Auslauf ohne Leine muss sein?

      Ich finde es total wichtig,das Hunde auch ohne Leine laufen.
      Meine "Maja" Golden Retriever Mix, würde ich garnicht schlapp kriegen,ohne sie von der Leine zu lassen. Selbst wenn ich mit ihr 'ne Runde Fahrrad fahre.
      Abends fahre ich des öfteren mit ihr durch unser Dorf und dann lasse ich sie an der großen Wiese raus. Dann jagt sie,als wenn sie sich noch nicht bewegt hätte.
      Ab und an fahre ich mit dem Auto in die Nachbarstadt und gehe mit ihr im Park spazieren. Dort steht zwar ein Schild "Hunde sind an der Leine zu führen!". Daran hält sich dort aber fast keiner und das finde ich echt super. Die Hunde können sich dann richtig austoben und es trägt der Sozialisierung bei.
      Manchmal kommen mir auch Leute entgegen mit Hunden an der Leine,die sich dann anpissen,das mein Hund nicht an der Leine ist. Obwohl dieHunde doch nur Kontakt aufnehmen wollen. Die wundern sich dann das ihr Hund so aggressiv ist.
      @ Mimi

      Ich muss eigentlich immer davon ausgehen, dass ein Mensch dessen Hund permanent an der Leine geht, diesen überhaupt nicht erzogen hat oder keine Ahnung von Hunden hat und nichts dazulernen will oder einfach paranoid ist.


      Da hab ich mal eine frage an dich.

      In unserer Nachbarschaft wohnt eine Frau 82 Jahre alt, künstlich Hüfte, zwei künstliche Knie und noch andere " Ersatzteile ". Also in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt.

      Vor zwei Wochen kommt sie Mittag zu mir und fargt, ob ich ihren Hund, so ein kleiner Weißer, Malteser glaub ich 11 oder 12 jahre alt, evtl. beim Gassi gehen mitnehmen könnte da sie nicht mehr richtig gehen kann.

      Ich sag ok, bin ja sowieso unterwegs. Der Hund kommt raus, meine wiehert wie ein Pferd vor freude und der kleine steht da und schaut wie ein Bus, weil er vermutlich nichtmal wußte, daß es andere Hunde gibt. Die Frau wieder rein und ich will gehen. Der kleine nicht. Er sitz vor der Tür und bewegt sich keinen Meter. Ich klingel und sag der Frau, daß sich ihr Hund nicht bewegt und sie sagt mir, daß der Hund nicht mal ohne sie in den Garten geht.

      Also ich die Frau gefragt, ob sie mit will. Sie ok und wir gehen los, mit Lichtgeschwindigkeit wenns finster ist.

      Dann Ortsende, ich meinen Hund abgeleint und wollte ihren gerade auch, da sagt sie, sie will das nicht, weil der Hund sonst abhaut. Ich hab dann mit ihr geredet und sie hat eingewilligt. Ich denn Hund also losgemacht und er ist keinen Schritt von ihrer Seite gewichen. Sie hat mir dann noch erzählt, daß sie den Hund nichtmal ohne Leine in den Garten läßt.

      Der Hund ist von ihrem Mann, der vor 7 Jahren verstorben ist. Er hat keinerlei Erziehung und die Frau keinerlei Ahnung von Hunden.

      So jetzt zu dir.

      Willst du von der Frau verlangen, sie soll mit ihren 82 Jahren, noch etwas über Hunde lernen oder würdest du sie als Paranoid bezeichnen?

      Du kannst jetzt sagen, das ist ein Einzelfall, aber diese Einzelfälle gibt es zuhauf. Was ist mit Menschen die Angst um ihre Hunde haben oder einfach kein so großes Vertrauen wie du und ich in ihre Hunde setzen.

      Willst du sagen, diese Menschen wollen nichts dazulernen oder sind alle Paranoid?

      Ich bin wie du dafür, daß mein und dein und alle anderen Hunde sich frei unter uns bewegen dürfen. Aber ich glaube man kann solche Lernunwillige und Paranoiden ( solche Menschen gibt es, da geb ich dir recht ) nicht verallgemeinern und jeden der seinen Hund an der Leine führt gleich verurteilen.

      Sorry für die Länge, aber die Vorgeschichte mußte sein.


      Tom
      Ich mußte meine Signatur aufgrund von Intoleranz und Unwissenheit ändern.
      Das kommt ganz darauf an. Einen Retriever kann man auf jeden Fall nicht sein ganzes Leben nur an der Leine führen. Alles was größer als ein Terrier ist, sollte man eigentlich von der Leine lassen, alleine wegen der Sozialisierung, aber die muss natürlich bei den kleinen Hunden auch sein.
      Aber mal von der Sozialisierung abgesehen, ich denke für einen älteren Pudel oder einen Yorkshire Terrier sind eine halbe Stunde an der Leine genauso anstrengend wie eine Viertel Stunde ohne Leine.
      Aber für einen großen Hund müsste man dann noch länger rausgehen. Und dieses Spielen fehlt vor allem den jungen Hunden an der Leine einfach und deshalb: Leine weg, der Hund muss sich bewegen!
      Also ich kann diese Antipatie NICHT teilen!

