Alleinebleiben will gelernt sein!
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Ich kann dir da nur eines sagen: Der Hund hat ja einen Grund zu bellen, und sei es schlechte Erziehung (sei froh, dass nicht die Möbel leiden). Manche Hunde werden ängstlich bzw. aggressiv wenn sie einfach nur unterdrückt werden! Es kann auch sein, dass dein Hund erst Monate später die ganze Wohnung auseinander nimmt, wenn er das riecht. Ich habe einen Hund (übernommen, ein (ex!) "Halti"- Hund) der sich das zwei Wochen gefallen lassen hat und dann aufsässig wurde. Der Grund seines schlechten benehmens (pöbelte Hunde an der Leine an, hat nicht auf die Besitzer gehört) war schlechte und inkonseqente Erziehung. Aber ich hatte drei Wochen nach dem "Umzug" zu mir keine Probleme mehr mit ihm (von Anfang an ohne "Halti"). Oft werden bei der Anwendung solcher Sachen auch Fehler gemacht und dann (und wohl auch sonst, aber dann erst recht) bringt der Hund den Geruch nicht mehr mit dem Bellen in verbindung. Ich denke aber wirklich nicht, das der (in meinen Augen) Sch... sein muß. Hunde sind nicht doof und ich habe einen solchen Hund daheim, es geht auch anderst! Dein Hund will eben wissen wo du bist, und wenn du ihm (beigebracht hättest) bei bringst, dass es eine Belohnung gibt, wenn er ruhig ist geht es wirklich besser (und schonender). Es ist eine Schande für unsere Gesellschaft das wir es dulden, das Tiere mit so was erzogen werden! Kauf dir doch gleich ein Tele-Tick! Es ist einfach nicht zu fassen das du deinen Hund so erziehen willst, und glaubst es sei erfolgreich... Er lernt nichts! Er ist still weil er angst vor den Volgen seines verhalltens hat. Es geht einfach nicht, das Leute die sich (so wie du warscheinlich) nicht eine min. mit dem Verhalten von Hunden beschäftigt haben die Freiheit nehmen, ihr Tier auf so hirnrissige Weise zu erziehen, andere Leute doof an zu quatschen und mit so einer geradlinigen Einstellung hier her zu kommen. Du "hörst" dich so an, als sei es dir wichtig, dass dir alle zu stimmen. Es kann auch eine Erfahrung sein, wie Leute denken! Du suchst doch eine Lösung?! Wenn du nicht im stande bist, Vorschläge/Meinungen auf dich wirken zu lassen und vieleicht koregiert zu werden, dann ist das nicht der Ort, an dem du Hilfe findest! Kauf dir lieber ein Buch, in dem steht, wie ein Hund lernt allein zu bleiben. Da macht sich das Geld nützlicher.
Schönen Tag noch. -
Hallo, wir haben ein Haus mit Garten und würden uns gerne eine Dogge anschaffen. Aber es wird wohl nichts, da wir beide berufstätig sind. Die Alternative wäre ein (großer) Zwinger. Der Hund wäre dann aber drei Tage ganztags und zwei Tage vormittags in dem Zwinger alleine. Die restliche Zeit, auch Nachts, wäre er im Haus. Ist das zu verantworten, oder sind mit Verhaltensstörungen zu rechnen? Ich denke, er wäre zu lange alleine. Bitte schreibt Eure Erfahrungen oder Meinungen.
Grüße an alle -
Hallo, wir haben einen Cocker, der ist die ganze Woche von 6-15.00 allein in der Wohnung und verkraftet das hervorragend. Aber wenn wir dann zu hause sind, gehören wir ihm und dürfen abends nicht ohne ihn aus dem Haus. Abends will er dabei sein! Da ist er wie ein Kind. Da wir den Hund quasi geerbt haben sind wir auch nicht sicher gewesen ob es gutgeht. Aber es klappt. Und ein Hund im Zwinger ist zwar allein auf dem Grundstück, sieht aber doch rundherum etwas. Ich denke. es müsste gutgehen.
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Hallo
Ich finde das ist zu lange .
Ich lasse meinen Hund auch mal alleine aber ich denke nicht das dies gerade Art gerecht ist .
Sie sind rudel tiere .
