Demokratie?

      Hallo,

      neulich habe ich einen Bericht gesehen, in dem es hieß, dass immer weniger Deutsche von der Staatsform "Demokratie" überzeugt seien. In den neuen Bundesländern seien es sogar schon 48% (ohne Gewähr), die klar gegen die Demokratie seien. Ist das wahr?

      Meiner Meinung nach haben ja alle recht, wenn sie sagen, mit Deutschland ginge es bergab, die Politiker seien inkompetent, korrupt, überheblich, usw...

      Aber: Die Demokratie ist immernoch die gerechteste Form der Staatsführung, so viele Menschen haben dafür gekämpft und an der momentan herrschenden Politikverdrossenheit sind nicht nur unsere Politiker (die WIR! gewählt haben) schuld...

      Ich bin also absolut FÜR die Demokratie.

      Wie seht Ihr das? Geht Ihr immer wählen? Wofür macht Ihr unsere Politiker verantwortlich? Seid Ihr für oder gegen die Demokratie? Verbesserungsvorschläge?

      Bin gespannt auf Eure Beiträge.

      Liebe Grüße
      Jenny

      RE: Demokratie?

      Also ich bin klar für die Demokratie! :wink:

      Tja, dass wir mit unseren Politikern nicht zufrieden sind, ist ja eigentlich nichts Neues. Gemeckert wird immer, sei es nun die CDU oder die SPD - einer muss ja Schuld haben ...

      Vielleicht sollte man es aber auch mal aus der Sicht der Politiker sehen. Klar, dass die nicht immer ganz OK sind (z.B. Bonusmeilen-Affaire etc.). Aber letztendlich müssen die dafür sorgen, dass es dem Volk gut geht und dementsprechend eine Lösung finden. Und wenn dann jede Partei eine andere Meinung hat, kann das schön mächtig lange dauern.

      Außerdem finde ich sollte sich z.B. Frau Merkel mit ihren Anschuldigungen gegenüber Schröder zurückhalten. Denn letztendlich hat die CDU noch enormes Mitsprache- bzw. Entscheidungsrecht, wenn es um die Belange der Bundesrepublik geht. Die steht immer nur da und sagt sowas wie: "...das hat der Schröder nicht geschaft bzw. da hat er total versagt ..."

      Ich kann das nicht verstehen. :rolleyes:

      Naja, aber welche Partei ich gewählt habe, sag ich nicht. Die die NPD oder eine der am meisten gewählten wars jedenfalls nicht. :cool: :wink:
      Liebe Grüße, Andrea :wink:



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      Ich war nie ein Anhänger einer demokratischen Staatsform,ich schätze zwar die Freiheit als höchstes Gut und bin bei der aktuellen Staatsformenvielfalt von der Demokratie am meisten überzeugt, könnte mir aber durchaus anders strukturierte,förderlichere Staatsformen darstellen.

      Die steigende Unmut gegen Teile der Demokratie ist von mehreren Fakotoren beeinflusst, aber ich will hier jetzt nicht vom Zeitgeist,der Globalisierung,fehlender Vernunft,Solidarität und Vertrauen etc anfangen ;)

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      RE: Demokratie?

      Hi!

      An sich ist Demokratie nichts schlechtes.

      Doch haben wir in Deutschland überhaupt noch Demokratie?

      Das ist doch nichts anderes als eine Partei-Diktatur.

      Sicher, wir dürfen die Leute wählen, die seit 60 Jahren Mist machen, denn außer die 4 größten Parteien, kommt eh keine andere ran.

      Und wo können wir bitte als "Volk regieren", wir werden doch nie gefragt!

      Wir durften nicht mitentscheiden ob wir den Teuro wollten, wurden nicht gefragt, welches Land wir finanziell unterstützen und wohin Milliarden verschwinden, obwohl wir es im Moment selber nötig hätten.
      Erhöhung der Steuern, geht uns ja nichts an.
      Von Hartz IV und Co. gar nicht zu reden.