      Gut, ich finde es auch nicht gut, dass sie erst gefüttert werden, um sie dann abknallen zu konnen, doch was können die Grünkittel dafür?
      ... Nun gut, das ist ein anderes Thema...

      Doch wie würdet ihr über dieses Thema denken, wenn ihr erfahrt, dass euer Hund tatsächlich ein Reh zu Fall gebracht hat, und dann anfing die Schenkel zu fressen.

      UND DAS REH LEBTE NOCH!!!!!
      Der Todeskampf kann dann schon ne Stunde oder mehr dauern.
      In solchen Fällen wird der zuständige Jäger gerufen. NATÜRLICH SPRICHT SICH DAS UNTER DEN JÄGERN rum (unter Hundebesitzern weniger) und diese reagieren dann auf unkontrolliert herumlaufende Hunde 'etwas' sauer.

      Also, ich kann das verstehen!

      Ich mag ALLE Tiere, deshalb hat die eine Tierart nicht mehr Rechte als die andere.

      Wenn ich den Jagdtrieb meines Hundes befriedigen will, dann sollte ich mit ihm Jagd- und/oder Suchspiele machen und nicht sagen:
      "Och, geh man ruhig jagen!"
      Es ist das natürlichste der Welt, das ein solcher Trieb nicht spontan befriedigt wird, schließlich gibt es auch gefährliche Beute (wildschweine) oder ungünstge Gelegenheiten. In der Natur wäre es für ein Hund überlebenswichtig seinen Trieb etwas zu kontrollieren.

      Noch was:
      Ja, natürlich kann mir mal der Hund entwischen, natürlich tut ein Hund auch mal etwas, was er nicht soll, Fehler gehören zum Lernen dazu.

      Doch Ziele erreicht man nur, wenn man welche hat.
      Das hat NIX mit Hunden zu tun, sondern mit Menschen.


      @ Tini

      Dass du an Bonita arbeitest, finde ich ja gut.

      Doch mal ehrlich:

      Glaubst du, dass sie es lernen kann, wenn sie ab und zu auch mal jagen 'darf'?
      Wie hoch schätzt du die Chancen ein, dass sie es tatsächlich lernt?

      Ich hab das Gefühl, dass deine einstellung zum Thema 'wildern' einen laisser-fairen Touch hat. Kann das sein?

      Streuner
      Original von Mimi

      Ich muss eigentlich immer davon ausgehen, dass ein Mensch dessen Hund permanent an der Leine geht, diesen überhaupt nicht erzogen hat oder keine Ahnung von Hunden hat und nichts dazulernen will oder einfach paranoid ist.



      Tja, wie war das noch?
      Neuerdings darf ein Jäger (sorry, ist leider so) einen Hund schon dann erschießen, wenn er unkontrolliert herumläuft.
      (früher war es vom Abstand abhängig, oder so ähnlich)

      Meinung eines Jägers:
      "Wie soll denn das funktionieren??? Dann müsste ich ja jeden zweiten angeleinten Hund erschießen!!!"

      (Würde er übrigens nicht tun!)

      Tja, so sind halt die Gesetzte und Verordnungen!

      Gott sei dank halten sich die Jäger nicht daran und motzen 'nur'.
      :wink:

      Streuner
      Hi!

      @Tom

      Du hast mit meinem Zitat, Deine Frage eigentlich schon beantwortet.

      Wenn der Hund schon 11 Jahre alt ist, dann hatte diese Frau mit ihrem Mann 11 Jahre Zeit sich mit dem Thema Hund auseinanderzusetzen, die Entscheidungen einen "will haben" konnten sie ja auch noch selbständig treffen.
      Und nix haben se gemacht!

      Und von solchen unüberlegt handelnden Leuten, da haste recht, gibt es einen Haufen.
      Die müssen gar nicht mal so alt sein. Unsere Über-Eck-Nachbarn haben einen Akita-Inu-Rüden, schöne Hunde, Lauf-Hunde, der hängt seit Welpenalter an der Leine, ist fast so alt wie unser Zorro.
      Wir haben mit Engelszungen auf die Besitzerin eingeredet, sie möchte doch bitte ihren Welpen ableinen, damit er mit unserem Welpen Zorro spielen kann, nein, denn 1. rennt er weg (noch nie was von Folgetrieb gehört) und 2. sieht man auf dem weißen Fell das Blut so :eek:!

      Und warum haben sie ihn gekauft: "Weil er so einen süüüüßen Ringelschwanz hatte :eek: :confused:!

      Und heute, heute ist dieser Hund ein absoluter Psycho, hat sich schon von der Leine losgerissen und meinen Zorro von hinten angefallen, unser Zaun hat ein Loch von 30 cm Durchmesser, den hat der zerbissen und wenn es unter Hunden Hass gibt, dann hasst mein Zorro diesen Hund abgrundtief.

      Und es hätten die besten Freunde werden können!

      Solche Leute sind einfach nur dumm, unfähig zu lernen was richtiges Hundeverhalten ist und so schätze ich auch die alte Frau ein, denn vor 10 Jahren war sie bestimmt noch nicht soo zerbrechlich, da hätte sie richtig auf den Hund einwirken müssen.