Von 6-15 uhr finde ich ist echt zu viel das sind 9 Stunden und man sollte einen Hund nicht länger wie 6 Stunden alleine lassen !!!
Wenn ihr euch einen Hund anschafft dan solltet ihr euch in schichten einteilen .
Dein Hund kann schon mal 3 stunden alleine bleiben aber denke daran es ist ein Lebewesen was alles Lernen muss auch wenn ihr dan Abends da seit ich denke nicht das der Hund dies als sehr toll empfinden wird also ich würde es lassen an eurer Stelle .
Ich würde mir ne Katze oder so holen ist zwar ein anderes Tier doch dieses Geht ihre eigene Wege und kann auch raus und strohmert da rum kann aber auch verschmust sein .
Meine Meinung !!!
LauraEin Hund , ist nicht nur ein Hund , es ist wie ein Kind , das dir zeigt wie es sich fühlt..Liebst du es ..bekommst du Liebe zurück , doch schlägst du deinen Hund , erwarte keine Liebe !!! -
Hallo, ich würde Dir da auch abraten. Das ist einfach zu lange. Und was nützt es dem hund wenn er draußen was sehen kann? Erspare es lieber einem Hund so lange alleine und noch dazu im Zwinger zu sitzen! Dann wollte ich noch zu Steffi sagen das mir der arme Cocker leid tut. 9 Stunden alleine. Das ist unzumutbar! Klar freut sich der Hund wenn ihr wiederkommt, das macht er auch nach einer halben Stunde! Der Hund muß doch auch mal raus. Ich kann so was nicht verstehen.....
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Hallo Beate,
zunächst möchte ich gerne wissen warum ihr einen teuren Zwinger bauen wollt, wenn ihr eigentlich nur eine vernünftige Einzäunung und eine Hütte bräuchtet. Oder ist Euer Grundstück so groß, das eine Einzäunung zu teuer wäre? Dann macht Euch bitte Gedanken, das der Hund auch im Sommer, wenn Ihr den Nachmittag im Garten verbringt, er sicherlich lieber bei Euch liegt, als im "Knast" zu hocken. Ein ordentlicher Zaun, der der Größe des Hundes auch angemessen sein muß, ist also kaum zu vermeiden.
Zum Thema wieviel Stunden ein Hund alleine sein kann ist dies sicherlich vom Auslauf abhängig. Wenn Ihr bereit seid morgens wenigestens eine Dreiviertelstunde mit dem Hund zu gehen, sollte auch eine Abwesenheit von neun Stunden kein Problem für den Hund sein. Sofern sofort beim Heimkommen wieder ein ausgiebiger Sapziergang folgt und am späteren Abend ebenso. Hunde schlafen ca. 14 Stunden am Tag. Unser Oskar war ebenfalls an eine Abwesenheit von acht Stunden gewöhnt. Wenn wir früher nach Hause kamen, kam er immer recht verschlafen aus einer Ecke hervor.
Dennoch solltest Du auch bedenken was mit dem Hund ist, wenn er z.Bspl. einmal erkranken sollte. Können dann Ausnahmen gemacht werden?
> Hallo, wir haben ein Haus mit Garten und würden uns gerne eine Dogge anschaffen. Aber es wird wohl nichts, da wir beide berufstätig sind. Die Alternative wäre ein (großer) Zwinger. Der Hund wäre dann aber drei Tage ganztags und zwei Tage vormittags in dem Zwinger alleine. Die restliche Zeit, auch Nachts, wäre er im Haus. Ist das zu verantworten, oder sind mit Verhaltensstörungen zu rechnen? Ich denke, er wäre zu lange alleine. Bitte schreibt Eure Erfahrungen oder Meinungen.
> Grüße an alle -
Hi, lese hier oft mit und naja, ich weiß nicht recht:
Finde vieles, ich weiß nicht wie anders ausdrücken, reichlich übertrieben. Kann sein, das das die falsche Wortwahl ist, aber irgendwie werde ich das Gefühl in diesem Forum nicht los. Da werden Leute, die einfach mal was fragen gleich zur Schnecke gemacht usw.