      Wo bitte haben wir denn noch ein Mitbestimmungsrecht?, ach ja, beim Volksentscheid Wald in Bayern, da durften wir mitreden, beeinflusst unser Land wirklich nachhaltig, eine Änderung wäre schrecklich, denn das hätte ja direkt NICHTS geändert :angry:.

      Ich hasse solche Diskussionen, bringen rein gar nichts, treiben das Blut nur zum kochen, ich gehe jetzt Frühstücken und mit Zorro knuddeln, dann gehts mir wieder besser.

      Ciao Mimi
      ..........
      Hallo!

      Eben - ich gebe Mimi sehr recht!! Wo ist denn unsere Demokratie hier in Deutschland?

      Hat mich jemand gefragt ob ich über das doppelte an Hundesteuer zahlen will, hat jemand gefragt was ich von Harz 4 halte, hat mich jemand gefragt ob die 5 Millionen Euro Steuergelder die Rußland zurückgezahlt hat für die Tsunamiopfer gespendet werden sollen etc.......????????????

      Demokratie gut und schön - aber irgendwie fragen sich die Politiker nicht warum immer weniger junge Leute Bock auf Politik haben!
      Ist doch eine komplett eingefahrene Sache!

      Der Vatikan in Rom ist demokratisch dagegen! :rolleyes:

      Andererseits - was ist aus uns Menschen geworden? Wollen wir überhaupt Verantwortung für unser Land übernehmen?

      Manchmal denke ich, eigentlich will jeder seinen Kram machen, möglichst wenig für die Gemeinschaft tun - am besten Narrenfreiheit!

      Hm... ich bin da nicht anders!

      Ich finde das schweizer Prinzip toll - wenn du für eine Sache 100 000 Unterschriften zusammenbringst - kannst du das bei der Regierung anbringen und durchsetzen!

      Außerdem finde ich diese Volksentscheide klasse. Die Schweizer sind nur deshalb nicht in der EU weil das Volk es nicht wollte! Ist doch klasse!

      Die Schweiz ist zwar einerseits zum Teil sehr konservativ - aber irgendwie auch noch das einzige Land das mir in seinem Denken inponiert!
      Ich habe schon oft überlegt ob ich nicht dahin übersiedle - war dann aber doch sehr enttäuscht daß die Schweizer doch einen Beitritt in die EU vorsehen!

      Ich hasse diese Gleichmacherei mit Europa - Gemeinschaft gut und schön!! Aber was hat es denn gebracht?

      Lediglich den zweifelhaften Vorteil daß ich jetzt viele Produkte kaufen kann die es früher hier nicht gab, daß ich ziemlich grenzenlos überall einreisen kann, daß ich in Europa arbeiten kann (was bringt das schon?), und daß ich Geld benutzen muß für das ich weniger als die Hälfte von Früher kaufen kann!

      Vorteile sehe ich keine - ehrlich nicht!

      Aber wer hat mich da gefragt ob ich Europa will??? Niemand!

      Liebe Grüße

      Tini

      RE: Demokratie?

      Hi!

      Meiner Meinung nach scheitert die Demokratie oft auch an den Bürgern. Wenn man mal die Wahlbeteiligung betrachtet, sieht man, dass sich viele schon gar nicht mehr an einer Demokratie beteiligen.

      Zu den neuen Bundesländern möchte ich sagen, dass diese sehr lange ohne Demokratie gelernt haben zu leben. Sicherlich ist es da schwer mit ihr wieder klar zu kommen. Aber ich denke die niedrige Wahlbeteiligung liegt größtenteils an der Politik-Verdrossenheit. Heutzutage erwartet man doch nicht mehr viel von den Parteien.
      Die Parteien arbeiten, meiner Meinung nach, viel zu viel gegeneinander als miteinenander.

      Trotzdem bin ich dafür wählen zu gehen, wenn man schon die Möglichkeit hat, sollte man diese auch nutzen (ich kann ja noch nicht wählen.. :rolleyes:) .

