Meine Katze ist jetzt ein halbes Jahr alt. Nach der Kastration ging es ihr eigentlich wieder gut. Sie fraß, spielte, tollte herum. Seit 4 Tagen nun frisst sie nicht mehr, übergibt sich (Magensaft(gelb)) und ist total träge. war schon 3 mal beim ta, der stellte leichtes fieber fest. auf den röntgenaufnahmen ist auch nichts zu sehen... nun hat der ta sie dabehalten und an den tropf gehängt.
allerdings erscheinen mir einige dinge seltsam: Sie wirkt bis auf das übergeben und das träge rumlegen nicht sehr krank. sie schnurrt und kuschelt, putzt sich und streckt sich. Außerdem beobachte ich seit längerem eine Verhaltensweise, die mir seltsam erscheint: sie kommt zu mir, beginnt an meinem Pullover zu saugen und tritt mit ihren Vorderpfoten, so als wolle sie "Muttermilch" saugen. Neuerdings stellt sich sich auf das Sofa oder auf eine Decke und tritt wie verrückt mit den Vorderpfoten. Ich habe den ta gefragt, ob die beschwerden nicht vielleicht psychischer Natur sind und nicht körperlich. der ta meint, das wäre bei katzen nicht so ausgeprägt, dass sie gar nichts mehr fressen.
Ich hatte Bachblüten vorgeschlagen, aber ta meint, das das eh nix bringt.......????????
HILFE..... gruß, Noxes