Auch zum Thema Hund wie lange allein, nach Meinung der Experten hier haben dann ja mindestens 70-80% der Hundebesitzer kein Recht, einen Hund zu halten, weil sie tagsüber arbeiten. Oder glaubt Ihr wirklich, alle Hundebesitzer sind Hausfrauen, Arbeitslose oder Kinder bzw. Teenager??? Ich weiß jedenfalls nicht recht, habe oft ein komisches Gefühl bei dem Forum hier.
Um das klarzustellen, ich liebe Tiere, Hunde besonders. Und ich habe Hund und Katze in meiner Familie, in der übrigens auch gearbeitet wird.
Weder Hund noch Katze sind gestört, weil sie ca. 7 Stunden täglich allein sind. Ist das eine Ausnahme oder wie?
TIA -
Hallo, Beate!
Ich glaube schon, dass es möglich ist, einen Hund so zu halten (obwohl ich dann auch einen Garten mit stabiler Einzäunung einem Zwinger vorziehen würde, damit der Hund rumlaufen kann. Ich glaube auch, dass ein Hund sowas mitmachen kann, ohne Störungen zu kriegen.
Aber die Frage in der Tierhaltung ist nicht, was möglich ist, sondern was gut für das Tier ist. Und prinzipiell kann man feststellen, dass langes Alleinesein für Hunde unnatürlich ist.
Ich kenne einen Riesenschnauzer, der morgens und abends je eine halbe Stunde rauskommt und ansonsten auch in der Wohnung ist. Und abends gehts nochmal für vier, fünf Stunden in eine Kneipe.
Damit kommt der Hund auch gut klar, aber ob das ein schönes Hundeleben ist? Ich meine, wenn man sich ein Tier zulegt, sollte man das aus Tierliebe tun und versuchen, dem Tier das Leben so schön und artgerecht wie möglich zu machen.
Und Liebe kann auch Verzicht bedeuten.
Ich finde, wenn du selbst schon Zweifel an dieser Sache hast, lasst es lieber sein, bis ihr vielleicht etwas älter seid (noch ein Grund, sich auf die Rente zu freuen...) oder bis ihr soviel auf die Seite gelegt habt, dass einer von euch nur halbtags arbeiten gehen kann.
Für den Hund ist das auf jeden Fall die bessere Lösung.
Liebe Grüße, Dog-girl
PS: Wie wärs denn mit einem Patenhund aus dem nächstgelegenen Tierheim? Am Wochenende und nachmittags spazieren gehen wie mit dem eigenen Hund, damit tut ihr dem Hund etwas Gutes, ohne die volle Versorgung übernehmen zu müssen. -
Hallo erstmal,
ich bin leider erst seit gestern hier auf dieses sehr angenehme Forum gestossen.
Ich kann nur sagen, dass es besser wäre Euch vorerst keinen Hund anzuschaffen, gerade Doggen sind sehr sehr sensibel und man muss sich viel mit ihnen Beschäftigen.
Wir arbeiten auch beide. Bei uns war es leider so, dass wir uns erst die Zusage des Arbeitgebers meines Mannes geholt haben, dass der Hund (neben einigen anderen Hunden dort) auch mit zur Arbeit gebracht werden darf. Unser Hund wurde dort von allen liebevoll behandelt und respektiert (auch von anderen Hunden). Leider wurde er von der völlig ahnungslosen Sekretärin als Kampfhund (Hovi-Sennenhund-Mix) abgestempelt, obwohl es keine Vorfälle gegeben hat und durfte fortan nicht mehr mit ins Büro. Sollten wir ihn deshalb wieder ins Tierheim stecken? Abgeben? Nein....dachten wir uns und bereiten morgens immer schöne Ideen für ihn vor, mit Spielzeug, rollen, Decken, Kaustangen und einer Stunde Gassi bevor wir das Haus verlassen. Wir wechseln uns grundsätzlich ab! Unser Hund ist so zwei mal die Woche 9 Stunden alleine, und zweimal 7 Stunden, Freitags meistens nur 5 aber niemals länger als 6 Stunden. Wenn wir Feierabend haben, wird sofort mit dem Hund eine große Runde gespielt, gelaufen, gerannt, geübt, gelobt und und und....sofort nach dem wir nach Hause gekommen sind, sind wir nur für ihn da, alles andere muss warten. Er begleitet uns überall mit hin und ich denke nicht, dass er traurig oder gestört ist. Es ist ein fröhlicher, lieber, verschmuster Kerle.
