charakter aus ein eher ruhigerer, gehorsamerer Hund, aber ich kenne auch Schäferhunde da könnte sich der beste Jagdhund ne Scheibe abschneiden.
Ich bin davon überzeugt, dass unser Zorro immer genügend Auslastung hatte, er hatte es nicht nötig zu jagen. Er ist immer dabei, bei jeder Unternehmung, ein bisschen Fährte und was er immer durfte, er durfte immer Mäuse jagen, buddeln, ich bin mit ihm oft frischen Wildwechseln quer durch den Wald gefolgt, da war er nach 1 Stunde vollkommen fertig.
Aber wer macht das schon mit seinem Hund?!
Einem Hund der gerne jagd, darf man das auch nicht wegnehmen, man muss es in die richtigen Bahnen lenken oder eben Alternativen finden, die ihn körperlich und geistig gleichwertig beanspruchen.
Das sind für mich wieder die typischen Pauschalaussagen bei denen mir einfach der Hut hochgeht!

Ciao Mimi..........
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