      Schlimm finde ich aber die Menschen, die aus Trotz die NPD wählen. Was hilft uns das?
      Die rechte Macht ist gefährlich und nur aus Trotz die zu wählen, finde ich unverantwortlich. damit haben wir nichts gekonnt.
      Weiterhin habe ich das Gefühl, dass uns damit die Vergangenheit einholt :sad:
      Die Arbeitslosenzahlen sind am explodieren und rechte Macht nimmt wieder zu.

      Für Volksentscheide bin ich eigentlich.
      Damit könnte das politische Interesse geweckt und der Grundsatz der Volkssouveränität verwirklicht werden und wir hätten eine zusätzliche Gewalt.
      Allerdings können dabei auch Probleme auftreten.
      Es könnte Maßenmobilisierungen durch schlagkräftige und finanzstarke Organisationen geben und sie sind meist destruktiv. Die Probleme würden oft nicht gelöst, sondern nur verlagert werden.

      Das ist meine Meinung :wink:
      ich sehe es selber jeden tag. 29 leute hab ich in der klasse und 20 sind anhänger der npd. ich finde es auch erschütternd. und ich muss sagen, ich hab mir auch schon ein "fluchtplan" zurechtgelegt, falls nochmal die "falsche" partei an die macht kommt, denn dann bin ich als "ausländerin" bestimmt nicht mehr sicher. egal wo hin ich gehe, muss ich aufpassen. die "braunen"massen werden immer mehr. zur zeit gehe ich nur noch mit meinem mann weg, höchstens zur schule allein. vorallendingen muss ich auch noch aufpassen wegen meinem kind, es sieht zwar "deutsch" aus, aber wenn ein "deutsches" kind mit einer "ausländischen" mutter gesehen wird, ist noch nicht mal das sicher. und das ist hier wirklich so, die faschos werden... sagen wir mal "handgreiflich" .... man muss sich hier in acht nehmen...
      ich bin auch für die demokratie. und ich finde, die meisten leute, die nicht wählen, meckern auch am lautesten. zwar bin ich auch nicht mit allen einverstanden, was die da machen, aber immernoch besser als die npd. (soll kein angriff gegenüber jemanden hier sein, der seine meinung geäußert hat).
      man darf auch nicht vergessen : die cdu hat 16 jahre lang "regiert" und die meisten schulden angehäuft.
      da ich noch keine 18 bin(werde es demnächst), konnte ich natürlich auch nicht wählen gehen. aber wenn ich wählen gehen kann, dann geh ich natürlich. denn nicht wählen hilft den falschen. und das nicht wählen steigt rapide. klar ist die bevölkerung angepisst durch die derzeitige situation, aber ich persönlich würde noch mehr angepisst sein, wenn die falsche partei wieder mal an die macht käme.
      mein bruder zb ist ein totaler spd fan. er hat ihnen "geholfen" als es darum ging, alle moslems sind terroristen. ich würde auch lieber die spd wählen als die cdu, ich muss sagen, dieser stoiber ist richtig unsympathisch mit seinen aussagen : "alle ausländer die kein deutsch können, raus".... da fühle ich mich, obwohl ich in deutsch die beste aus meiner derzeitigen klasse bin, sehr angegriffen.
      nochmal zu den faschos: (ich will nicht unbedingt neona... schreiben), die machen nicht mal mehr vor mädchen halt. ne freundin von mir wurde 4 (!!!) mal verprügelt, nur weil sie spanischer herkunft ist. da frag ich mich, wo leb ich hier ?! natürlich sind nicht alle so, ich kenne 1nen (!) neona.. der richtig in ordnung ist und mich nie anrühren würde.
      in der klasse hat ich auch ziemlich viel stress, denn wenn diese neos in der klasse "kanacken" rumschreien, fühl ich mich angegriffen. klar bin ich dann die einzigste, die was sagt. und die einzigste, die dann auch die geballte wut abbekommt :lol:. aber seis drum, ich nenn ja auch nicht alle "deutschen" faul und so (zur anmerkung ich bin deutsche nach meinem pass ;) also müsste ich dann auch faul sein, keiner soll sich angegriffen fühlen bitte). von daher versteh ich die einstellung nicht. sie kennen einen "ausländer" der vielleicht scheisse ist und betiteln gleich alle so. (ich kenne auch viele "ausländer" die scheisse sind, aber mit denen hab ich nix zu tun und ich betitel nicht ALLE so...).
      aber naja, als "ausländer" hat man nix zu sagen :lol:
      (is wirklich so in meiner klasse ^^, natürlich sträub ich mich dagegen).
      ich hoffe es fühlt sich keiner angegriffen, denn dass ist meine meinung. und auch sachen, die mir selbst passiert sind....