Hätten wir vorher gewusst, dass er irgendwann nichtmehr ins Büro darf hätten wir ihn nicht angeschafft.....Ich denke wir haben die Verantwortung übernommen, jetzt müssen wir das beste daraus machen. -
> Hallo, wir haben einen Cocker, der ist die ganze Woche von 6-15.00 allein in der Wohnung und verkraftet das hervorragend. Aber wenn wir dann zu hause sind, gehören wir ihm und dürfen abends nicht ohne ihn aus dem Haus. Abends will er dabei sein! Da ist er wie ein Kind. Da wir den Hund quasi geerbt haben sind wir auch nicht sicher gewesen ob es gutgeht. Aber es klappt. Und ein Hund im Zwinger ist zwar allein auf dem Grundstück, sieht aber doch rundherum etwas. Ich denke. es müsste gutgehen.
Hallo Steffi,
mich würde mal interessieren wie alt Dein Cocker ist und wie ihr ihn das beigebracht habt solange alleine zu bleiben.Ich hab selbst jetzt schon den dritten Cocker ,der ist 4 Monate alt und ich habe immer wieder das problem das sie nicht alleine bleiben,nicht mal eine Stunde.Obwohl ich das vom ersten Tag an übe.Kannst Du mir einen Tip geben? -
hallo Manuela,
Also ich habe einen Westie, und den haben wir als wir sie mit 8 Wochen bekommen haben gleich vom 1. Tag an mal alleine gelassen, natürlich nicht lange, höchstens 3 Stunden und es hat noch nie Probleme gegeben. In manchen Hundebüchern steht, man soll auf folgende Weis mit dem Hund das Alleine-Bleiben üben: Den Hund in ein Zimmer bringen und die Tür schließen, dann abwarten was passiert. Fängt der Hund an zu Bellen oder Heulen, sofort die Türe aufmachen und den Hund mit einem strengen NEIN tadeln. Wenn er sich ruhig verhält, in das Zimmer gehen, sich freuen, den Hund loben und Leckerchen geben.
Unser Westie ist jetzt 5 Monate und bleibt ohne Probleme alleine zu Hause. Sie ist von 8 Uhr bis ca. 12 oder 13 uhr alleine und das ist wirklich nicht zu lange.
> Hallo Steffi,
> mich würde mal interessieren wie alt Dein Cocker ist und wie ihr ihn das beigebracht habt solange alleine zu bleiben.Ich hab selbst jetzt schon den dritten Cocker ,der ist 4 Monate alt und ich habe immer wieder das problem das sie nicht alleine bleiben,nicht mal eine Stunde.Obwohl ich das vom ersten Tag an übe.Kannst Du mir einen Tip geben?...GLG Julia -
hallo Manuela,
Also ich habe einen Westie, und den haben wir als wir sie mit 8 Wochen bekommen haben gleich vom 1. Tag an mal alleine gelassen, natürlich nicht lange, höchstens 3 Stunden und es hat noch nie Probleme gegeben. In manchen Hundebüchern steht, man soll auf folgende Weis mit dem Hund das Alleine-Bleiben üben: Den Hund in ein Zimmer bringen und die Tür schließen, dann abwarten was passiert. Fängt der Hund an zu Bellen oder Heulen, sofort die Türe aufmachen und den Hund mit einem strengen NEIN tadeln. Wenn er sich ruhig verhält, in das Zimmer gehen, sich freuen, den Hund loben und Leckerchen geben.
Unser Westie ist jetzt 5 Monate und bleibt ohne Probleme alleine zu Hause. Sie ist von 8 Uhr bis ca. 12 oder 13 uhr alleine und das ist wirklich nicht zu lange.