      Jeder der die Entscheidung "will haben" beim Hund treffen kann, der hat auch die Pflicht dem Hund ein artgerechtes Leben zu ermöglichen.


      @streuner

      Gut, ich finde es auch nicht gut, dass sie erst gefüttert werden, um sie dann abknallen zu konnen, doch was können die Grünkittel dafür?


      Sehr viel, denn sie füttern die Wildtiere ja!

      UND DAS REH LEBTE NOCH!!!!!
      Der Todeskampf kann dann schon ne Stunde oder mehr dauern.


      Es ist natürlich, dass ein Hund/Wolf die erlegte Beute schon frisst während sie noch lebt, doch das Adrenalin und andere Stoffe die im Todeskampf ausgeschüttet werden, versetzen das Tier in einen Schockzustand, bei dem es keine Schmerzen mehr spürt, soviel dazu.

      Aber wie oft, ohne das es zum "normalen" Menschen vordringt, werden Wildtiere von Jägern angeschossen und nach manchmal langer Nachsuche, liegt da das halb verblutete Tier um endlich von seinen Qualen erlöst zu werden?

      Ist also vollkommen egal, wer von den "Jägern" jagt. Aber man muss sich auch überlegen, wieviele solche Fehler passieren, wenn Jäger im Jagdjahr Millionen Tiere töten und die Hunde vielleicht 100, vielleicht auch 1000, ein bisschen Statistik und dann bildet man sich eine Meinung.

      Ich habe ja auch nicht gesagt, dass alle ihre Hund jagen lassen sollen, aber wenn es mal passiert, das der Hund entwischt, dann sollen doch die schwarzen Schafe unter den Jägern gefälligst ihren Finger gerade lassen!

      Oder noch eine brisante Frage, auch wenns etwas vom Thema abweicht, warum wollen Jäger keine Beutegreifer wie Wolf, Fuchs, Luchs, weil sie Konkurrenten sind und diese Kleingeister damit nicht leben können.

      Ciao Mimi
      ..........
      Hallo Streuner!

      Also - 1. die Jagdgesetze sind nicht in jedem Bundesland gleich! Hier in Baden-Württemberg ist es so, daß der Jäger die Pflicht hat den Hund einzufangen wenn das geht bzw. die Waldwege nach dem Besitzer abzusuchen bevor er eingreift!

      Allerdings muß ich dazusagen daß bei uns im Moment Tollwutgebiet ist und daher eigentlich Leinenpflicht immer und überall - die ich natürlich unterwandere. :oops:

      2. habe ich keine Antipathie gegen das Jagdwesen als solches - das hat sicher seinen Sinn und ich habe mich wie gesagt auch schon intensiv damit beschäftigt. Ich habe mir extra ein Lehrbuch für die Jägerprüfung gekauft und das durchgeackert und kann vieles nachvollziehen!

      Aber ich habe etwas dagegen wenn ich ständig und unbegründet von Jägern dumm angequatscht werde! Vor allem dann - wenn ich Bonita die als einzige ja gerne jagt, im Wald immer an der langen Leine habe!

      3. ist mir klar daß Bonita das Jagen nicht verlernt - das habe ich auch nicht erwartet und erwarte ich auch nicht - sie ist und bleibt ein Jagdhund!
      Aber ich kann trainieren daß sie sich gut abrufen lässt - auch wenn sie schon auf Spur ist! Das konnte sie schon - und das wird auch wieder!

      Aber - soll ich sie IMMER an die Leine nehmen nur weil ich Gefahr laufe daß sie jeden Monat mal ausbüchst?

      Und - die Frage ist doch - WAS IST EIGENTLICH SCHON JAGEN?

      Und wenn man diese Frage ehrlich beantwortet - dann ist Jagen bereits das interessierte Schnüffeln an einer Spur, oder das grubbern nach Mäusen!
      Ein Jäger, der ausnahmsweise mal freundlich war, erklärte mir - daß bereits das interessierte Stöbern am Gebüschrand zum Jagen zählt!

      Klar mach ich Suchspiele mit meiner Bonita - mit allen dreien etc...

      Aber mal ehrlich Streuner - hälst du es für möglich einer Jagdhündin alle Formen des Jagens auszutreiben?

      Daher - nein, ich bin mir der Ernsthaftigkeit des Jagen gehens und Jagen lassens sehr bewußt! Ich bin mir aber auch im Klaren darüber daß ich eine Jagdhündin habe die ausgelastet werden muß - und das geht nicht an der Leine! Auch nicht bei 20 km Fahrradfahren am Tag - weil für einen Jagdhund wie den Segugio wesentlich das Schnüffeln und Stöbern gehört!

      In einer alten Beschreibung über diesen Hund steht - übersetzt - daß der Segugio für sein Seelenheil unbedingt Zeiten am Tag braucht - in denen er ungestört schnüffeln und suchen kann...

      Das kann kein Suchspiel der Welt ersetzen - so ist das einfach!

      Und daher - nehme ich das Risiko auf mich - habe aber einen sehr zufriedenen Hund!