      liebe grüße
      yasmin
      In Liebe zu meinem Fietsche.. ich vermisse dich und liebe dich..

      Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...
      was bringt jammern ? die frage ist: was macht ihr um etwas zu ändern, was euch nicht passt ?
      was wisst ihr denn genau von politik (also nicht nur aus den medien) ? wer denkt noch daran, dass politiker auch menschen sind - menschen die sich in den medien verspotten lassen müssen. die angst haben müssen von irgendwelchen deppen briefbomben zu bekommen, oder mit farbbeuteln/eiern beworfen werden oder angeschossen zu werden (viele leute wissen nämlich nicht warum der herr schäuble im rollstuhl sitzt).

      die ausländerdiskussion ist eine sache für sich. traurig ist nur, dass jeder der nicht sagt "alle ausländer nach deutschland" gleich als nazi abgestempelt wird.

      und das wichtigste überhaupt was wir haben ist die freie meinungsäußerung. denn ich bin froh, dass ich nicht erschossen oder eingesperrt werden, nur weil ich nicht so denke wie das staatsoberhaupt.

      hinzu kommt das viele menschen nicht in der lage sind für sich selbst zu sorgen, aber erwarten, dass der staat sich um alles kümmert. die meisten deutschen sind undankbar und selbst wenn sie den reichtum hätten den sie sich wünschen (und würden wir mal in ein 3. welt land schauen wüssten wir was wirkliche armut ist - und falls das zu weit hergeholt ist, dann sollte man mal amerika betrachten) wären sie unzufrieden und voll neid zerfressen.
      Hallo Poloni!

      Ich kann gut nachvollziehen, wie du dich fühlen musst und was du für Ängste hast.
      Als ich 17 war (schon 12 Jahre her :wink:), habe ich eigentlich überhaupt keine Lust auf Politik gehabt. Ich habe mir damals die Haare blau gefärbt und hing mit Punks und Gruftis rum - ich hatte jedenfalls ordentlich meinen Spaß - mehr wollte ich auch nicht. Tja, wären da nicht ständig die Angst vor und die Auseinandersetzungen mit den Faschos gewesen. Die brachten mir einen doppelten Kieferbruch ein, weil die Faschos natürlich dachten, dass ich absolute Links-Vertreterin wäre. Dabei wollte ich doch nur meinen Spaß, denn zuhause hatte ich den nicht, weil meine Eltern gerade in der Scheidungsphase waren ...

      Ich finde es schlimm, dass viele (vor allem die Leute aus den neuen Bundesländern) aus Verdrossenheit und weil sie überhaupt nicht mehr in ihrem Leben klar kommen, die NPD wählen.

      Ich stamme ursprünglich auch aus den neuen Bundesländern (habe auch noch jede Menge Verwandte dort), aber meine Meinung ist einfach: Die Leute dort können sich überhaupt nicht an die "neue" Staatsform gewöhnen und wissen einfach nicht, was sie tun sollen. Ende vom Lied: es wird nur noch gejammert und alles auf die Politiker geschoben und man tritt einfach in die NPD ein ... Ist das die Lösung?

