Gestern hatte unser kleiner (ca.8-9 Wochen) einen schrecklichen Unfall. Er ist vor Angst vor dem Tragekorb (er sollte zum TA impfen) auf die Heizung geklettert, abgerutscht und hat sich kopfüber zwischen Heitzung und Wand eingeklemmt. Da alle Versuch ihn zu befreien fehlgeschlagen sind musste die Feuerwehr anrücken. Sie hat es dann auch letztlich geschafft ihn unversehrt zu befreien. Wie durch ein Wunder ist ihm NICHTS passiert, was wir natürlich in der Tierklinik noch haben abchecken lassen. Nun ja, wir haben den kleinen ja erst knapp 2 Wochen, und er ist noch immer nicht so zahm, dass er sich anfassen lässt. Gestern, nach dem Unfall u. nach dem Tierarzt jedoch, lag er erschöpft in seinem Körbchen und hat sich kraulen lassen und fing sogar an zu schnurren. Heute faucht er jedoch wieder.
Um aber jetzt auf meine Frage zu kommen: Er hat diese Nacht in unserem Schlafzimmer verbracht (hat er sonst nie gemacht), kam zwar nicht ganz ins Bett jedoch fast (auch das hat er sonst nicht gemacht) uns hat die ganze Nacht mit einer Schnur gespielt. Dabei hat er immer ganz seltsame GEräusche gemacht. Vergleichbar mit dem Gurren einer Taube. Könnt ihr mir sagen, was das auf "Katzensprache" bedeutet? Zumindest ob es etwas positives ist oder nicht? Es hat sich eigentlich nicht böse angehört...
Danke jetzt schon mal für eure Hilfe
Liebe Grüsse
Erschöpft war er wohl wegen den Strapazen und der Impfung (schlägt beim Menschen ja auch i.d.R. auf den Körper) ... Lass ihm einfach noch ein wenig Zeit ! Das er schonmal ans Bett gekommen ist, ist doch schonmal ein sehr gutes Zeichen ! Er wird sich bestimmt noch weiter an euch "heranmachen"




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..na freut euch auf was wenn er kein angst mehr hat..unser kleiner ist sooo schlimm geworden
" oder wie ein "Ätsch, kriegst mich sowieso nicht!
LG v. Sunny 