      Liebe Grüße

      Tini :D
      Ich finde auch das ein Hund sich auch mal frei bewegen ollte!
      Hier bei uns auf dem Land dürfen beide ohne Leine rum laufen!
      Wenn wir wo anderst hin fahren, dann hat Argo eine 20m Schleppleine am Halsband.
      Aus dem Grund, weil er immer zu anderen Hunden rennt.
      Radfahrer, Jogger oder Spaziergänger interessieren ihn nicht.
      So kann er aber laufen wie er will und ich hab immer noch einen Funken Kontrolle über ihn.
      Vor allem ist die Schleppleine jetzt wichtig weil er einen leichten Beschützerdrang gegenüber Scott hat, daß ist zwar scho besser geworden, wir arbeiten drann, aber er ist immer noch ein wenig vorhanden!
      Ausserdem möchte ich nciht das Argo, oder auch Scott, zu fremden Kindern geht.
      Manhweiß nie wie sich das Kind dem Hund gegenüber verhält und wie der Hund dann reagiert.
      Also, er darf bei uns rennen und wo anderst eben mit Schleppleine!
      Ausserdem gibt es genug Menschen die Angst vor Hunden haben und die sind dankbar wenn sie sehen das der Hund an einer Leine ist!!

      Sagga
      Unbequemer USER :cool:
      ich hab kritik (wie immer eigentlich)

      freilaufende jagdhunde finde ich schon mehr als blöd, und zwar dann wenn ich mit meinen katzen laufen geh. ok, ich muss dazu sagen, dass ich pfefferspray stets dabei habe, aber ich bezweifle mal, dass ich es anwenden könnte. würde so ein hund versuchen meine katzen zu erbeuten, wäre ich sowohl auf den halter sauer (gut, es würde auch wohl mit einfluss nehmen, wie er oder sie dann später reagiert) und auf den blöden hund auch (nein, in diesem moment wäre mir es nicht bewusst, dass es nun mal sein jagdtrieb ist. meine katzen würden vor gehen.)

      würde ich rausfinden, wer der halter ist würde ich ihn wohl anzeigen. allerdings bin ich auch der meinung das jagdhunde nicht als stadthunde/familienhunde gehalten werden sollen.

      aber hey, nicht vergessen. ich hab keinen schimmer von hunden. (wir hatten nur einen dackel, pudel, spitz mix - also was ganz anderes :wink:)
      Also, ich bin auch der Meinung, Freilauf ist ein MUSS. Aber nicht immer und überall! Wie immer ist es doch so, daß nicht der Hund "Fehler" macht, sondern der Mensch!

      Wir wohnen hier auch arg auf dem Land, da lasse ich meinen grundsätzlich ohne Leine sausen. Dazu muss ich sagen, er hört super und Wild interessiert ihn überhaupt nicht (Eichkater ausgenommen, aber die können ja auf Bäume). Na klar, blöde Kommentare von Grünkitteln oder Bauern gibt's auch - und meistens fällt mir die passende Antwort erst zu Hause ein...

      Aber ganz ehrlich, alle, die wissen, daß ihre Hunde Spuren nachjagen (OHNE daß sie abrufbar sind), sollten gerade in der jetzigen Zeit ihre Hunde anleinen. Mit jetziger Zeit meine ich die Trächtigkeit der Rehe. Auch die haben ein Recht auf Leben. Und eine "Hatz" von Hunden überstehen sie jetzt nicht.

      Und Hunde, die "reissen", sollten halt im Wald überhaupt nicht von der Leine. Einer der wenigen verständigen Grünkittel ist mal direkt bei einem sehr beliebten Hundeauslaufgebiet (Wiese UND Wald), wo wir häufig gehen, einen ganzen Tag lang gesessen, vor ihm ein totes Rehkitz, das über und über voller Blut war. Jeder,der vorbei gekommen ist, hat natürlich gefragt, was er da treibt. Er wollte allen Hundebsitzern mal die Augen öffnen: dieses Kitz war von Hunden gerissen worden, aber nicht getötet! Es hat sich noch 2 volle Tage durch den Wald geschleppt! Als der Jäger es schliesslich entdeckt hat, hat er ihm den Gnadenschuss gegeben. Und wenn man das sieht, kann ich auch die Wut mancher Jäger auf manche (!) Hunde und deren Besitzer verstehen.
      Hallo an Alle,

      muss mich nochmal zu Wort melden.

      Mein Prinz ist auch nicht abgeneigt ab und zu mal einer Wildspur nachzurennen. Wir arbeiten dran und es ist schon viel besser geworden. Wenn ich im Wald laufe, nehme ich ihn an die Leine, wenn ich merke, dass er wild wird. Ich kenne ihn, und weiß, wann er "jagdlustig" ist. Es kommt bei ihm immer auf die Tages- und Jahreszeit an. Im Frühjahr und Herbst riecht es im Wald wohl am Interessantesten. Und da besonders spätnachmittags/abends.