      Nein, das ist das Ergebnis, wenn man jahrelang "eingesperrt" war und machen musste, was der Staat einem sagt. So wurden die Leute halt geprägt. Ich kann nur hoffen, dass sich das mit der nächsten Generation gibt.

      Ich will und kann hier auch nicht jeden "Ostdeutschen" über einen Kamm scheren, denn ich bin selbst einer. Aber wenn ich mal zu Besuch bei meinen Verwandten bin, kommt immer wieder dieses Gejammere auf - und das k... mich echt an!
      Liebe Grüße, Andrea :wink:



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      die ausländerdiskussion ist eine sache für sich. traurig ist nur, dass jeder der nicht sagt "alle ausländer nach deutschland" gleich als nazi abgestempelt wird.
      ehm sass, das sag ich nicht. ich sag ja auch, die ausländer, die sich nicht benehmen können und gewalttätig werden, können ruhig wieder in ihr land. wenn man in ein neues land geht muss man sich auch anpassen. (wer in berlin wohnt: siehe kreuzberg, neukölln :evil:). von daher...
      ich finde es selbst nur ziemlich schei... für die leute, die rechts sind, dass sie solche parolen in die welt raushauen und sich wundern, warum deutschland immer beäugt wird. nur die rechten bleiben auch nicht bei worten. komischerweise hatte ich noch nie in meinem leben probleme mit ausländern. nur immer mit rechtsradikalen. ich find das selbst echt pervers. und dann kommen immer sätze wie :"dann hau doch endlich ab aus deutschland du kanacke"... tut mir leid aber bei solchen sätzen platzt sogar mir der kragen.

      andrea : ich hab aber lust auf politik, färb mir auch die haare (nu nich blau *g+). ich weiss, es ist schlimm, nur weil man "anders" ist und nicht "reinrassig" wird man angegriffen.
      bei uns an der schule waren 2 deutsche die in der cafeteria gearbeitet haben. die haben pleite gemacht. dann hat eine türkin das übernommen und wisst wir was gesagt wurde ? "wegen solch einer kanacke verlieren wieder 2 deutsche ihre arbeitsplätze"..

      auch find ich das nich grad schön, wenn punks auf der treppe rumschludern mit eins zwei hunden und betteln. aber wenigstens kann man mit solchen leuten reden und klar kommen. die haben auch eine verstärkte meinung und - wie ich finde eine ziemlich krasse einstellung zu den faschos. obwohl ich es nicht gutheisse, aber ich kenne auch faschos, die in ordnung sind.

      ich weiss nich ob ihr mich falsch versteht, is irgendwie ziemlich wirr ^^.
      In Liebe zu meinem Fietsche.. ich vermisse dich und liebe dich..

      Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...
      ehm sass, das sag ich nicht. ich sag ja auch, die ausländer, die sich nicht benehmen können und gewalttätig werden, können ruhig wieder in ihr land. wenn man in ein neues land geht muss man sich auch anpassen. (wer in berlin wohnt: siehe kreuzberg, neukölln ). von daher...


      ok, dann sind wir uns ja einig :wink:

      das mit dem arbeitsplätze wegnehmen ist einfach schmu. gewisse jobs werden nicht angenommen, weil sie nicht die bezahlung haben die sich gewisse leute vorstellen. ein bekannter war dok und hatte ein stelle für 2000 euro angeboten bekommen. er lehnte lieber ab, weil ihm die bezahlung zu niedrig war :confused:

      allerdings hatte ich in meiner kindheit häufiger probleme mit den ausländischen kindern. entweder weil die älteren türken einen so blöd angemacht haben, dass du schon angst hattest (in die ecke gedrängt und dann begrabscht) oder weil die türkischen mädls alles angepöpelt haben, was laufen konnte. die deutschen waren auch nicht wirklich besser (vor allem die rechten haben auch gerne mädls bedrängt) - aber mit denen hatte ich jetzt z.b. nie probleme.

      letztendlich kommt es aber auf den menschen an sich an. es geht mir einfach darum wie extrem die leute sind.