> Hallo Steffi,
> mich würde mal interessieren wie alt Dein Cocker ist und wie ihr ihn das beigebracht habt solange alleine zu bleiben.Ich hab selbst jetzt schon den dritten Cocker ,der ist 4 Monate alt und ich habe immer wieder das problem das sie nicht alleine bleiben,nicht mal eine Stunde.Obwohl ich das vom ersten Tag an übe.Kannst Du mir einen Tip geben?...GLG Julia -
> hallo Manuela,
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> Also ich habe einen Westie, und den haben wir als wir sie mit 8 Wochen bekommen haben gleich vom 1. Tag an mal alleine gelassen, natürlich nicht lange, höchstens 3 Stunden und es hat noch nie Probleme gegeben. In manchen Hundebüchern steht, man soll auf folgende Weis mit dem Hund das Alleine-Bleiben üben: Den Hund in ein Zimmer bringen und die Tür schließen, dann abwarten was passiert. Fängt der Hund an zu Bellen oder Heulen, sofort die Türe aufmachen und den Hund mit einem strengen NEIN tadeln. Wenn er sich ruhig verhält, in das Zimmer gehen, sich freuen, den Hund loben und Leckerchen geben.
> Unser Westie ist jetzt 5 Monate und bleibt ohne Probleme alleine zu Hause. Sie ist von 8 Uhr bis ca. 12 oder 13 uhr alleine und das ist wirklich nicht zu lange.
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> Hallo Julia
Erstmal danke das Du mir geantwortet hast.
Ich habe mit den Leuten vom Cockerclub gesprochen,und jeder sagt mir,das es der größte Fehler wäre wenn ich zu dem Hund gehe wenn er jault,dann freut er sich noch und deutet das so,wenn ich jaule kommt Frauchen ja zurück.
Die ersten Tage hat es ja auch gut funktioniert,wenn wir ihn alleine gelassen haben,da hat er dann geschlafen,war schon auf 4 Stunden.Jetzt ist er aber leider etwas munterer geworden und macht jedesmal großes Theater wenn er alleine bleiben muß.Das nervt mich doch sehr,weil die beiden Cocker davor auch nicht alleine blieben.Der letzte hing sehr an mir.
Ich möchte ihn auch nicht weggeben müßen.Ich kann doch den Nachbarn das nicht wieder antun!
Das komische an der sache ist,wenn wir ihn im Auto dabei haben,und wir steigen aus,guckt er wohl,aber er legt sich dann hin und schläft bis wir wiederkommen ohne zu jaulen und zu bellen.Er schläft auch vom ersten Tag an bei uns in der Küche in seinem Körbchen,auch nachts,ohne Probleme.Ich weiß mir echt keinen Rat mehr.Ich will ihn doch behalten!!!
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> > Hallo Steffi,
> > mich würde mal interessieren wie alt Dein Cocker ist und wie ihr ihn das beigebracht habt solange alleine zu bleiben.Ich hab selbst jetzt schon den dritten Cocker ,der ist 4 Monate alt und ich habe immer wieder das problem das sie nicht alleine bleiben,nicht mal eine Stunde.Obwohl ich das vom ersten Tag an übe.Kannst Du mir einen Tip geben? -
Hallo,
es gibt keine Vorgabe wie lange ein Hund allein bleiben kann. Es wird sicherlich immer schwerer für den Hund umso länger das dauert. Mein Hund z.B. ist jetzt 6 Monate alt und ich kann ihn eine halbe Stunde ohne Probleme alleine lassen. Er rollt sich dann auf meinen Hausschuhen im Flur zusammen und wartet. Nach dieser halben Stunde wird er dann langsam wieder aktiv, nach dem Motto, das reicht jetzt, komm wieder, und ein Gejaule und Geheule setzt ein, anschließend wird an der Tür gekratzt.(Videoüberwachung ;-)) Mit dem Einkaufen gehen muss ich mich also beilen. Ich werde ihn nicht vor dem Laden anbinden. Nicht in dem Alter. Das sind einige Probleme die man so hat. Mit der Zeit wird das besser werden.
Also, eine Dogge anschaffen und direkt an die Zeiten gewöhnen, 7 Stunden lang, ich denke nicht, dass das geht. Ich glaube eher, dass ihr von euren Nachbarn Dankesschreiben für diese geräuschvolle Bereicherung aus eurem Garten ernten werdet. Der Hund wird sich dafür bedanken wenn er denkt, jetzt reichts, kommt zurück.
Ich kann euch nicht sagen ob ein Hund, den ich nicht mal kenne, das auf lange Sicht mitmacht oder nicht.
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