      Aber ja, ich gebe es zu: Er ist mir auch schon öfters abgehauen. Aber ich bin mir wirklich 100% sicher, dass er NIEMALS ein Tier angreifen würde. Pudel-Mix greift Reh an. LOL
      Junge Hasen könnte er verletzen? Da hatte ich ein Erlebniss: Prinz im Frühjahr morgens auf einer Wiese am Waldrand ohne Leine. Plötzlich rennt er wie ein Wilder in ein Rapsfeld. Ich hör in bellen - dann ist Ruhe. Ich rufe, er kommt nicht. Also geh ich ihm ins Feld nach. Da hockt mein treudoofer Wauz vor einem jungen (10-12 Wochen ?) Kaninchen - und leckt es ab!!!
      Er war ganz stolz. "Mein neuer Freund, Fraule!" Als ich ihn weggezogen habe, hat er protestiert. Richtig gejammert hat er.
      Das Kleine hat sich wohl aus Angst an den Boden gedrückt. Vielleicht war es auch krank? Keine Ahnung. Ich hoffe nur, dass es die Mutter nicht verstoßen hat, weil es nach Hund gerochen hat. Aber ich denke, es wurde nicht mehr gesäugt. Sah doch schon älter aus. Als ich mit Prinz weg war, ist es davongehoppelt. Soviel zu der Geschichte, warum ich mir sicher sein kann, dass er keinem Tier etwas zu leide tut.

      Klar weiß ich, dass auch das Hetzen für die Tiere Stress ist und ich passe ja auch auf. Aber meistens - wenn Prinz dann mal stöbern geht, ist es "nur" eine Spur - kein Wild. Ich habe es schon beobachtet. Prinz rennt in den Wald und zwei Rehe springen über den Waldweg. Mein Dusselchen rennt in die andere Richtung.

      Zum Thema "Grünkittel". Ich habe bis jetzt noch keine Begegnung mit einem gehabt. Aber schon viel gehört. Sowohl positives als auch negatives. Klar wollen die Jäger "ihr" WIld schützen, aber ich finde, sie sollten nachsichtig sein und nicht gleich auf jeden Hund schießen, der mal stöbern geht. Wenn, dann reicht ein Schuß in die Luft. Und dann halt gucken, dass sie den Halter finden und sachlich mit ihm reden.
      Wenn beide - Halter und Jäger - sachlich bleiben, kann die Sache ja wohl geregelt werden, ohne, dass der Hund gleich getötet oder verletzt wird

      @Tini:
      Ich finde es nicht schlimm, wenn Deine Bonita AB UND ZU mal stöbern geht. Du arbeitest ja dran. Nur Leute, die wissen, dass ihr Hund Wild reißt und ihn trotzdem jagen lassen, ihn nichtmal versuchen zurückzuhalten, finde ich nicht gerade verantwortungsvoll.

      Wenn ein Hund nie frei sein darf, wie soll er dann lernen, dass er nicht abhauen darf.

      @Sagga:
      Bei Prinz habe ich das gleiche "Problem" wie Du mit Argo. Auch er will immer zu anderen Hunden. Das einzige Problem daran ist, dass ich nicht weiß, wie die anderen Hunde reagieren. Prinz verträgt sich mit allen - solange die kein Problem mit ihm haben. Und auch, wenn er angemacht wird, bellt er nur wie verrückt. Aber der Zirkus ist mir zu blöde. Darum leine ich ihn auch an, wenn ich einen fremden Hund kommen sehe. Wenn ich weiß, dass es ein "Guter" ist, darf er wieder laufen. An der Leine stänkert er nämlich manchmal. Wenn er frei ist, kneift er die Rute ein und guckt blöde. :D

      So, ich denke meine Meinung zu dem Thema habe ich gesagt. Nun seit ihr wieder dran. :)

      Liebe Grüße
      Melanie
      *~*~*~*~*~*Man kann ohne Hunde (Tiere) leben, aber es lohnt sich nicht*~*~*~*~*~*

      RE: Auslauf ohne Leine muss sein?

      Hallo

      Ich finde es auch super wichtig das ein Hund sein Freilauf hat,
      es dient doch zur allgemeine zufriedenheit und ausgeglichenheit eines jeden Hundes.
      wenn man in seiner nähe die möglichkeit nicht hat,sollte man rausfahren und sich eine möglichkeit suchen, am besten währen noch Artgenossen zum Toben
      das ist für die sozialisiierung wichtig egal wie ait der Hund ist.

      ich habe das glück in fast freier Natur zuleben daher kann meine Fellnase fast immer frei laufen,lassen und genug Wautze zum Spielen gibt es auch :lol: :lol: :lol: :D :D
      lg
      astrid
      Keine Beleidigung würde mich so hart treffen wie
      ein mißtrauischer Blick von meinem Hund.


      Pauli
      Original von poloni
      na das nenn ich doch glatt hundeliebe :rolleyes:was kann ein hund für seine instinkte ?



      nenne es wie du willst!!!
      denn vor einem halben jahr hat er sich auch abrufen lassen wie er direkt neben einer läufigen CockerHündin stand! :angry:
      [COLOR=deeppink][B]DiE sChLiMmStE aRt EiNeN mEnScHeN zU vErMiSsEn IsT dIe,An SeInEr SeItE zU sTeHeN aBeR zU wIsSeN,dAsS eR nIeMaLs Zu EiNeM gEhÖrEn WiRd.[/B][/COLOR]
      [B]
      [COLOR=orangered][I]Ich bin keine Alkoholikerin - ich bin nur jeden Tag besoffen :wink:[/I][/COLOR][/B]
      und zwar dann wenn ich mit meinen katzen laufen geh

      lach, und ich dachte immer, katzen laufen nicht mit ihrem besitzern ^^.
      sass, aber was kann denn der hund für seine instinkte ? genauso wenig wie du für deine instinkte kannst. zwar sind sie beim menschen nicht mehr so "ausgebaut" wie beim hund, aber was kann ein tier/mensch für sachen, die er tun MUSS ? (also hasen hinterherjagen usw). oder fragen wir mal anders: würdest du deine katzen hauen und anzeigen, wenn sie ne halbtote maus mit nach hause bringen ? das sind auch nur instinkte. unser kater bringt auch täglich im sommer vögel mit. aber im endeffekt hat er keine schuld. er ist instinktiv ein raubtier und das gesetz ist nunmal fressen und gefressen werden. (und dieser kater kann sogar mit glöckchen vögel fangen :rolleyes:).
      ich finds auch nicht grad schön wenn da n toter vogel rumliegt, mir tuts auch leid, aber ich kann dagegen nichts machen. und wenn man ihm den freigang versperren würde, würde er eingehen und irgendwann abhauen.

      zu aggro : letztes jahr hat er noch gehört? warum nicht dieses ? hast dich nicht mehr drum gekümmert und meckerst dann ?! lass ihn doch seine instinkte ausleben, hauptsache er "spendiert" der welt nicht weitere babys ^^. ;)
      In Liebe zu meinem Fietsche.. ich vermisse dich und liebe dich..

      Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...
      Hi!

      Wollte mich ja eigentlich vorgestern schon an dieser Disskussion beteiligen, aber dann ging ja nix mehr.. :wink:

      Also ich finde Freilauf für Hunde auch unerlässlich. Ein Hund braucht einfach verschiedene Bewegungsabläufe, losrenne, abbremsen, Haken schlagen usw. Das kann mit Fahrrad fahren an der Leine nicht ausgleichen.

      Außerdem finde ich es enorm wichtig, dass Hunde miteinander spielen können. Wie würden wir uns denn fühlen, wenn wir andere Menschen immer nur von weitem sehen dürften? :sad: Und an der Leine geht das nunmal nicht richtig. Was gibt es schöneres als einen Hund der voller herzensfreude mit einem anderen herumtollt? :biggrin: Also das könnte ich meiner kleinen Maus nie nehmen.

      Das Problem ist natürlich, dass ein Hund schon hören sollte. Also einigermaßen erzogen ist. Das ist meiner Meinung nach generell nur über eine Art "Hundeführerschein" zu lösen. Denn wegen solcher Leute alle Hundebesitzer zu bestrafen, finde ich unsinnig. Genauso wäre das "Kampfhund"-Problem einfach zu lösen. Was kann denn so ein lieber Kampfschmuser dafür, dass einige Leute solche Hund halten dürfen, die damit nicht umgehen können? :angry:

      Was Jagdhunde angeht schrecke ich auch immer etwas davor zurück. bin schon froh, dass meine Lina so gut wie keine Jagdambitionen hat. Macht höchstens mal ein paar spielerische Sprünge in richtung eines Vogels. :D Ich hätte viel zu viel Angst, dass sie vom Jäger erschossen wird. Hab ich ja so schon, da ich gehört hab, dass der Jäger bei uns wohl ziemlich skrupellos ist... :confused:
      Aber Jagdhunde einfach jagen zu lassen ist genauso wenig eine Lösung, wie leinenzwang. Einerseits denke ich kann man Hunden schon beibringen, nur auf Kommando zu jagen und es entsprechend auch zu unterlassen, wenn es unerwünscht ist. Sonst würden echte Jagdhunde für den Jäger ja nicht besonders sinnvoll sein.
      Man kann soweit ich weiß Jagdtrieb auch gut umlenken auf ein bestimmtes Spielzeug oder einen Futterbeutel. Hab das mal irgendwo gesehen, fand das ne gute Lösung. :smile: Der Hund muss irgendwo sitzen bleiben und Herrchen oder Frauchen zieht dann dieses Jagdobjekt durchs Gras und lässt es irgendwann fallen. Der Hund muss dann auf kommando der fährte folgen und die beute zurückbringen. Das ist meiner meinung nach eine artgerechte förderung und beschäftigung für jagdhunde. :biggrin: Und dann sind sie auch keine "Gefahr" mehr. :cool:

      Naja, was meinen Hund angeht weiß ich gar nicht, ob es in der Stadt Leinenzwang gibt (Hannover, weiß das jemand?). Generell leine ich sie aber an Straßen an, es sei denn es ist spät abends oder sie läuft bei Fuß. Nicht weit von uns gibt es tatsächlich eine Hundefreilauffläche, allerdings lasse ich sie da ungern laufen. :confused: Denn dort wird immer wieder unrat abgeladen :evil: den mein Hund dann möglicherweise frisst oder sich drin suhlt. Daher lasse ich sie meist an einem Rad- und Wanderweg laufen, der durch Wiesen und Felder führt. :D Oder auch im Wald, wobei ich halt immer Angst vor dem Jäger hab.

      LG, Frisko
      Es ist der Tod der wie ein Stern unverhofft vom Himmel fällt....

      Lina 20.10.03 - 22.01.06
      Original von sass

      aber hey, nicht vergessen. ich hab keinen schimmer von hunden. (wir hatten nur einen dackel, pudel, spitz mix - also was ganz anderes :wink:)


      nein das ist nichts anderes!
      das ist es was mich toooootttaaalll aufregt!! man :angry: :angry: :angry:


      bei den kleinen denkt man ach der brauch kein auslauf!


      das war es nämlich am Freitag an meiner schule wieder!!!
      also ich und ne Freundin gehen immer aus dem schulgelände und dann ne runde laufe und eine rauchen ..
      Wir haben eine sehr alte frau mit nem Stock getroffen mit dem mega fetten Pekinesen an der leine die ging vors haus und dann fragte ich sie wie alt der hund ist "ein jahr" WASSSSS?
      Wie kann man innerhalb einen Jahres einen Hund so fett füttern!?!?

      Ich sagte ein schlichtes der ist aber ganz schön dick.
      Sie antwortete sie isst aber soo gerne und ging wieder toll waren vielleicht 2 Minutend ie der Hund draussen war !!!

      Warum denken immer alle mit nem Kleinen Hund kann mans machen da brauch man keine ahnug und keine wirkliche zeit haben!!!´

      Mich bricht es total an wie die Alten leutre sich Welpen kaufen und die noch totstopfen schreklich!!!

      Ich geh auch mit meinem kleinen Dackel Mix in die Hundeschule und mir fällt auf keine kleinen Hunde nur zacki ein etwas größerer Dackelmix und meiner sonst nur große !
      Warum?
      Kleine hunde sind doch keine Hunde mehr sie werden von ihren Besitzern etweder zu wandelten Bomben gemacht oder dienen nur als kleines Spielzeug für Kinder und sind voll die beisser!

      Ist das etwa normal das ein Chihuahua WELPE(15 Wochen) nicht spielen will wenn er andere Hunde sieht?
      Ich kassiere noch anschiss dafür das mein Lucky dem chihuahua welpe angst gemacht hat und das ich meine Töle nicht erziehen könne nur weil er an dem Welpe geschnüffelt hatte!?
      Normal ist das nicht!

      Da zog ich ihn weg -oh gott- ich zog doch tatsächlich an der leine meines Hundes nee ich bin eine Tierquälerin !
      ich sollte lieber meinen hund abgeben da ich ihn ja sowieso nur quäle ....
      Mein Hun ist halt kein Püppchen der beim kleinsten leinenziehen die Halswirbel gebrochen hat.
      Das man sich so kleine Hunde hält die bei dem kleinen Knall gegen dem Kopf die schädeldecke platzt das ist Quälerei und nicht das ich meine Sturen dackel zeihe!!

      Es geht einfach nicht das die kleinhundebesitzer immer meinen die großen wären böse ect.
      Es geht nicht!
      Alle Großen sind böse
      Alle Großen sind aggressiev
      Alle Großen sind Kampfhunde( wer hat dieses DOOFE wort erfunden?-es gibt soetwas nicht!!)
      Alle großen sind dreckig....

      Die kleinen bräuchten keine Hundesteuer zahlen und all so eeinen Beschissenen Kram muss man sich anhören!

      da kommts einem Hoch!

      Fast kein Hund unter 40cm hier in Waldhof hat jemals Feldboden oder Waldboden unter den Pfoten gehabt..
      eine 10minuten Runde zum Bäcker, Zeitungholen reicht ja da er ja klein ist_!!

      Kleine Hunde werden halt zu oft nicht ernstgenommen



      sorry das musste raus!

      Weil es mir echt auf die Nerven geht das die kleinhundebesitzer meinen ihre wären keine Hunde bzw. man bräuchte sie nicht behandeln wie große!

      [B]Hund ist Hund und Hund bleibt Hund eagl wie er aussieht!!![/B]


      Tamara
      [COLOR=deeppink][B]DiE sChLiMmStE aRt EiNeN mEnScHeN zU vErMiSsEn IsT dIe,An SeInEr SeItE zU sTeHeN aBeR zU wIsSeN,dAsS eR nIeMaLs Zu EiNeM gEhÖrEn WiRd.[/B][/COLOR]
      [B]
      [COLOR=orangered][I]Ich bin keine Alkoholikerin - ich bin nur jeden Tag besoffen :wink:[/I][/COLOR][/B]

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „AggroLady“ ()

      Hey,

      absolut Deiner Meinung....und das als Kumpanin eines Hundes unter 40 cm :D :D :D

      Ich bin mit meinem Hund auch in der Welpenspielstunde und werde danach die Hundeschule mit ihm machen....
      Ich finde es gibt nix schlimmeres als diese kleinen mistige Kläffer und Wadenbeißer - wo die Alte immer meinte, "mei, lassn halt..."

      Wobei, bei Hunden, denen man die Schädeldecke durchkraulen kann und die beim nächsten Windstoß davonfliegen, frag ich mich schon a) was tut der Mensch einem Tier an?! und b) is das nochn Hund???

      Naja...

      LG
      If you trust someone illusion has begun

      3 Taggeckos (phelsuma mad. grandis)
      2 Buschschwanzrennmäuse (Pinky&Brain)
      1 Königspython (Duddits)
      1 Kornnatter, Snow (Raven)
      3 Mantiden (Sphodromantmantis gastrica)
      --------------------------------------------------------------
      Nemo (JRT), Nomi (Podenca)
      Hallo Tamara,

      bin absolut Deiner Meinung!! Mein Prinz ist ja auch so ein "Kleener". Mich nervt es jedesmal TIERISCH, wenn mir jemand begegnet und sagt: Sie gehen aber oft mit Ihrem Hund raus. Die Kleinen brauchen doch nicht soviel Auslauf!" :eek: :surprise: :evil: :angry:

      DOCH, mein Hund ist zwar ein Pudel-Mix, aber er braucht Auslauf. Nach 3 Stunden toben und Ballspielen ist er noch nicht müde. Wenn er rennen kann, ist er glücklich. Wenn ich mal einen Tag nicht so lange laufe, wird er hibbelig. Schlimm war es, als er nach seiner OP 10 Tage Leinenpflicht hatte. Ja zum Donner, wie soll ich ein Energiebündel so lange an der kurzen Leine führen? Nach 5 Tagen war er so munter, dass er gezogen hat, wie ein Ochse und daheim nur noch spielen wollte. Nicht ausgelastet eben. Also hab ich ihn von der Leine gelassen und halt aufgepaßt, dass er nicht mit anderen Hunden tobt. Aber nur Rennen kann nicht schädlicher sein, als das ewige Gezerre an der Leine. Und war es auch nicht.

      Ich muss bei auch Prinz nicht darauf achten, ob er ein oder zwei Kaustangen am Tag bekommt. Er rennt sich das draußen wieder ab.
      Aber klar, je mehr man einen Hund vollstopft, desto unbeweglicher wird er natürlich. Und die Leute meinen dann, er BRÄUCHTE keinen Auslauf.
      Alle kleinen Hunde, die dreimal täglich 10 Minuten an der Leine nach draußen dürfen, tun mir unendlich leid.

      Wie oft sind mir schon Leute mit großen Hunden begegnet, die mir sagten, dass es selten ist, dass ihre Riesen zu den Kleinen dürfen. Solange der Hund freundlich ist, ist es mir egal, wie groß oder welche Rasse er ist.

      Auch kleine Hunde haben das recht Hunde zu sein. Und sie können es auch sein, wenn man sie läßt.

      Liebe Grüße
      Melanie
      *~*~*~*~*~*Man kann ohne Hunde (Tiere) leben, aber es lohnt sich nicht*~*~*~*~*~*
      mmmh.. ich kenn auch ältere leute, die sich einen kleinen hund zugelegt haben und mit ihm 2stunden raus gehen.
      klar braucht jeder hund auslauf, ob nu klein oder nicht.

      allerdings kenn ich auch viele, dessen hunde nur bellen und größere hunde beißen..
      In Liebe zu meinem Fietsche.. ich vermisse dich und liebe dich..

      Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...
      @sass

      Ja sag mal - lach - wie vielen freilaufenden Jagdhunden bist du denn schon begegnet mit deinen Katzen an der Leine?

      Man könnte ja grad meinen daß passiert dir täglich - lach!

      Naja - es ist ja nunmal eine Ausnahme daß jemand mit seinen Katzen an der Leine herumläuft - und diese nicht abhauen können da angeleint!

      Allerdings sollte es auch eine Ausnahme sein, daß ein Hund ohne Leine und ohne Herrchen durch die Gegend streunt!

      Also, meine drei sind mittlerweile Katzen gewohnt, da meine Vermieter 5 oder so haben. Sie können sogar im Flur aneinander vorbeigehen ohne daß was passiert.

      Aber draußen - müssen sie auf der Hut sein, die Katzen.

      Allerdings habe ich es bisher nur 2 Mal erlebt daß meine Hunde eine Katze gejagt haben. Ein saudummer Zufall - die Katzen sahsen jedesmal direkt neben dem Weg in einer Kuhle.

      Einmal war direkt ein Baum daneben zum flüchten - und das andere Mal -meine schwarze Kleine die Katze gepackt.

      Das interessante daran war - sie hat der Katze garnix gemacht - sondern sie nur festgehalten mit ihren Zähnen um ihre Hüfte....

      Die Katze war anschließend völlig unverletzt - natürlich verstört -aber gesund.
      Meine Kelly hat heute noch am Kinn diverse Narben von diesem Zwischenfall...

      Naja - aber ansonsten nimmt doch jeder Rücksicht auf Katzen...

      Liebe Grüße

      Tini